Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #10397695  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy-tail-windBarenboim – als Pianist ist er aber gar nicht mehr unterwegs, oder? Das Cover seiner neuen Sibelius-Einspielung für DG beweist jedenfalls in #metoo-Hysterietagen mal wieder, wie sehr die DG (die Klassik-Welt?) aus der Zeit gefallen ist (was einerseits gut sein mag, andererseits wäre das Cover aber auch zu anderen Zeiten übel: ältlicher Lüstling ogelt hübsche Dame, im Grossformat – zur Qualität der Einspielung kann ich aber nichts sagen, steht nicht auf dem Einkaufszettel).
    Interessant der Hinweis auf die ältere Sibelius-Einspielung, aber da gibt es so viele Aufnahmen (und so viele davon liegen hier schon herum) … Von Zukerman kenne ich erst wenig, als erstes kommen mir die Mozart-Konzerte auf Sony in den Sinn. Sibelius kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, aber das liegt an mir bzw. meiner beschränkten Kenntnis.

    Barenboim ist auch als Pianist weiterhin aktiv. Letzten Monat ist eine Debussy-Einspielung erschienen (habe ich nicht gehört) und 2016 „On My New Piano“ (fand ich weniger gelungen). Das Album mit Batiashvili mag ich aber sehr und das Cover finde ich harmlos, auch wenn es nach einer verpfuschten Photoshop-Montage aussieht. Barenboim schaut ja offenbar an Batiashvili vorbei in die Ferne …

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    #10397753  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    kramerBarenboim ist auch als Pianist weiterhin aktiv. Letzten Monat ist eine Debussy-Einspielung erschienen (habe ich nicht gehört) und 2016 „On My New Piano“ (fand ich weniger gelungen). Das Album mit Batiashvili mag ich aber sehr und das Cover finde ich harmlos, auch wenn es nach einer verpfuschten Photoshop-Montage aussieht. Barenboim schaut ja offenbar an Batiashvili vorbei in die Ferne …

    Alles klar, wusste ich nicht … Barenboim ist hier überhaupt nicht präsent und mich zog es (abgesehen von den frühen Aufnahmen mit du Pré und seinen Mozart-Klavierkonzerten) bisher auch kaum zu ihm. Was Batiashvili und Sibelius betrifft (über das Cover brauchen wir nicht weiter zu reden, ist ja unwichtig, aber ich mag die DG-Cover der letzten Jahre selten … das trifft allerdings auf fast alle Klassik-Cover der jüngeren Zeit ebenso zu): ich habe neulich die ältere Einspielung gekauft, auf der auch das erste Lindberg-Konzert zu hören ist (das zweite hörte ich vor einem Jahr im Konzert) … kennst Du die auch? Es gibt, ich sagte es ja schon, derart viele Einspielungen, an sich brauche ich keine weitere (die sehr beliebte von Vilde Frang kam auch grad noch dazu … die Live-Aufführung mit Mullowa neulich war hingegen ziemlich enttäuschend).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10398043  | PERMALINK

    soulpope
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    Die einzige Alternative zu  der Einspielung des Janacek Quartets aus 1963 (ebenfalls für Supraphon) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10398759  | PERMALINK

    soulpope
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    In diesen Aufnahmen aus dem Jahr 1975 sieht Haitink den späten Schubert ohne Pathos oder durchgängiger Endzeitstimmung – die analytische Darbietung öffnet Blick auf Momente des Triumphes, aber auch Phasen des tiefen Schmerzes …. btw sensationell klingende japanische SHM-CD aus 2017 (gibt`s noch immer um akzeptables Geld) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10399197  | PERMALINK

    soulpope
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    WUNDER-BAR ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10399235  | PERMALINK

    soulpope
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    blues-to-bechetBrahms Streichquartett no. 1 und Streichquintett no. 2 Belcea Quartett mit Thomas Kakuska (2003)

     Sehr gut ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10399265  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy-tail-wind

    Alles klar, wusste ich nicht … Barenboim ist hier überhaupt nicht präsent und mich zog es (abgesehen von den frühen Aufnahmen mit du Pré und seinen Mozart-Klavierkonzerten) bisher auch kaum zu ihm. Was Batiashvili und Sibelius betrifft (über das Cover brauchen wir nicht weiter zu reden, ist ja unwichtig, aber ich mag die DG-Cover der letzten Jahre selten … das trifft allerdings auf fast alle Klassik-Cover der jüngeren Zeit ebenso zu): ich habe neulich die ältere Einspielung gekauft, auf der auch das erste Lindberg-Konzert zu hören ist (das zweite hörte ich vor einem Jahr im Konzert) … kennst Du die auch? Es gibt, ich sagte es ja schon, derart viele Einspielungen, an sich brauche ich keine weitere (die sehr beliebte von Vilde Frang kam auch grad noch dazu … die Live-Aufführung mit Mullowa neulich war hingegen ziemlich enttäuschend).

    Warum hat dir Mullova nicht gefallen? Kenne sie nur von CDs und habe sie noch nie live gesehen. Frang und die ältere Batiashvili-CD besitze ich ebenfalls.

    Heute eingetroffen und seit dem Nachmittag auf „heavy rotation“:

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    #10399267  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope
    Die einzige Alternative zu der Einspielung des Janacek Quartets aus 1963 (ebenfalls für Supraphon) ….

    Was ist mit dem Panocha Quartett, dem Prazak Quartett?

    Bei mir lief heute früh Mozart mit Paul Badura-Skoda:

    KV 491 und KV 595 mit den Wiener Symphonikern unter Felix Prohaska, aufgenommen 1951 – CD 4 der „Paul Badura-Skoda Edition“ bei DG, die einen breiten Querschnitt seiner Westminster-Einspielungen präsentiert:

    Danach gab es diverse Dinge zu erledigen, unter anderem einen Einkauf einiger Neuheiten (für die grosse Lieferung aus dem Hause Outhere war ich allerdings ein paar Tage zu früh, die kommt erst nächste Woche) – die beiden liefen dann auch bereits:


    Anna Stéphany hörte ich letzte Saison in einer grossartigen Aufführung von Massenets Werther als Charlotte. Auf der CD wird sie vom Zürcher Labyrinth Ensemble begleitet, das aus Musikern des Opernhaus-Orchesters sowie dem Tonhalle-Cellisten Benjamin Nyffenegger (der auch zum Oliver Schnyder Trio gehört) besteht. Auf dem Menu stehen Berios „Folk Songs“, Ravels „Introduction et allegro“ (instrumental) und „Histoires naturelles“ sowie Fallas „Psyché“. Vom ersten Eindruck her sehr gut.

    Noch besser ist wohl die neue von Patricia Kopatchinskaja, die ironischerweise wie ich erfuhr gerade für die CD davor, eine ihrer schwächsten denke ich (die Kammerorchester-Bearbeitung von Schuberts „Death and the Maiden“, auch bei alpha) mit einem Grammy oder sonst sowas überflüssigem ausgezeichnet wurde. Mit Polina Leschenko hörte ich Kopatchinskaja letzten Sommer in Luzern und wie auf der CD stand auch da Ravels „Tzigane“ am Ende. Davor sind zu hören: die Sonate von Poulenc, Dohnányis Walzer nach Motiven aus Délibes‘ „Coppélia“ sowie die zweite Sonate von Bartók.

    Angeschafft wurden zudem ein paar Reissues (und eine relative Neuheit) aus dem Hause Hat (dreimal Morton Feldman, einmal Galina Ustvolskaya), die zweite CD mit Scarlatti-Sonaten von Angela Hewitt, Holliger und das Musikkollegium Winterthur mit Mendelssohns „Schottischer“ und „Italienischer“, beschert wurde ich mit einer zweiten Hewitt/Mozart-CD, nämlich jener mit den drei frühesten des üblichen Mozart-Konzertprogrammes (Nr. 6, 8 und 9 „Jeunehomme“), was auch daran lag, dass ich doch endlich die Box von Zacharias kaufte (auch bei ihm fängt es mit Nr. 6 an, Nr. 7 ist für drei Klaviere und fehlt öfter mal, bei Hewitt weiss ich es nicht, die beiden CDs, die ich jetzt habe, also die neu und jene mit KV 482 und KV 491, reichen wohl dann auch):

    Daraus läuft jetzt einfach mal CD 1 mit KV 482 und KV 595 – und das lässt sich wie erwartet ganz hervorragend an.

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    #10399269  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    kramerWarum hat dir Mullova nicht gefallen? Kenne sie nur von CDs und habe sie noch nie live gesehen. Frang und die ältere Batiashvili-CD besitze ich ebenfalls.
    Heute eingetroffen und seit dem Nachmittag auf „heavy rotation“:

    Die Juilliard-Box ist unterwegs zu mir, vor Monaten schon bestellt (sowas kann ich hier im Laden nicht kriegen bzw. bezahle den doppelten oder dreifachen Preis) – im Gegensatz zu den Dingen (ausser der DG-Box, Majors sind da draussen) im letzten Post.

    Was Mullova betrifft, in meinem Konzertbericht klang das noch gar nicht so übel, aber im Abstand von zwei, drei Tagen wurde mir klar, dass sie das Ding einfach völlig lustlos runtergenudelt hat – fast schon, als wäre sie gar nicht da. Järvi und das Orchester boten nun wahrlich genug, aber wenn die Angebote nicht aufgegriffen werden, ist das halt auch für die Katz. Bei der Zugabe (Bach) war sie dann aber plötzlich toll, wie ein umgedrehter Handschuh. Die NZZ mutmasste ja (Link auch drüben im anderen Thread), dass sie halt gar keine Lust mehr hat auf sowas wie Sibelius – keine Ahnung. Vielleicht war es auch einfach nicht ihr Abend. Jedenfalls pappte sie das Ding mit Vibrato und Portamenti zu, manches schien einfach unsauber gespielt (die NZZ meinte, sie hätte technisch manches nicht sauber hinbekommen, da masse ich mir kein Urteil an) – es ergab sich einfach keine gute Sibelius-Interpretation daraus. Leider. Ich mag ihre CDs ja gerne (ich habe wohl ein halbes Dutzend, am Solo-Bach „arbeite“ ich noch, die Sonaten mit Cembalo liess ich auch heute wieder dort, weil Faust/Bezuidenhout da wohl noch länger allen anderen die Schau stehlen werden).

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    #10399477  | PERMALINK

    soulpope
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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10399481  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind

    soulpope Die einzige Alternative zu der Einspielung des Janacek Quartets aus 1963 (ebenfalls für Supraphon) ….

    Was ist mit dem Panocha Quartett, dem Prazak Quartett? Bei mir lief heute früh Mozart mit Paul Badura-Skoda

    Für mich treffen das Janacek Quartet und das Smetana Quartet die Welt von Janacek am trefflichsten …. Panocha und Prazak sind aber wahrlich nicht schlecht – habe diesen Einspielungen wiederholt im Vergleich gehört ….

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    #10399495  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope

    gypsy-tail-wind

    soulpope Die einzige Alternative zu der Einspielung des Janacek Quartets aus 1963 (ebenfalls für Supraphon) ….

    Was ist mit dem Panocha Quartett, dem Prazak Quartett? Bei mir lief heute früh Mozart mit Paul Badura-Skoda

    Für mich treffen das Janacek Quartet und das Smetana Quartet die Welt von Janacek am trefflichsten …. Panocha und Prazak sind aber wahrlich nicht schlecht – habe diesen Einspielungen wiederholt im Vergleich gehört ….

    Alles klar! Ich habe noch die jüngeren vom Pavel Haas Quartett da, ebenso das Stamitz Quartett aus dieser grossen Brilliant-Box … vom Smetana Quartet aber nur Nr. 2 in der Westminster-Einspielung. Die Supraphon-CD kriegt man leider auch in Japan nicht mehr, wie es scheint.

    Bei mir lief gestern spät und heute wieder CD 1 hiervon – nach dem Konzert mit Järvi neulich bestellte ich mal die beiden sehr günstigen EMI/Warner/Erato-Compilations (mit ein paar Überschneidungen) zum Einstieg (die andere umfasst drei CDs und heisst „The Sound of Arvo Pärt“, keine Liner Notes, aber zwei ganze CDs Orchestrales mit Järvi und das ganze zu einem einstelligen Betrag):

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    #10399615  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Einer der vielen Nachzügler von 2017, die hier inzwischen eingetroffen sind bzw. es allmählich in den Player schaffen … die Einspielung umfasst sieben Trios, wobei die Numerierung ja nicht wirklich eindeutig ist: es sind Opp. 1 (No. 1-3), Op. 11 („Gassenhauer“), Op. 70 (No. 1 „Geister“ und No. 2) und Op. 97 („Erzherzog“). Die Trios WoO 38 und Opp. 44 und 121a („Ich bin der Schneider Kakadu“) fehlen. Dennoch, neben all den alten Einspielungen (Stern-Rose-Istomin, Suk Trio, Zukerman-du Pré-Barenboim …) ist es gut, doch noch eine jüngere zur Hand zu haben (von den alten sind übrigens viele auch nicht komplett, Op. 11 z.B. wurde gerne übergangen) – und die hört sich vom ersten Eindruck her ausserdem noch sehr, sehr gut an!

    Das sind meine „homies“: Andreas Janke (auf dem Cover in der Mitte) ist einer der Konzertmeister des Tonhalle Orchesters, gerade neulich beim Konzert mit Orozco-Estrada hatte er in Janáceks „Taras bulba“ einiges zu tun, Benjamin Nyffenegger (links) ist stellvertretender Solo-Cellist des Orchesters (als Stimmführer hörte ich ihn aber wohl erst ein oder zwei Male, diese Posten sind ja eh alle doppelt und dreifach besetzt). Schnyder habe ich bisher nicht im Konzert gesehen und auch auf CD nicht gehört, aber das werde ich gerne nachholen, so sich die Gelegenheit dazu ergibt.

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    #10399753  | PERMALINK

    soulpope
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    Wunderrrbarrr ….

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    #10400453  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gestern zum ersten Mal die Händel-CD von Sonya Yoncheva – mit Dank an @kramer für die Empfehlung, gefällt mir vom ersten Eindruck her ziemlich gut! Jetzt zum ersten Mal Tatiana Nikolayeva mit Schostakowitschs Präludien und Fugen, die 2014 die Melodiya neu aufgelegte Einspielung von 1987:

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