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Mick67Du hast ein merkwürdiges Verständnis von Weiterentwickeln. Bei Dir heißt das offensichtlich alles zu negieren, was man früher mal für gut befunden hat. Als ob sich in allen Bereichen des Lebens was ändern muß. Daß man sich für „Stairway to heaven“ heute wie vor 40 Jahren begeistern kann, will Dir offensichtlich nicht in den Sinn. Wie wäre es, wenn Du darüber mal reflektierst, das könnte Dich mal weiterbringen. Seitdem Du im Forum bist, erzählst Du in der Hinsicht immer das gleiche.
Du verstehst MS da falsch. Nicht die Tatsache, dass jemand immer noch nach über 40 Jahren auf die Rockklassiker der 60er und 70er abfährt und beim Hören gute Laune bekommt, prangert er an. Er beklagt lediglich – zu recht – , dass dies völlig unreflektiert geschieht, dass spätere musikalische Entwicklungen völlig negiert oder runtergemacht werden, ohne sich mit ihnen wirklich beschäftigt zu haben.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Highlights von Rolling-Stone.deWerbungsparchSehe ich anders. Gerade das Geheimnisvolle und Bedeutungsschwangere des Textes, verpackt in eine bildreiche Sprache, macht doch auch einen Teil des Tracks aus. Über die Qualität des Textes sagt das freilich nichts aus, aber würde Plant einfach nur leicht verständliche Belanglosigkeiten von sich geben, wäre der Song doch nicht das, was er ist.
Das mag so sein. Ich habe in diesem Fall nie so auf den Text geachtet. Aber Deine These widerspricht ja nicht der meinen, dass der Text verschwurbelt und nicht so wichtig ist. Plants Texte hatten fast immer so etwas eher Mystisches. Selbst in so schlichten Liebesliedern wie „Thank You“ vom zweiten Album.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoDu verstehst MS da falsch. Nicht die Tatsache, dass jemand immer noch nach über 40 Jahren auf die Rockklassiker der 60er und 70er abfährt und beim Hören gute Laune bekommt, prangert er an. Er beklagt lediglich – zu recht – , dass dies völlig unreflektiert geschieht, dass spätere musikalische Entwicklungen völlig negiert oder runtergemacht werden, ohne sich mit ihnen wirklich beschäftigt zu haben.
Er schreibt: Und daran scheiterts bei Rockern, da reflektieren maximal die Chromteile der erträumten Harley bzw des vorhandenen Golfs.Darüber diskutiere ich doch nicht. Das sagt doch alles aus. Wer ist denn hier eingeschränkt?
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Pssst. Mein Chef könnte mitlesen.Herr Rossi
Du weißt genau, was das ist und wen ich meine. All die Jungs hier, die gerne betonen, dass sie auf „harten Rock“ stehen und immer zur Stelle sind, wenn es darum geht, sich herablassend über „Pop“ auszulassen. Warum Du Dir den Schuh anziehst, weiß ich nicht.
Nein, ich ziehe mir den Schuh nicht an. Im Grunde nervt mich diese Pop vs. Rock-Diskussion schon lange. Sie ist auch völlig überflüssig.
Leider wird sie hier im Forum von beiden Fraktionen oft sehr herablassend geführt und führt irgendwie zu nichts.Ach so, wenn ich differenziere, ist es auch nicht recht. Toll.
Doch, aber es bringt mich nicht weiter.
Du sagst damit ja nur aus, dass ein Gitarrensolo nur okay ist, wenn es kurz und knackig ist. Ein längeres Solo ist Gegniedel, überflüssig und der Künstler will nur seine Virtuosität zu Schau stellen. Poser halt, gewollt und bemüht, gerade im Rockbereich.
Dass der Gitarrist vielleicht einfach nur Spaß daran hat, Leidenschaft in seine Musik steckt, kommt mir zu kurz.Ich versuche nur zu verstehen, warum diese Art „Eunuchengesang“ im Rock-Kontext auf Rock-Fans so attraktiv wirkt.
Die Stimme von Plant ist sexy und geil. Sie macht mich an…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102MikkoDu verstehst MS da falsch. Nicht die Tatsache, dass jemand immer noch nach über 40 Jahren auf die Rockklassiker der 60er und 70er abfährt und beim Hören gute Laune bekommt, prangert er an. Er beklagt lediglich – zu recht – , dass dies völlig unreflektiert geschieht, dass spätere musikalische Entwicklungen völlig negiert oder runtergemacht werden, ohne sich mit ihnen wirklich beschäftigt zu haben.
Ich glaube einfach nicht, das die Leute hier, die hauptsächlich die Musik der 60er und 70er lieben und schätzen, spätere Jahrgänge komplett negieren und runtermachen. Es kann sein, das man andere Musikstile für sich neu entdeckt hat oder einfach gerne Retrobands hört. Wenn einer zB. am liebsten Prog oder Classic Rock hört, kann man ihm eine fehlende Weiterentwicklung nicht vorhalten, wenn er zB. mit Hip Hop oder Rap nichts anfangen kann.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDas normale Musik hörende Volk hat sich meiner Meinung nach nicht in ihrem Verhalten geändert. Was sich schon verändert hat ist die Vielfalt an Musikstilen und deshalb werden auch die bekannten Stücke der 70 und 80er immer noch in den Listen oben stehen. In 30 Jahren wird auch dies wieder Geschichte sein.
Vergessen wir nicht den Ursprung ? Die Begeisterung als wir zum ersten Mal…….gehört haben. Vielen reicht eine kleine Auswahl an Musikstücken und das Feuer für diese Songs brennt immer noch. Jedem das Seine.
Warum immer alles erklären …… Ich fand und finde Led Zeppelin nach über 40 Jahren immer noch für mich richtig. Trotzdem habe ich mir als „Rocker“ erlaubt mich unterscheiden zu dürfen. Ich höre seit 25 Jahren kein Stairway To Heaven mehr, zumindest freiwillig, trotzdem muss ich deshalb diesen Song nicht als schlecht empfinden. Whole Lotta Love war meine erste Begegnung mit Led Zeppelin. Immer noch hörbar, grandios. Nicht mehr und nicht weniger kann ich hierzu schreiben. Wann das Schlagzeug einsetzt kann jeder selber nachhören. Meine Gänsehaut bei diesem Song jedoch nicht.
Ich finde man kann nicht über Musik diskutieren, wenn nicht die Chemie stimmt. Wie soll ich Bee Gees mit Robert Plant zusammenbringen, nur wegen der hohen Stimmen. Die Grundlage ihrer Musik ist doch völlig verschieden. Bei einer Konstellation Rock gegen Pop oder…kommt es meiner Meinung nach nur zu Sandkastenkriegen.--
Pssst. Mein Chef könnte mitlesen.Also ich glaube die Forderungen an die Zuhörer dieses Senders (eines der kleineren Übel, wohne im Sendegebiet) sind viel zu hoch.
Es ist nun mal so, dass die meisten Leute sich nicht tiefergehend mit Musik beschäftigen. Ein Titel wie Stairway ist nun mal sehr, sehr bekannt, und genau solche Titel gewinnen nun mal deshalb Hitparaden (und auch RS-Forum-Single-Turniere, hier immer wieder zu beobachten – egal welcher Interpret, es gewinnt fast immer einer der bekanntesten Tracks/Alben).Deshalb über die Leute herzuziehen finde ich zu leicht gemacht.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~BinaufderarbeitEr schreibt: Und daran scheiterts bei Rockern, da reflektieren maximal die Chromteile der erträumten Harley bzw des vorhandenen Golfs.Darüber diskutiere ich doch nicht. Das sagt doch alles aus. Wer ist denn hier eingeschränkt?
Das ist Monroes Art. Die wirst Du noch besser kennenlernen, wenn Du hier länger dabei bist.
wolfgangIch glaube einfach nicht, das die Leute hier, die hauptsächlich die Musik der 60er und 70er lieben und schätzen, spätere Jahrgänge komplett negieren und runtermachen. Es kann sein, das man andere Musikstile für sich neu entdeckt hat oder einfach gerne Retrobands hört. Wenn einer zB. am liebsten Prog oder Classic Rock hört, kann man ihm eine fehlende Weiterentwicklung nicht vorhalten, wenn er zB. mit Hip Hop oder Rap nichts anfangen kann.
Die Beiträge dieser Leute (auch Deine) beweisen genau dieses weitgehende Unverständnis bis Desinteresse an späteren musikalischen Entwicklungen sofern sie nicht sehr stark an den Vorlieben aus der eigenen Jugend orientiert sind.
Das ist kein Vorwurf. Aber wenn jemand nicht bereit ist anzuerkennen, dass auch andere Musik als die, die er selbst schätzt, einen Wert haben könnte und eine Bedeutung für andere Menschen, dann ist eine Diskussion ziemlich müßig.
So wie Du nichts auf Jethro Tull kommen lässt und selbst vom jüngsten Werk Ian Andersons recht begeistert bist, so erfreuen sich andere mit dem gleichen Recht und sogar ähnlich umfangreicher musikalischer Erfahrung an Platten von Lykke Li oder Lady Gaga.
Ein Austausch über Musik wird in diesem Moment recht schwierig, meinst Du nicht auch?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!wolfgangIch glaube einfach nicht, das die Leute hier, die hauptsächlich die Musik der 60er und 70er lieben und schätzen, spätere Jahrgänge komplett negieren und runtermachen. Es kann sein, das man andere Musikstile für sich neu entdeckt hat oder einfach gerne Retrobands hört. Wenn einer zB. am liebsten Prog oder Classic Rock hört, kann man ihm eine fehlende Weiterentwicklung nicht vorhalten, wenn er zB. mit Hip Hop oder Rap nichts anfangen kann.
Aussagen wie, Songs wie „Child In Time“ oder „Stairway To Heaven“ werden heute eh nicht mehr geschrieben (oder kaum noch), lassen aber etwas anderes vermuten. Natürlich gefällt auch mir die Musik des Jahrzehnts, in dem ich musikalisch sozialisiert wurde (die 80er, die ich deshalb auch mit Klauen und Krallen verteidige), am Besten, einfach weil die meisten Erinnerungen dran hängen, oder zumindest die Intensivsten. Ich bin auch strikt gegen die Argumentation „Das fand ich damals gut, aber mittlerweile habe ich mich entwickelt und sehe, was das für ein Müll war“. Vieles von dem was ich damals gut fand, funktioniert auch heute, zumindest in bestimmten Situationen, mindestens genausogut. Der Punkt ist, setze ich es in einen Kontext mit dem mittlerweile über die Jahrzehnte neu Entdeckten, oder lasse ich an irgendeinem Zeitpunkt meines Lebens, was nun mal der Normalfall bei den Meisten ist, den musikalischen Rollladen runter und bin froh mit der Musik die ich kenne, weil besser wird es eh nicht mehr. Das ist doch der angeprangerte Stillstand. Es kann mir doch keiner erzählen, dass, wenn bei so einer Hitparade, zum Großteil Leute mitmachen, die weiterhin über die Jahre musikinteressiert geblieben sind, immer und immer wieder das fast genau gleiche Ergebnis rauskommt.
Edit: Aber da hat Hotblack schon Recht, hier werden sicher zu hohe Ansprüche an den gemeinen SWR1-Hörer gestellt und das meine ich gar nicht abwertend. SWR1 ist tatsächlich einer der wenigen Sender (Internetradio mal außen vor) hier in der Gegend, den man halbwegs schmerzfrei hören kann (wobei ich immer mehr auf SWR2 oder HR2 ausweiche, wenn es denn mal Radio sein muss)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MikkoDu verstehst MS da falsch. Nicht die Tatsache, dass jemand immer noch nach über 40 Jahren auf die Rockklassiker der 60er und 70er abfährt und beim Hören gute Laune bekommt, prangert er an. Er beklagt lediglich – zu recht – , dass dies völlig unreflektiert geschieht, dass spätere musikalische Entwicklungen völlig negiert oder runtergemacht werden, ohne sich mit ihnen wirklich beschäftigt zu haben.
Das hat er so eindeutig nicht gesagt, denn dann würde ich ihm ja zustimmen.
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TheMagneticField Es kann mir doch keiner erzählen, dass, wenn bei so einer Hitparade, zum Großteil Leute mitmachen, die weiterhin über die Jahre musikinteressiert geblieben sind, immer und immer wieder das fast genau gleiche Ergebnis rauskommt.
Also ich habe nicht mitgemacht. Aber obwohl ich jedes Jahr so ca. 40 Neuerscheinungen kaufen (und davon ist nur ein verschwindend geringer Teil Neo-Prog) und viele Interpreten der letzten Jahre wirklich sehr schätze (The Coral, Eels, Wilco, The Decemberists um nur mal einige zu nennen) liegen bei meinen Lieblingssongs immer noch die „Klassiker“ vorne. Das hat sicher was mit der musikalischen Sozialisation zu tun, vielleicht aber auch damit, dass diese Titel halt verdammt gut waren (möge jemand anderer das auch nicht so sehen). Neue Tracks haben es da bei mir schwer, in diese Phalanx einzubrechen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mikko
So wie Du nichts auf Jethro Tull kommen lässt und selbst vom jüngsten Werk Ian Andersons recht begeistert bist, so erfreuen sich andere mit dem gleichen Recht und sogar ähnlich umfangreicher musikalischer Erfahrung an Platten von Lykke Li oder Lady Gaga.
Ein Austausch über Musik wird in diesem Moment recht schwierig, meinst Du nicht auch?
Es ist doch vollkommen okay, wenn einer eine bestimmte Art von Musik am liebsten hört und sich dafür begeistert, egal ob alt, neu, hart oder zart. Der Austausch darüber wird immer etwas schwierig bleiben, wenn mehrere Leute grundsätzlich anderer Meinung sind. Ich verteidige gerne meine Favoriten und versuche zu verstehen, was andere daran nicht mögen. Das gleiche erlebt man hier täglich von den Forumskollegen/innen. Das dies alles nur an der Oberfläche kratzt, ist klar, andernfalls begibt man sich in diverse Fanforen, da kann man ausschließlich mit Gleichgesinnten über seine Favoriten diskutieren, was natürlich auf Dauer auch eintönig wird.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mick67Das hat er so eindeutig nicht gesagt, denn dann würde ich ihm ja zustimmen.
Mikko hats verstanden, du nicht.
Ich habe auch meine Interpreten, die mir vermutlich auch noch in 20 Jahren das Tefonbuch vorsingen können und ich bin glücklich. Nur hat das dann nichts damit zu tun, dass sie in irgendeiner Form noch gute Musik machen oder zu den besten oder geilsten gehören. Nein, sie erfüllen einfach nur stumpf meine Teenager-Erwartungshaltung – das ist die Reflektion, die manchen fehlt.BinaufderarbeitEr schreibt: Und daran scheiterts bei Rockern, da reflektieren maximal die Chromteile der erträumten Harley bzw des vorhandenen Golfs.Darüber diskutiere ich doch nicht. Das sagt doch alles aus. Wer ist denn hier eingeschränkt?
Ja, einige Jahre im Forum schränken schon ein. Warum ich Rocker schrieb:
Rock ist seit Jahrzehnten ein ausdefiniertes Genre, da passiert nicht mehr viel. Leichte saisonale Verschiebungen musikalischer Schwerpunkte, mal hier ein Revival und dort ein Comeback – aber im Grunde tot. Tote Musiker spielen für tote Hörer, da brauch sich niemand mehr entwickeln und niemand mehr nachdenken. Kann einem Gefallen, ist aber nicht zwangsweise gut!
Pop ist immer zeitgemäß, vielleicht auch manchmal zeitgemäß scheisse. Aber er verändert sich, er zwingt den Hörer, sich mit zu verändern und Neues (HipHop, Elektro, Drum&Base, tripHop wasauchimmer) in seinen musikalischen Horizont zu integrieren. Da schreit man nicht mehr nur „geil“ zur Luftgitarre wie als 15jähriger, da muss man sich überlegen, was einem warum gefällt. Und wenn man es sich nicht überlegt, dann bleibt man stehen.
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Monroe Stahrgenau, erstrangig ist nämlich, dass die meisten hier diese Art von Musik während ihrer Pubertät/Jugend gehört haben und davon geprägt wurden. Und danach wird man älter und hat zwei Möglichkeiten: stehenbleiben und jahrzehntelang „geil, geil, geil“ wiederholen oder über den eigenen Geschmack, die eigene Prägung und tatsächlich über Musik zu reflektieren. Und daran scheiterts bei Rockern, da reflektieren maximal die Chromteile der erträumten Harley bzw des vorhandenen Golfs.
Wo sind denn hier die ROCKER…ich sehe hier gar keine.
Ist man schon ein Rocker wenn man die SWR Top 20 gut findet?--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Monroe Stahr
….., da muss man sich überlegen, was einem warum gefällt. Und wenn man es sich nicht überlegt, dann bleibt man stehen.
Und wenn man es sich überlegt hat und zu dem Ergebnis kommt, dass einem nichts davon gefällt?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
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