Klassik-Glossen

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  • #8851105  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    „Sie irren, Frau Bundeskanzler, wenn sie glauben, sie könnten Furtwängler instrumentalisieren.“

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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      #8851107  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

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      Kaum einer konnte bildhafter und anschaulicher über klassische Meisterwerke erzählen als er:

      Leonard Bernstein Discusses Shostakovich’s 9th Symphony

      Unbedingt sehens- und hörenswert!

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      #8851109  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Gut zu wissen, dass ich im Hinblick auf meine Wahrnehmung von Christoph Eschenbachs Schaffen nicht alleine bin:
      http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/klassik/Klassiker-der-Woche-Unerwarteter-Preistraeger/story/27089125

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      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #8851111  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Lenny mag die Beatles nicht so gerne … “When The Beatles returned to America in August, 1965, for their second tour and played the Sullivan show again, I got one of my favorites. Walking the aisles, one audience member caught my eye: an older man sitting with his fingers plugged in his ears to mute the high-pitched squeals. As I moved in for this terrific shot, I got a closer look and realized I was photographing the legendary composer and conductor Leonard Bernstein.” (Photo und Zitat: Ken Reagan)

      Der Grinser vorn sieht etwas nach Dave Brubeck aus, aber ist es wohl nicht …

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      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #8851113  | PERMALINK

      gruenschnabel

      Registriert seit: 19.01.2013

      Beiträge: 6,126

      gypsy tail windGut zu wissen, dass ich im Hinblick auf meine Wahrnehmung von Christoph Eschenbachs Schaffen nicht alleine bin:
      http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/klassik/Klassiker-der-Woche-Unerwarteter-Preistraeger/story/27089125

      Nein, damit bist du ganz sicher nicht allein. Zwar habe ich schon einige gute Eschenbach-Konzerte gehört, aber kaum überragende. Ich kenne auch verhältnismäßig viele Musiker, die regelmäßig unter ihm spielen – nun ja. Er ist wohl ganz lieb und nett und umgänglich – zünden tut das Ganze aber eher nicht, das liegt wohl z.T. auch an seiner eigenen Vorbereitung. Mit anderen Worten: Es kommt mir vor, als liefere er eher Masse als Klasse ab.
      Komisch, dass sich meine Frau aber ausgerechnet wegen einer Hindemith-Einspielung mit Eschenbach als Grammy-Siegerin bezeichnen kann. Das hat sie ähnlich überrascht wie dich vor einem Jahr die Verleihung des Siemens-Preises.

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      #10260685  | PERMALINK

      redbeansandrice

      Registriert seit: 14.08.2009

      Beiträge: 13,416

      passt genauso gut zu Jazz wie zu Klassik, und der Gedanke ist schlicht, war mir aber neu: ein alterndes Publikum geht Hand in Hand mit einer alternden Bevölkerung… es wird so viel Aufwand betrieben, junge Menschen für Klassik zu begeistern, obwohl das Bevölkerungssegment, das am schnellsten wächst, ein anderes ist… [ich find das nicht 100% überzeugend aber interessant]

      http://www.overgrownpath.com/2017/08/good-news-classical-musics-audience-is.html

       

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      #10260705  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Beiträge: 66,851

      redbeansandricepasst genauso gut zu Jazz wie zu Klassik, und der Gedanke ist schlicht, war mir aber neu: ein alterndes Publikum geht Hand in Hand mit einer alternden Bevölkerung… es wird so viel Aufwand betrieben, junge Menschen für Klassik zu begeistern, obwohl das Bevölkerungssegment, das am schnellsten wächst, ein anderes ist… [ich find das nicht 100% überzeugend aber interessant]
      http://www.overgrownpath.com/2017/08/good-news-classical-musics-audience-is.html

      Ha ha, hab vorhin meinen Eltern eine Mail geschrieben, in der ich auf eine Pauschalschelte eines „Kritikers“ der Sonntags-NZZ bezug nahm, der gegen Currentzis und Kopatchinskaja (und David Garrett, der er gleich in den denselben Topf warf, was ja mehr über den „Kritiker“ sagt als über sonstwas – Gänsefüsschen, weil ich Kritik für eine wichtige und achtenswerte Sache halte) als die abnormsten (nicht seine Wortwahl) aktuellen Künstler wettert, weshalb die zum Event verkommenden Sommerfestivals (in diesem Fall Luzern und Salzburg, Currentzis war am Osterfestival aber auch in Luzern und zwar gleich zusammen mit Kopatchinskaja) nichts mehr taugen würden …

      Ich denke eher, es ist wie beim Jazz (und beim Rock): das Publikum altert halt mit, der klassische Konzertbetrieb, wie man ihn heute noch so halb kennt, ist ja noch nicht sehr alt, ein paar Generationen lang wurde das noch tradiert, aber das klappt halt jetzt nicht mehr so richtig. Ich finde es – da ich die Institution Konzert in Ehren halte – völlig legitim, dass Veranstalter nicht nur Leute buchen, die gut aber auch aufsehenerregend sind (Currentzis, Kopatchinskaja – aber bitte nicht Garrett, das ist ja nur die Pop-Punk-Variante Rieux) und irgendwelche neuen Formate usw. ausprobieren, um das Ding am Leben zu erhalten.

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      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #10444397  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Glenn Gould über Eileen Joyce

      Ich stelle das mal hier rein … @clasjaz, leider sind es nur ein paar wenige Sätze, die Gould im Gespräch mit Bruno Monsaingeon über Joyce und Mozart sagt:

      G. G.: Also, „inspiriert ist kein Wort, mit dem ich in bezug auf Mozart etwas anfangen kann, Bruno, aber wenn Sie statt dessen „beeindruckt“ einsetzen, kann ich mich gleich an Casadesus erinnern und an einige der schönen Achtunsiebzigerplatten mit Konzertaufnahmen, die er gemacht hat – war das nicht mit dem Orchester des Pariser Konservatoriums?
      B. M.: Ich glaube schon, ja.
      G. G.: Außerdem – und das mag Sie überraschen – Eileen Joyce.
      B. M.: Ich kenne ihr Spiel überhaupt nicht.
      G. G.: Nun, sie spielte Mozart mit wirklicher Hingabe. Sogar ich konnte das anerkenne, obwohl ich nicht rausbekommen konnte, woher das kam. Es ist übrigens komisch, denn ich habe ihre ganz alten Aufnahmen – späte dreißiger oder frühe vierziger Jahre – von KV 576 vor ein paar Wochen im Radio gehört, zum erstenmal seit vielleicht zwanzig Jahren, und ich mußte wieder denken, was für eine außerordentliche Pianistin sie doch war.

      Nach der zitierten Passage schwenkt Monsaingeon dann direkt um: „Und was ist mit Pianisten von heute?“ – Gould lobt dann Brendel („spielt die Konzerte ebenso gut wie irgendwer, den ich je gehört habe. Ich kann mir keine bessere Mischung von Begeisterung und Zuneigung vorstellen als das.“), und dann folgen direkt „Und Dirigenten?“ (da kommt Gould „auf Anhieb […] keiner in den Sinn“, aber er erinnert sich dann an eine Plauderei mit Josef Krips, mit dem er alle Beethoven-Konzerte gespielt hätte – Krips hätte dann die Mozart-Konzerte spielen wollen „und mir gingen allmählich die Entschuldigungen aus – schließlich, man erzählt einem Wiener ja nicht, daß Mozart mittelmäßig ist“).

      Die Einspielung von KV 576 ist übrigens von 1941 und natürlich in der Box mit den kompletten Studio-Aufnahmen von Joyce zu finden, deren Erwähnung der Anlass für diesen Post war. Im gleichen Jahr nahm Joyce – ebenfalls für Columbia – KV 332, eine Mozart zugeschriebene Romanze (KV. Anh. 205), eine Gigue und ein Menuett (KV 574 bzw. 355); für Parlophone hatte sie zuvor 1936 schon das Rondo KV 386 in der Orchesterfassung von Clarence Raybould eingespielt und 1939 die Allemande und die Courante aus der Suite KV 399 sowie 1940 die Sonate KV 545. 1947 folgte schliesslich für Decca noch die Sonate KV 309 – es sind also immerhin vier vollständige Sonaten von ihr überliefert.

      Die Zitate (auch die nach dem Block) stamme aus: „Von Mozart und verwandten Dingen: Glenn Gould im Gespräch mit Bruno Monsaingeon“ [1976], aus: Glenn Gould. Von Bach bis Boulez/Vom Konzertsaal zum Tonstudio: Schriften zur Musik 1 und 2, herausgegeben und mit einer Einleitung von Tim Page, Zweitausendeins, o.O., o.J., S. 58-73, hier S. 59f.

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      #10445111  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

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      @gypsy-tail-wind Danke Dir sehr! Ich habe das jetzt auch einmal nachgelesen in der französischen Ausgabe („Le dernier puritain, Écrits I, Fayard 1992, „Mozart – une vision personelle“), und da gibt es große Unterschiede in der Reihenfolge beim Austausch zwischen Gould und Monsaingeon. Und auch im Einzelnen: Das „das mag Sie überraschen“ fehlt; vielleicht hat es Monsaingeon gestrichen? Warum aber, er sagt auch in seiner Ausgabe: „Je ne l’ai [Eileen Joyce] jamais entendue.“ Und es folgt keine Frage nach Pianisten, sondern: „Qu’en est-il des chefs d’orchestre?“ Da kommen dann Bruno Walter, „éventuellement Sir Thomas Beecham“, aber er, Gould, interessiere sich mehr für Beethoven-Spezialisten, wie Weingartner. Dann folgt Joseph Krips, ein Weingartner-Schüler, was Gould betont.

      Sieht so aus, als ob im Tim-Page-Reader, dem die deutsche Fassung folgt, sehr viel zusammengestrichen oder vielmehr umgeordnet wurde – oder umgekehrt von Monsaingeon. Ist womöglich nicht so wichtig, dann findet man die Äußerungen eben in anderer Reihenfolge.

      Schön finde ich: „Un bon nombre d’autres manieurs de la baguette pouvaient bien atteindre un même degré de précision, Szell, Reiner et consorts, mais Krips avait quelque chose en plus.“

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      #10498075  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Die NZZ berichtet heute über die Ausstellung des Schönberg Centers in Wien – klingt ziemlich gut:
      https://www.nzz.ch/feuilleton/von-karl-kraus-das-denken-gelernt-schoenberg-und-jung-wien-ld.1391397

      Da ich es kaum in der Frist nach Wien schaffen werde, überlege ich gerade, den Katalog zu bestellen …
      http://www.schoenberg.at/index.php/de/onlineshop/product/632-therese-muxeneder-arnold-schoenberg-jung-wien-halbleinen-half-linen

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      #10730205  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Bernard Haitink zum 90.:
      https://www.nzz.ch/feuilleton/musik-spricht-aus-sich-selbst-bernard-haitink-zum-90-geburtstag-ld.1463331

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      #10796965  | PERMALINK

      yaiza

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      gypsy-tail-windGut zu wissen, dass ich im Hinblick auf meine Wahrnehmung von Christoph Eschenbachs Schaffen nicht alleine bin: http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/klassik/Klassiker-der-Woche-Unerwarteter-Preistraeger/story/27089125

      stöbere gerade ein bisschen herum… Laufe gerade jeden Tag an Eschenbach-Plakaten vorbei… er ist der „Neue“ am Konzerthaus… auf jeden Fall wird mächtig Werbung gemacht… Habe mich gerade heute früh gefragt, ob so’ne Plakatwerbung noch was bringt…

       

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      #10796975  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Den könnt ihr haben … ich freue mich gerade sehr auf die erste richtige Saison mit Paavo Järvi beim Tonhalle-Orchester – er war ja diese Saison schon mehrmals da und kommt im Frühling auch nochmal, und das war bisher jedes Mal toll. Und die Perspektive daher sehr vielversprechend. In der neuen Saison gibt es einen Tschaikowsky-Zyklus (alle sechs Sinfonien – ziehe ich mir wohl tatsächlich wegen Järvi rein, einfach zum gucken, ob’s doch noch was wird mit Tschaiko und mir, wenn die Präsentation denn gut ist), und los get es mit „Kullervo“ von Sibelius – auch nicht allzu alltägliche Kost. Ein Violinkonzert von Wieniawski mit Lisa Batiashvili. Auch Konzerte mit der Akkordeonistin Ksenija Sidorova und dem Geiger Pekka Kusisto und mit Musik von Errki Sven-Tüür stehen an – das ist Neuland, aber ich bin da einfach mal neugierig und stelle mir ein ziemlich ausführliches Wahl-Abo zusammen …

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      #10796983  | PERMALINK

      yaiza

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      gypsy-tail-windDen könnt ihr haben …

      merci :)

      naja, habe mit den Dirigenten meist eh‘ nix zu tun, da ich meist zur Akademie für Alte Musik oder zum Kammerorchester und/oder Gastkünstlern gehe.
      eine Saison mit Järvi klingt natürlich super… mein (stiller) Neid ist Dir gewiss ;D

      --

      #10796985  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Nicht nur eine Saison – Järvi ist der neue Chefdirigent, d.h. er bleibt hoffentlich ein paar Jahre (wie lange der Vertrag läuft, weiss ich nicht). Schwierigkeiten gibt es aber bereits 2020/21: das Orchester spielt derzeit in einer – wie ich finde superben – Interimshalle, die inner kurzer Zeit in eine grosse ehemalige Fabrikhalle gebaut wurde und über eine sehr klare, präzise Akustik verfügt, ganz im Gegensatz zum Mischklang der alten Tonhalle … diese sollte im Sommer 2020, nach drei Jahren des Umbaus, wieder bezugsbereit sein, jetzt verzögert sich das alles bis ins Frühjahr 2021 hinein, die Saison muss also – und das weiss man wohl erst seit ein paar Wochen, maximal seit ein paar Monaten – für ca. einen Monat unterbrochen werden, in dem der Umzug zurück stattfindet … aber das soll jetzt kein schlechtes Omen sein bitte!

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