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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Energie gabs auch schon vorher. Strummer & Co. waren ja keine Neulinge, sondern schon weitaus länger im Geschäft. Nur hat das vorher halt keine Sau interessiert, was diverse Pubrock-Bands so fabrizierten. Okay, etlichen von denen fehlte es auch an Vorgabe und Richtung, aber im Prinzip wurden sie erst dann nicht mehr belächelt, als es klar wurde, dass „Anarchy in the U.K.“ auch auf lukrativer Ebene eine Saite zum klingen brachte.
Mit gefallen oder nicht gefallen hat das auch eher wenig zu tun. Ich finde nur den „Urknall“ wesentlich unspannender als den darauffolgenden „Frühling“.
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WerbungpinchKlar, das war ja bei den SEX PISTOLS auch ein mehr oder weniger zusammengecasteter Haufen von Figuren. Die konnten und durften nicht so, wie sie womöglich wollten. Bis auf Sid Vicious, aber der konnte bekanntlich gar nichts.
Mal eine Frage, Pinch:
Was bedeutet Dir Punk, und in welcher Band siehst Du den Punk am besten repräsentiert und warum?
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life is a dream[/SIZE]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ferryMal eine Frage, Pinch:
Was bedeutet Dir Punk, und in welcher Band siehst Du den Punk am besten repräsentiert und warum?
„Punk“ ist eine Worthülse für eine Haltung, die sich nahezu in jeder Kunstform finden lässt. „Punk“ war auch der frühe Elvis, „Punk“ waren Screamin‘ Jay Hawkins, Charlie Parker, Barrett Strong oder Jackson Pollock und Arnold Schönberg. Es kommt auf die Radikalität an, nicht auf eine Adaption einer stilistischen Vorgabe. Auf die innere Überzeugung und auf den kompromisslosen Ausdruck. Vieles davon gabs 1977, aber das meiste war Fassade, Mitläufertum, Popanz. Das legte sich erst nach der ersten Hysterie. 1977 stellte die Weichen, alles danach kam dadurch erst in Fluss und fand seinen wirklichen Ausdruck.
So gesehen, bedeutet mir „Punk“ alles und zugleich auch nichts, weil ich es nicht als Summer of 77 Phänomen sehe, sondern als Ausdruck innerer Überzeugung und kompromissloser, nicht korrumpierter Haltung. Aber dafür brauch ich das Etikett „Punk“ nicht.Zum zweiten Teil deiner Frage: THE CLASH waren die Besten. „White Riot“ ist ein Meilenstein, wie es kaum einen zweiten in der Rockmusik gibt. Sowohl von der Haltung, der Überzeugung und der maßlosen Energie.
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pinch
Der Begriff „Punk“ wurde wohl letztlich fast ausschließlich im UK zum Namen einer bestimmten Bewegung innerhalb der Musik (und der Mode), sozusagen geborgt aus zweiter Hand. Und zweiter Hand waren auch die meisten Acts. Die ganze englische Punkbewegung Anno 1977 war musikalisch eigentlich komplett uninteressant (bis auf wenige Ausnahmen), das wirklich Interessante daran war die kreative Energie, die sie freigesetzt hat und die somit spätere Dinge möglich gemacht hat. Und das war dann Postpunk.kramer
Erneut: Zustimmung.Wenn man die Talking Heads zu Punk zählt, könnte man das dann nicht auch bei The Slits, Delta 5, The Pop Group, Gang Of Four, Siouxsie & The Banshees, Throbbing Gristle, Joy Division, The Fall, Essential Logic, The Raincoats, Magazine, 23 Skidoo oder Maximum Joy ebenso machen? Die fingen alle um diese Zeit an, Musik zu machen. Die Trennung zwischen Punk und Post-Punk auf ein bestimmtes Jahr festzulegen, erscheint mir etwas willkürlich.
Hello_SkinnyWobei die Dresscodes bzw. das Aussehen (falls du das meinst) in erster Linie aus dem vereinigten Königreich kam. Am Beispiel Richard Hell: Sicherheitsnadeln in der Kleidung waren bei ihm kein Accessoire, sondern Notwendigkeit zum Zusammenhalt der Kleidung. In Großbritannien hingegen riss man, soweit ich gehört habe, seine Klamotten absichtlich kaputt. Überhaupt wurde der „punkige“ Kleidungsstil, z.B. Bondagehosen, von den „Punk“- Musikern der USA eher befremdlich angesehen. Jedenfalls sagt das die Doku „Punk=Attitude“.
Das war ursprünglich sogar nur eine Londoner Mode. Selbst bei der Punk-Szene in Manchester hat das optisch nur wenige Spuren hinterlassen.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."pinchDie Energie gabs auch schon vorher. Strummer & Co. waren ja keine Neulinge, sondern schon weitaus länger im Geschäft. Nur hat das vorher halt keine Sau interessiert, was diverse Pubrock-Bands so fabrizierten. Okay, etlichen von denen fehlte es auch an Vorgabe und Richtung, aber im Prinzip wurden sie erst dann nicht mehr belächelt, als es klar wurde, dass „Anarchy in the U.K.“ auch auf lukrativer Ebene eine Saite zum klingen brachte.
Mit gefallen oder nicht gefallen hat das auch eher wenig zu tun. Ich finde nur den „Urknall“ wesentlich unspannender als den darauffolgenden „Frühling“.
Verständlich. Aber den Punk von ’77 als Pubrock zu klassifizieren reicht doch auch nicht aus – da treffen sich Attitüde, musikalische Radikalität und klar, auch kommerzieller Erfolg und Mitmacher. Aber singulär (zumindest ein bisschen :-)) ist es schon.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.pinchZum zweiten Teil deiner Frage: THE CLASH waren die Besten.
Nicht Wesley Willis?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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BrundleflyWenn man die Talking Heads zu Punk zählt, könnte man das dann nicht auch bei The Slits, Delta 5, The Pop Group, Gang Of Four, Siouxsie & The Banshees, Throbbing Gristle, Joy Division, The Fall, Essential Logic, The Raincoats, Magazine, 23 Skidoo oder Maximum Joy ebenso machen? Die fingen alle um diese Zeit an, Musik zu machen. Die Trennung zwischen Punk und Post-Punk auf ein bestimmtes Jahr festzulegen, erscheint mir etwas willkürlich.
Ja natürlich. Diese Bands hätten ohne den Impact von „Punk“ überhaupt keine Chance gehabt. Deshalb kann man die „Geschichtsschreibung“ schon relativ genau an einem bestimmten Jahr festmachen. Aber alle die von dir genannten Bands spielten auf breiter Ebene 1977 überhaupt keine Rolle, sondern traten erst nach der ersten Welle in die Öffentlichkeit und stießen dort auf Akzeptanz. Das meinte ich ja: „Punk“ als 77er Phänomen ebnete erst den Boden für das wirkliche Spannende und Interessante. Und das war eben „Post-Punk“. Diese Bezeichnung hasse ich übrigens noch mehr als „Punk“.
Hello_SkinnyNicht Wesley Willis?
lathoAber den Punk von ’77 als Pubrock zu klassifizieren reicht doch auch nicht aus
Nein, selbstverständlich nicht. THE CLASH machten keinen Pubrock.
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pinchJa. Ich würde alles rund um den harten Kern des Bowery-Umfelds zum Punk zählen. Zumal an dieser Location der Begriff auch entstand, wenn auch ursprünglich für ein Magazin, nicht für eine Musikrichtung.
Der Begriff Punk ist viel älter. Und er wurde schon in den 60ern gelegentlich im Zusammenhang mit Musik verwendet.
Als Szene Begriff hat er sich allerdings in der Tat erst in New York Mitte der 1970er etabliert. Die britische Punk Szene der späteren 70er Jahre ist auch erst eine Reaktion auf die New Yorker Szene.
Was die Energie betrifft, die gab es natürlich immer – mal mehr mal weniger – im Rock’n’Roll. Und Punk ist ja letztlich nur ein Bastard Son des Rock’n’Roll.
Dennoch finde ich, dass die britische Punk Szene 1976-78 eine zuvor so nicht dagewesene Kreativität und Energie freigesetzt hat. Das war ja nicht alles dilettantisch bzw. auf die sprichwörtlichen drei Akkorde beschränkt. Zur Szene gehörten natürlich auch Bands, für die 1977 nicht die Stunde Null war, die aber durch die neue Bewegung entsprechenden An- und Auftrieb erhielten.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoDer Begriff Punk ist viel älter. Und er wurde schon in den 60ern gelegentlich im Zusammenhang mit Musik verwendet.
Zumindest gabs in den 30ern schon Western, in denen Punks auftraten. Punks, Rowdys…
MikkoDennoch finde ich, dass die britische Punk Szene 1976-78 eine zuvor so nicht dagewesene Kreativität und Energie freigesetzt hat. Das war ja nicht alles dilettantisch bzw. auf die sprichwörtlichen drei Akkorde beschränkt. Zur Szene gehörten natürlich auch Bands, für die 1977 nicht die Stunde Null war, die aber durch die neue Bewegung entsprechenden An- und Auftrieb erhielten.
Sag ich doch.
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pinch“Punk“ ist eine Worthülse für eine Haltung, die sich nahezu in jeder Kunstform finden lässt. „Punk“ war auch der frühe Elvis, „Punk“ waren Screamin‘ Jay Hawkins, Charlie Parker, Barrett Strong oder Jackson Pollock und Arnold Schönberg. Es kommt auf die Radikalität an, nicht auf eine Adaption einer stilistischen Vorgabe. Auf die innere Überzeugung und auf den kompromisslosen Ausdruck. Vieles davon gabs 1977, aber das meiste war Fassade, Mitläufertum, Popanz. Das legte sich erst nach der ersten Hysterie. 1977 stellte die Weichen, alles danach kam dadurch erst in Fluss und fand seinen wirklichen Ausdruck.
Das sehe ich etwas anders. der frühe Elvis oder SJH hatten die Energie des R’n’R, aber bestimmt keinen „Punk“. Punk hat im wesentlichen auch etwas mit der Verachtung des Bürgerlichen zu tun, und das sehe ich da nicht. Bei den Proto- Punk Bands wie z.B. den Stooges oder MC5 aber sehr wohl.
Auch wesentlich ist aber die von Dir genannte „innere Überzeugung und den kompromisslosen Ausdruck“.pinch
So gesehen, bedeutet mir „Punk“ alles und zugleich auch nichts, weil ich es nicht als Summer of 77 Phänomen sehe, sondern als Ausdruck innerer Überzeugung und kompromissloser, nicht korrumpierter Haltung. Aber dafür brauch ich das Etikett „Punk“ nicht.Wie willst Du das Kind denn sonst nennen?
pinch
Zum zweiten Teil deiner Frage: THE CLASH waren die Besten. „White Riot“ ist ein Meilenstein, wie es kaum einen zweiten in der Rockmusik gibt. Sowohl von der Haltung, der Überzeugung und der maßlosen Energie.Die Antwort gefällt mir.
Aber wie sieht es denn bei Dir mit The Clash auf LP- Länge aus? Uninteressant ?--
life is a dream[/SIZE]pinchSag ich doch.
Was stört Dich dann an dem Begriff Punk?
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Nein, selbstverständlich nicht. THE CLASH machten keinen Pubrock.
Ok.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoSimon Reynolds, sie hier?
Reynolds‘ Haltung hat insofern ihren Nutzen, da er penibel die vielfältigen Post Punk-Movements ordnen konnte und ihnen dadurch zu einem nötigen Recht verhalf, das sie gegenüber der viel ausführlicheren Dokumentation von Punk bisher nicht besaßen. Ich würde es dennoch eher als einen rein polemischen Kunstgriff auffassen, wenn er Punk nur eine energetische Brückenfunktion einräumt. Für eine solche schwache Attitüde ist er viel zu gebildet.
@Pinch
So führt ein Begriff wie Punk aber nur ins Leere. Es gibt viele Eigenschaften, die den Spirit & den Kern & das Wesen von Jazz oder Rock ’n‘ Roll genau treffen können, dennoch ist nicht gleich alles Swing, was eine bestimmte Haltung oder Wirkung teilt. Punk hat in erster Linie eine relativ klare stilgeschichtliche Bedeutung und muss diese (auch bei allen einengenden Schwierigkeiten, die so eine Definition dann immer liefert) beibehalten. Sonst wird es schnell beliebig und irgendwie auch uninteressant.Was du eher mit deiner Auflistung meinst, ist eine bestimmte, vielfältige Vorstellung von anvantgardistischer Kunst, die sich bevorzugt nonkonformistisch und formzerstörend äußert. Daran hat die tatsächliche Punk-Bewegung teilweise partizipiert, zum Teil aber auch nicht.
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A Kiss in the DreamhousepinchSo gesehen, bedeutet mir „Punk“ alles und zugleich auch nichts, weil ich es nicht als Summer of 77 Phänomen sehe, sondern als Ausdruck innerer Überzeugung und kompromissloser, nicht korrumpierter Haltung. Aber dafür brauch ich das Etikett „Punk“ nicht.
Ok, diesen Post hab ich erst jetzt gelesen.
Es gibt aber nun mal den Begriff Punk im Zusammenhang mit einer relativ eng umgrenzten Musikszene in den 1970er Jahren. Und davon ausgehend ist der Begriff ja bis heute nicht totzukriegen.Wie bei allen Genre und Subgenre Begriffen muss man halt immer im Blick haben, wer wie mit dem Begriff hantiert. Sonst wird’s schnell ziemlich beliebig.
Aber auf den Begriff Punk völlig verzichten möchte ich dann doch nicht.
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Napoleon DynamiteIch würde es dennoch eher als einen rein polemischen Kunstgriff auffassen, wenn er Punk nur eine energetische Brückenfunktion einräumt. Für eine solche schwache Attitüde ist er viel zu gebildet.
Stimmt. Aber das tut er ja auch nicht. Ebenso wenig wie Greil Marcus, Legs McNeil, Nick Kent,
Jon Savage oder Nik Cohn.Napoleon Dynamite
Punk hat in erster Linie eine relativ klare stilgeschichtliche Bedeutung und muss diese (auch bei allen einengenden Schwierigkeiten, die so eine Definition dann immer liefert) beibehalten. Sonst wird es schnell beliebig und irgendwie auch uninteressant.Das ist richtig, aber das Kind hieß erst ab 1977 „Punk“, vorher nicht, obwohl die Attitüde mehr oder weniger identisch war. Der Begriff erlaubt in erster Linie eine unmittelbare Einsortierung einer bestimmten Dekade in der Rockmusik.
Napoleon Dynamite
Was du eher mit deiner Auflistung meinst, ist eine bestimmte, vielfältige Vorstellung von anvantgardistischer Kunst, die sich bevorzugt nonkonformistisch und formzerstörend äußert. Daran hat die tatsächliche Punk-Bewegung teilweise partizipiert, zum Teil aber auch nicht.Das würde stimmen, wenn solche Bewegungen tatsächlich nur an der Zerstörung von Formen und nonkonformistischen Werten interessiert wären. Die Medaille hat aber zwei Seiten: eine nonkonformistische, auflehnende, rebellische und eine der inneren Werte, der Überzeugungen und Einstellungen. Auflehnung der reinen Auflehnung wegen wäre ja Quatsch, dadurch verändere ich nichts. Aber genau das traf leider auf viele Acts und Protagonisten anno 1977 zu (wie gesagt, es gab auch wenige Ausnahmen), so dass die „Bewegung“ zum Selbstzweck wurde, bis sie nach knapp einem Jahr oder so endlich vor die Hunde ging.
MikkoAber auf den Begriff Punk völlig verzichten möchte ich dann doch nicht.
Musst du ja auch nicht. Man sollte dem Begriff lediglich kein Eigenleben verleihen.
ferry
Aber wie sieht es denn bei Dir mit The Clash auf LP- Länge aus? Uninteressant ?Nein, nicht uninteressant. Das sind einige grandiose Sachen drauf. Aber die Essenzen befinden sich auf den Singles „White Riot“ und „(White Man) In Hammersmith Palais“. Also Album ****, Singles ***** und *****.
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Schlagwörter: Punk
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