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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bevor ich den ganzen Quark lösche: Die von mir bewusst so gewählten Begriffe „Wertigkeit, Wichtigkeit und Coolness“ beziehen sich darauf, dass man zu fast jeder Musik, die man erst viele Jahre nach ihrem Erscheinen kennenlernt gleich eine vorgefertigte Meinung geliefert bekommt – sei es durch Presse, Musikliteratur, Radio, etc. Es ist (leider) kaum noch möglich ganz ohne bewusste oder unbewusste Vorturteile an Musik heranzutreten. Das war eine höchst simple Feststellung, die anscheinend nicht jeder verstanden hat. Mal abgesehen davon möchte ich hier niemandem Bands erklören, sondern stelle lediglich ein paar Favoriten vor und zwar so, wie ich es möchte. Muss man nicht lesen und natürlich ist jeder der ewigen Nörgler dazu eingeladen es besser oder ausführlicher zu machen.
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kramer
@marbeck:
Nochmal: Das ist kein Seitenhieb! Ich wollte mit dem Satz nur die Wichtigkeit der Hollies für MICH unterstreichen.Danke für die Klarstellung.
Allerdings konnte Dein Satz m.E. aber auf zweierlei Weise interpretiert werden:
1. Einige Hollies-Singles werden von mir sogar den ansonsten hochgeschätzten Singles der Beatles vorgezogen.
2. Diese Hollies-Singles sind dem Mist der Beatles vorzuziehen.
Und deshalb habe ich mich gefragt, was das soll …
Aber von meiner Seite abgehakt. Inhaltlich interessiert wäre ich schon an Deiner Beschreibung/Einschätzung von „Bus Stop“ und der B-Seite.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM@marbeck
Wir beide können ja einen Single-Favs-Thread eröffnen und fangen dort erst einmal mit allen Beatles-45’s an. Danach dann Kinks, Who, Jam und so weiter.--
How does it feel to be one of the beautiful people?Zunächst mal vielen Dank an kramer und natürlich die Aufforderung: weitermachen!
Meine TOP 3
1. Hollies *****
2. Elastica ****1/2
3. Stone Roses ****Zappas Beiträge haben in diesem Thread nichts zu suchen und sollten entfernt werden. Seine Probleme kann der Franz in der Bar unterm Meer ausleben.
Noch ein paar inhaltliche Anmerkungen zu Dir, kramer.
Ich finde es durchaus interessant wie Du zu den Hollies gekommen bist. Du hättest aber in der Tat vielleicht noch ein, zwei Sätze zur Single sagen sollen. Der Beatles Vergleich ist natürlich legitim. Auch gibt es Hollies Singles die besser als Beatles Singles sind. Aber eben auch umgekehrt. Insgesamt waren die Beatles wohl schon die wichtigere und bedeutendere Band. Mit Begriffen wie „Coolness“ und „Wertigkeit“ möchte ich in diesem Zusammenhang gar nicht operieren. Die sind mir zu subjektiv besetzt. Ich fand die Hollies damals großartig. Und ich finde sie heute immer noch großartig. So what?Was Frau Nerke betrifft, die fand ich damals im Prinzip ok. Sie sah gut aus und ist mir sonst eigentlich nicht weiter aufgefallen. Diese „Nervigkeit“ habe ich auch erst in der Rückschau bemerkt. Wenn ich alte Beat Clubs heute sehe, finde ich Frau Nerke eher peinlich. Damals fiel mir das nicht auf.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Clau@Marbeck
Wir beide können ja einen Single-Favs-Thread eröffnen und fangen dort erst einmal mit allen Beatles-45’s an. Danach dann Kinks, Who, Jam und so weiter.Darum geht es mir nicht und ich möchte an dieser Stelle eigentlich auch keine Grundsatzdiskussion führen. Ich lese in den 7″-Threads gerne mit, oft mit Gewinn, und habe 2 oder 3mal etwas gepostet. Zur „Bus Stop“-Besprechung hatte ich einige sachliche Nachfragen und da das hier ein Diskussionsforum ist (und auch von kramer bei Eröffnung des Threads keien Einschränkungen gemacht wurden), habe ich die gestellt. Die Beatles-Geschichte ist für mich erledigt, die anderen 3 Fragen sind noch offen, aber wenn sie nicht weiter diskutiert werden, ist das auch OK.
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MarBeck1. Du kündigst an, eine Single zu besprechen, zu der Du dann allerdings inhaltlich nichts schreibst. Vielleicht kannst Du nochmal etwas dazu sagen, was „Bus Stop“ aus Deiner Sicht hervorhebt. Ein paar Worte zur B-Seite wären sicherlich auch nicht verkehrt, an die kann ich mich z.B. nicht erinnern.
Zu „Bus Stop“ habe ich nicht viel mehr geschrieben, weil ich den Song als allseits bekannt vorausgesetzt habe. Die B-Seite „Don’t Run And Hide“ hat deutliche Merseybeat-Einschläge ist aber in Sachen Melodie lange nicht so catchy und eingängig wie die A-Seite. Trotzdem eine gute B-Seite!
MarBeck2. Schreib doch mal, wann Du die Hollies entdeckt hast, das würde es erleichtern, Deinen Text einzuordnen. Ansonsten könnte man (bei flüchtigem Lesen) manche Sätze – insbesondere den letzten – wirklich als solche eines Zeitzeugen mißverstehen.
Etwa 1991.
MarBeck3. Wieso war Nerke nervig (aus Sicht des Nachgeborenen)? Oder hat Dich nur die Alliteraton gereizt?
Zumindest zu jenem Zeitpunkt wirkt sie auf mich hilflos und ohne (ersichtliche) Sachkompetenz.
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MikkoInsgesamt waren die Beatles wohl schon die wichtigere und bedeutendere Band. Mit Begriffen wie „Coolness“ und „Wertigkeit“ möchte ich in diesem Zusammenhang gar nicht operieren. Die sind mir zu subjektiv besetzt. Ich fand die Hollies damals großartig. Und ich finde sie heute immer noch großartig. So what?
Ich nehme mal Mikkos post zum Anlass für eine Antwort, obwohl ich mich nicht direkt darauf beziehe, also sorry, Mikko.
Ich wollte eigentlich gar nichts sagen, weil es sicher hier nicht her gehört. Deshalb nur ganz kurz: Mich wundert es ab und an schon, dass Bands in der Rückschau sehr oft nach ihrem Singles-Output beurteilt werden. Für mich hat eine Band weitaus mehr Facetten – unter anderem auch LPs – und da muss man nun wirklich sagen, dass die Hollies keine herausragenden Alben gemacht haben, und das, obwohl sie sicherlich mehr sein wollten als eine Singles-Band. Und selbst die Singles waren zu einem großen Teil nicht aus eigener Feder – was okay ist – Mitte der 60er aber zum Abwerten einer Band führte, da es genug Bands gab, die ihr Material selbst schrieben. Der künstlerische Stellenwert der Band war vor allem Ende der 60er/Anfang der 70er miserabel, „I Can’t Tell The Bottom From The Top“ etc. waren Schnulzen-Hits. Daraus erklärt sich vielleicht die spätere Einordnung der Band als „uncool“.
MikkoWas Frau Nerke betrifft, die fand ich damals im Prinzip ok. Sie sah gut aus und ist mir sonst eigentlich nicht weiter aufgefallen. Diese „Nervigkeit“ habe ich auch erst in der Rückschau bemerkt. Wenn ich alte Beat Clubs heute sehe, finde ich Frau Nerke eher peinlich. Damals fiel mir das nicht auf.
So peinlich wie uns eben vieles aus den 60er und 70ern heute erscheint, weil es überhaupt nicht in unsere Zeit passt. Versucht man das mal außer Acht zu lassen, ist Uschi Nerke sicherlich nicht schlechter als so manche Moderatorin von MTV oder VIVA.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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kramer
THE STONE ROSES – „MADE OF STONE“ (Silvertone, 1989)
Eine weitere Band, die ich dank Oasis kennengelernt habe und obwohl ich die Stone Roses erst 1994 kenenlernte, als ihr Debut-Album bereits 5 Jahre alt war, erschienen sie mir zugleich unheimlich fortschrittlich und gleichermaßen in der glorreichen Popvergangenheit verwurzelt. Ian Brown beteuerte einst, dass sich die Roses nie (bewusst) auf die 60s bezogen hätten, zumal niemand von ihnen die Bands, mit denen sie so gerne verglichen werden zum damaligen Zeitpunkt überhaupt kannte…
Alle Singles des Debuts sind sehr gut bis großartig, aber „Made Of Stone“ ragt heraus – ein entspanntes, fließendes Stück Gitarrenpop mit einem tolle Gitarrensolo und ein paar Effekten, an denen Jimi Hendrix mit Sicherheit Gefallen gefunden hätte. Brillant übrigens auch die Produktion und die Arrangements, die Ian Browns gesangliche Grenzen gekonnt überspielen…
Interessant, dass du die Stone Roses erst durch Oasis kennengelernt hast. Wahrscheinlich hätte es Oasis ohne die Roses gar nicht gegeben. Das Debut ist für mich wohl eine der besten Platten überhaupt, die perfekte Symbiose aus 60´s beeinflussten Songwriting und tanzbarer Club-Musik. Man achte mal besonders darauf, was Reni und Gary Mounfield mit Drums und Bass einbringen (gut auch auf dem Blackpool Konzertmitschnitt zu sehen)
Einem Punkt würde ich widersprechen: Die Produktion der Platte fand ich immer etwas zu schwach und hätte etwas mehr „Tiefe“ vertragen können. Ich habe mich immer gefragt, ob das damals beabsichtigt war. Vielleicht kommt ja irgendwann eine remasterte, definitive Fassung.
Nebenbei war die Band mit Covergestaltung der Singles (die ja John Squire verantwortet hat) und Mode wegweisend.
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songbirdNebenbei war die Band mit Covergestaltung der Singles (die ja John Squire verantwortet hat) und Mode wegweisend.
Ja! Gerade was das Tragen von Sneakers oder Hüten angeht, aber auch die Frisuren haben ein regelrechtes Retro-Revival ausgelöst, welches – meine ich – bis heute anhält. Die Klamotten in denen Blur oder Oasis um ’94 herum zu sehen waren, wurden von den Roses bereits ’89 getragen.
Die alten Bilder der Stone Roses sehen heute noch absolut hip und stylisch aus, hier der Beweis:
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How does it feel to be one of the beautiful people?MistadobalinaIch nehme mal Mikkos post zum Anlass für eine Antwort, obwohl ich mich nicht direkt darauf beziehe, also sorry, Mikko.
Ich wollte eigentlich gar nichts sagen, weil es sicher hier nicht her gehört. Deshalb nur ganz kurz: Mich wundert es ab und an schon, dass Bands in der Rückschau sehr oft nach ihrem Singles-Output beurteilt werden. Für mich hat eine Band weitaus mehr Facetten – unter anderem auch LPs – und da muss man nun wirklich sagen, dass die Hollies keine herausragenden Alben gemacht haben, und das, obwohl sie sicherlich mehr sein wollten als eine Singles-Band. Und selbst die Singles waren zu einem großen Teil nicht aus eigener Feder – was okay ist – Mitte der 60er aber zum Abwerten einer Band führte, da es genug Bands gab, die ihr Material selbst schrieben. Der künstlerische Stellenwert der Band war vor allem Ende der 60er/Anfang der 70er miserabel, „I Can’t Tell The Bottom From The Top“ etc. waren Schnulzen-Hits. Daraus erklärt sich vielleicht die spätere Einordnung der Band als „uncool“.
Dass sie nicht selbst geschrieben haben, führte zur Abwertung? Bei bestimmten Leuten Ende der 60er vielleicht, aber sonst war es uns doch damals völlig egal, wer die Songs schrieb. Und natürlich haben The Hollies ab ca. 1968 auch „uncoole“ Singles veröffentlicht. Und dass nicht jede ihrer Singles der ganze große Wurf war, ist doch auch klar. Etwas anderes habe weder ich noch sonst jemand behauptet. Bis 1967 gehörten sie jedenfalls zu den besten Pop Bands aus dem UK. Und dass sie heute nicht mehr so wahrgenommen werden, liegt an den von kramer angesprochenen spätgeborenen Kritikern und Meinungsführern. „Butterfly“ ist übrigens ein ganz wunderbares Album!
MistadobalinaSo peinlich wie uns eben vieles aus den 60er und 70ern heute erscheint, weil es überhaupt nicht in unsere Zeit passt. Versucht man das mal außer Acht zu lassen, ist Uschi Nerke sicherlich nicht schlechter als so manche Moderatorin von MTV oder VIVA.
Eben. Die sind doch auch ziemlich ahnungslos und peinlich, oder nicht?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoDass sie nicht selbst geschrieben haben, führte zur Abwertung? Bei bestimmten Leuten Ende der 60er vielleicht, aber sonst war es uns doch damals völlig egal, wer die Songs schrieb. Und natürlich haben The Hollies ab ca. 1968 auch „uncoole“ Singles veröffentlicht. Und dass nicht jede ihrer Singles der ganze große Wurf war, ist doch auch klar. Etwas anderes habe weder ich noch sonst jemand behauptet. Bis 1967 gehörten sie jedenfalls zu den besten Pop Bands aus dem UK. Und dass sie heute nicht mehr so wahrgenommen werden, liegt an den von kramer angesprochenen spätgeborenen Kritikern und Meinungsführern. „Butterfly“ ist übrigens ein ganz wunderbares Album!
Nun ich schrieb ja schon, dass meine Antwort nicht als direkte Antwort auf dein posting gemeint ist. Mir fällt nur manchmal hier allgemein im Forum auf, dass die Single das Nonplusultra des Outputs einer (bekannten) Band gewertet wird und ich sehe das eben nicht so.
Ich habe auch nur versucht, zu erklären, warum die Hollies von vielen als „uncool“ gesehen werden, so wie eben andere Bands auch, die ihre Songs schreiben ließen. Das ich selbst das heute nicht so sehe, weißt du ja.
Und doch ja: ich kann mich gut erinnern, dass wir damals auf Bands, die ihr Material nicht selbst schrieben, herabgesehen haben, zumindest ab Mitte der 60er Jahre. Einfach deshalb, weil es da schon nicht wenige Bands gab, die das taten. Wir haben auch zwischen Hitparaden-Bands und „ernsthaften Künstlern“ unterschieden. Die Hollies gehörten nicht zu letzteren. Ich will diese Haltung ja nicht gutheißen, aber so war es nun mal – ich beschreibe hier nur die Vergangenheit so wie ich sie erlebt habe,MikkoEben. Die sind doch auch ziemlich ahnungslos und peinlich, oder nicht?
Mag sein, aber sie „funktionieren“ im Rahmen einer TV-Show. Dort möchte man ja keine Feuilletonisten und Plattenkritiker sehen/hören.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Eine wirklich ausgesprochen hochkarätige und vielschichtige Runde, kramer. Ich hoffe, dass du die kleine Pause nur zum Einkaufen von neuen Singles nutzen wirst.
Mein Ranking:
1. THE STONE ROSES
2. THE HOLLIES
3. ELASTICA--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Nachdem ich alleine 11 Posts von Zappa1 löschen musste, nochmals die eindringliche Bitte hier ausschliesslich Kommentare zum Thema zu posten und zu bedenken, dass es hier um meine Single-Faves geht zu denen ich meine höchst subjektiven Eindrücke schildere. Es geht hier nicht um Seitenhiebe, Provokation und vor allen Dingen nicht darum, dass ich mich als Oberlehrer verstehe, der irgendjemandem hier etwas erklären will. So anmaßend bin nicht einmal ich. Hier geht es darum, Anregungen zu vermitteln, die im besten Falle zu erhellenden Diskussionen und natürlich ein paar weiteren Platten auf dem Einkaufszettel führen. Beleidigter und beleidigender Quark wird von mir in Zukunft kommentarlos gelöscht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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01. The Smiths – This Charming Man
02. Travis – All I Want To Do Is Rock
03. Television – Little Johnny Jewel
04. The Rolling Stones – Street Fighting Man
05. The Doors – Light My Fire
06. Love – 7 And 7 Is
07. Tindersticks – Kathleen
08. Townes Van Zandt – Riding The Range
09. Buffalo Springfield – Rock ’n‘ Roll Woman
10. Blondie – X Offender
11. The Stone Roses – Made Of Stone
12. Oasis – Supersonic
13. Echo & The Bunnymen – The Pictures On My Wall
14. Morrissey – Piccadilly Palare
15. Neil Young – Come On Baby Let´s Go Downtown
16. The Impressions – People Get Ready
17. Oasis – Shakermaker
18. The Hollies – Bus Stop
19. Suede – Animal Nitrate
20. Elastica – Waking Up
21. Siouxsie & The Banshees – Christine
22. Mainline – Black Honey
23. The Stranglers – Peaches
24. Ludus – Breaking The Rules
25. Solomon – Piano 1
26. Catatonia – Whale
27. Tim Buckley – Move With Me
28. Minor Threat – Filler
29. Embrace – All You Good Good People
30. J.F.A. – Blatant Localism EP
31. Pet Shop Boys/Dusty Springfield – What Have I Done To Deserve This?
32. Q And Not U – X-Polynation/Book Of Flags
33. Misfits – 3 Hits From Hell--
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