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vielen dank @lysol und @clasjaz für die sehr interessanten gedanken über taylor & bley. ich finde ja tatsächlich die rolle von william parker neben taylor und oxley interessant, dieses sanfte harmonische insistieren, mit dem sich taylor wohl oder übel (wahrscheinlich sehr gerne) beschäftigen muss, für mich wird er dadurch emotional greifbarer. musik nach der musik, das trifft’s, aber ich höre taylor, ganz anders als bley, in erster linie als solo-spieler (ja, WILLISAU!), der nicht unbedingt partner braucht. aber wenn, dann müssen sie sich gut überlegen, was sie hinzufügen wollen und ob sie das gleiche projekt haben.
motians „einsetzer“ – ganz große kunst, immer.
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Black Californiahieraus einige Male die zweite LP mit vier Sessions von je vier Tracks von zwischen 1949 und 1952, Helen Humes mit Dexter Gordon ist nicht 100% meins, aber sicher gut, danach kommen vier Tracks einer Band aus San Diego, die im wesentlichen ein Showcase fuer den jungen Harold Land sind (und der war schon 1950 super)… auf der Rueckseite hat man dann achtmal Hampton Hawes, vier Tracks im Trio mit Shelly Manne, vier im Quartett mit Art Pepper… das Set ist wirklich eine der grossen Compilations (gestern lief schon die B Seite in Schleife, mit den gesammelten Tracks der Roy Porter Big Band von 1950 mit Art Farmer und Eric Dolphy)
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.Seitdem Du an den Trios dran bist @vorgarten denke ich: ich muss unbedingt die „Feel Trio“-Box wieder mal komplett durchhören. Das habe ich noch gar nie getan, seitdem es vor ein paar Jahren mit Parker bei mir plötzlich doch noch klickte (das Feel Trio war aber davor schon ein Rahmen, in denen ich ihn mochte – die Frage ist also eher, ob ich das jetzt nochmal ganz anders höre).
Was die Drummer für Taylor angeht, ich sehe da verschiedene Möglichkeiten. Oxley (der beim einzigen Konzert als Duopartner dabei war, das ich von Taylor hören konnte – zum grossen Glück!) finde ich ebenfalls hervorragend, aber ich denke mein „idealer“ Taylor-Drummer ist schon Andrew Cyrille. Dass er in den frühen Jahren zumindest im Studio mit Denis Charles stets einen recht leichten und sehr hell klingenden Schlagzeuger an seiner Seite hatte, finde ich ebenfalls interessant („Love for Sale“, die Candid-Aufnahmen, – das kann man bestimmt gut mit der längst gerne verschwiegenen Tristano/Brubeck-Linie (die gibt’s ausser hier glaub ich gar nicht) verbinden, also frühen Einflüssen auf Taylor, die halt so gar nicht ins Bild des „harten“ (war er ja gar nicht, und dann wieder mehr als alle anderen) New Yorker Freejazzers passen. Dann Sunny Murray – im Trio mit Jimmy Lyons die erste wirklich reife Musik von Taylor 1962, „Nefertiti“ (er spielt davor schon auf ein oder zwei Titlen von „The World of C.T.“ und v.a. auf der Taylor-Hälfte von „Into the Hot“) – eine ganz andere Färbung, dunkel, trommellastig. Charles höre ich eher als Becken-Spieler – und Cyrille, der dann nach der Zwangspause länger dabei war – dann als einer, der beides verbinden konnte. „Student Studies“ und „Akisakila“. Ende der Siebziger ist dann mit Ronald Shannon Jackson nochmal ein dunkler Drummer dabei, der vielleicht irgendwie das „karge“ von Charles mit dem Getrommel von Murray verbindet? Jedenfalls sind da gleich nochmal ein paar der besten Aufnahmen dabei: „Cecil Taylor Unit“, „3 Phasis“, „One Too Many Salty Swift and Not Goodbye“, das MPS-Album und ein paar Jahre später „It Is In the Brewing Luminous“ – für meine Ohren vielleicht die letzte Hoch-Phase von Taylor in Ensembles? Ich muss die Soul Note (warum lief ausgerechnet Taylor nicht bei Black Saint?), Leo (hört Feigin auf, was ist das mit dem „closing down sale“?) usw. Alben mal wieder anhören, aber bisher reicht von den Sachen in grösserer als Duo- oder Trio-Besetzung für meine Ohren nach 1980 nichts mehr daran heran).
Oxley fällt dann in diese spätere Phase mit tollen Solo- (Willisau, da bin ich natürlich auch dabei, hatte das schon im Radio gehört, bevor er auf CD erschienen ist), Duo- (Oxley usw. – wobei ich aus Berlin kenne ich leider immer noch vieles nicht gut oder gar nicht kenne) und Trio-Aufnahmen (Feel Trio, Oxley/Dixon).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAuch von mir vielen Dank für eure Gedanken zu Cecil Taylor clasjaz, vorgarten und gypsy.
Dafür hat es sich schon gelohnt hier zu schreiben. Euer Wissen und euer Gehör können einen ja manchmal fast einschüchtern, aber ihr beißt ja nicht.
Gypsys Text würde ich so unterschreiben, Cyrille meine Nummer 2, aber meine Gewichtung liegt eben mehr auf den späteren Berlin/FMP- Sachen.
Auf dem Bass-Ohr scheine ich etwas taub, es geht mir eher in den Magen, beruhigt mich und bleibt meist im Hintergrund.
Gestern beim wunderbaren Jeff Parker Konzert habe ich auch erstmal nur auf Gitarre und Saxophon geachtet, wie sie sich gegenübersitzend interagieren, und darauf wie der Drummer hundert verschiedene Sachen macht.
Bis ich mir selber sagte: achte doch mal mehr auf den Bass, dann musst du vorgarten beim nächsten Mal nicht so einsilbig zum Feel Trio antworten. Live klappt dieses Achten natürlich besser als bei Konserven. Ich brauche einfach mehr Liveerlebnisse, solange krame ich vielleicht mein eines Barre Phillips-Soloalbum mal wieder hervor.--
von meinen vielleicht zweisilbigen posts solltest du dir kein live-konzert vermiesen lassen, @lysol
ich glaube, du hast mehr von taylor gehört als ich bisher. dessen bemerkenswerte drummer-liste ist tatsächlich nicht ohne, ich mag ja auch bakr und bendian sehr gerne, thurman barker auch. an shannon jackson dachte ich auch, vielleicht ein idealer drummer für ein taylor-trio-format, aber das hat es meines wissens nie gegeben.
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robert hurst, kenny kirkland, elvin jones, one for namesake (1994)
die kam heute endlich an und wird deshalb nachgeschoben. tatsächlich die einzige klaviertrio-aufnahme von kirkland, wenn ich das richtig sehe, und das ist wider erwarten kein power piano, was er hier präsentiert. hurst hat ziemlich tolle kompositionen geschrieben (10 stücke, viel zu viel musik auf einer cd, 90er-jahre-problem; der einzige standard ist „in your own sweet way“, im duo [!] mit jones, eigentlich das highlight), die einfache themen mit reichen harmonien ausstatten, darunter poltert und rumpelt es vom inspirierten drummer, den man in all seinen späten feinheiten hier studieren kann. große sophistication, aber auch einfach gehalten, viel holz und samt, swingt dabei wie hölle, ohne angeberei. da ist zum beispiel eine bossa nova dabei, die genau das einlöst: einfachheit, gefühl, reiche harmonien, jobim wäre stolz. reife leistung vom jungen bassisten, die liner notes erzählen was von tradition, gangsta-rap, michael jordan und armani, also von style als afroamerikanischer kulturpraxis, aber ich höre vor allem basiswissen und freundlichkeit. (der titel erklärt sich durch die hommage an den wohl gerade verstorbenen vater, der auch robert hurst hieß.) kleine entdeckung, klingt auch wirklich toll, vom bass aus aufgenommen.
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john hicks, dwayne dolphin, cecil brooks III, impressions of mary lou (1998)
mich hat die bemerkung von @gypsy-tail-wind neulich nachgerade schockiert, weil ich dachte, dass man zumindest nach dem archivfund des sanders-konzerts aus hamburg, auf dem sich hicks verlässlich von rausch zu rausch spielt, endlich nicht mehr umhin käme, ihn als einen der größten pianisten der jazzgeschichte anzusehen, der er für mich schon lange ist
ob die williams-hommage hier das erreicht, wage ich zu bezweifeln, die ist solide und sehr hübsch, mit williams/hicks-kompositionen im verhältnis 1:1, wobei ich sie grundsätzlich verwechselt habe. es gibt tolle soloeinspielungen, die das ganze instrument zur schau stellen, einige fast popkulturelle spaßstücke auf sehr alten grundlagen, auch ein bisschen powerplay. der zugang ist überraschenderweise (obwohl, warum eigentlich?) das religiöse spätere werk der pianistin/komponistin, aber aus dem lassen sich halt leicht gassenhauer entwickeln. in meinem parcours nichts wirklich neues, aber gut, dass ich das auch endlich mal gehört habe.
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V/A – Blues Groovesehr schöne Posts von euch allen mal wieder!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Einfach schön, mal wieder über Taylor etc. sprechen zu können. So seltsam es klingt, ich bin mit ihm überhaupt wieder in den Jazz gekommen, damals. Die Verführung durch eine völlig einmalige und also aufdringliche Stimme: „Höre oder schweig und geh weiter.“ Das liebe ich an der Musik, dass man immer auf Um- und Holzwegen auf den richtigen Pfad kommt, und Um- und Holzwege also keine sind.
Gypsy hat natürlich zu Taylor noch andere gute Plattentableaux genannt; ich höre da auch einen großen Unterschied zwischen dem Taylor der 50er und 60er und dem späteren Taylor. Cyrille etwa auf Conquistador! (nicht zu vergessen Bill Dixons Rolle dort) und den Unit Structures scheint ideal. Da wäre es interessant, wie Oxley das gemacht hätte. Mir scheint, die verschiedenen Phasen sind alle so in Ordnung. Cyrille treibt voran, Oxley nimmt zurück und auf. @lysol hat es für mich stimmig gesagt, Oxley spielt in der Vertikalen, was soll er sonst auch machen, mit seinem Instrumentenbesteck? Ich zweifele an meinen eigenen Worten, weil Cyrille völliger Gegenpart ist, er geht immer nur nach vorn, aber nicht so mächtig wie Elvin Jones zum Beispiel, das liegt dann aber wohl an den Handgelenken. Usw., man kommt zu keinem Ende; aber Taylor war sicher einer, der so spielte, als müsse es immer bis zum Ende gehen.
Taylor, lieber @vorgarten, höre ich auch als Solospieler, obwohl mir Bley als Solospieler viel lieber ist. Ein Rätsel, das ich mir grad selbst einbrocke. Bleys Solospiel ist immer im Gegenüber, und sei das Gegenüber nur der Komponist eines Standards. Taylor scheint mir Solospieler zu sein, weil er manisch ist. Und wer da dann im Trio oder größerer Besetzung mitmacht, muss wissen, worauf er sich einlässt. Das fand ich dann sehr berückend, weil William Parker mir ja lieb ist. Ich habe ihn nicht genannt, weil ich in Erinnerung hatte, dass Du Zweifel bei ihm hast, aber ich glaube, es ist aus einer alten Unterhaltung mit gypsy, der ihn nicht so sehr schätzte.
Die Bassisten … sind oft die Seele. Und Henry Grimes und Alan Silva, vor allem er, mir doch nah.
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clasjazweil William Parker mir ja lieb ist. Ich habe ihn nicht genannt, weil ich in Erinnerung hatte, dass Du Zweifel bei ihm hast, aber ich glaube, es ist aus einer alten Unterhaltung mit gypsy, der ihn nicht so sehr schätzte.
genau, parker hat wiederum mich in den nullern wieder zum freien jazz zurückgebracht, weil er damals sowohl sehr identifizierbar war als auch mit so ziemlich jedem (auch jeder) spielt, der (die) in diesem feld unterwegs war. dann stand ich mit meiner begeisterung hier plötzlich ziemlich alleine da, und dann kamen mir auch zweifel, wie das ja manchmal so ist. aber mittlerweile sind wir uns ja größtenteils einig, und mich freut sehr, dass du ihn magst, das war mir gar nicht so klar.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lysolLive klappt dieses Achten natürlich besser als bei Konserven. Ich brauche einfach mehr Liveerlebnisse, solange krame ich vielleicht mein eines Barre Phillips-Soloalbum mal wieder hervor.
Oder Du schaust in die alte Welt von Jacques Rivette, „Merry-go-round“. Ein Film, der sich nicht entblödet, John Surman und Barre Philips einzuspielen … und beim Spiel zu zeigen. Ich verstehe das völlig, obwohl ich ein schlechter Livegänger bin. Aber Evan Parker hier vor paar Jahren mit Schlippenbach war ein Erlebnis. Schlippenbach konnte kaum gehen, aber am Klavier ein Feuer, und ich bin grad so nachhause gekommen.
@vorgarten Ich kapiere übrigens die Duo-Aufnahme von Taylor und Williams bis heute nicht. Mein liebstes Klavier-Duo wäre wahrscheinlich McPartland und Hicks.
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esbjörn svensson, dan berglund, magnus öström, from gagarin’s pont of view (1999)
letztes klaviertrio aus den 90ern, und nicht das erfolgloseste. damit verbindet mich eine eher traurige geschichte – hatte diese cd damals, hab die band auch live gesehen, war nie enthusiastisch dabei, aber fand das schon frisch (finde ich jetzt eigentlich auch noch), ein durchaus quirliges trio mit selbstbewusst ausgestellten zitaten (das geht gar nicht erst über mehldau, sondern kopiert direkt jarrett, z.t. 1:1), im bewusstsein der eigene sample-fähigkeit. das traurige daran war, dass ich zum zeitpunkt von svenssons frühem tod beim tauchen mich nur ein paar fjorde weiter aufgehalten habe (ca. 20 km). und als ich das, wieder zu hause, las, wurde es mir schon etwas seltsam, weil eine konkrete landschaft zu einem bestimmten zeitpunkt damit verbunden war. aber unabhängig davon: ich hör das gerade wieder und es greift vieles von dem auf, was ich im jazz mag.
und damals hat man für einen jazz-act sogar musikvideos gemacht:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@vorgarten, Parker kenne ich zuerst vom „Scrapbook“, mit Billy Bang – Violine im Jazz ist schon eine Hausnummer, wenn’s Bang ist und man selbst Parker am Bass – und Hamid Drake. Das „Scrapbook“ fiel mir auch ein beim Tod von Peter Brötzmann. Das ist alles sehr verwandt, scheint mir.
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In Sachen Hicks müsst ihr mich halt noch etwas weiter bearbeiten — am liebsten mit konkreten Empfehlungen
Und ja @clasjaz, ich kam bis vor fünf, sechs Jahren oder so kaum an William Parker heran – auch die Live-Erlebnisse blieben teils farblos (er spielte mit blassem Ton freundlich mit… es gab dann auch mal ein Solo-Set bei einem Festival in Zürich, bei dem er gekonnt das Publikum manipulierte, was mir total gegen den Strich ging – alles, Publikum, Situation generell auch, nicht nur Parker). Das eine oder andere ansprechende Konzert war durchaus dabei, aber kein Moment, in den ich so etwas wie „wow, Parker!“ gedacht hätte. Es gab auch kein Schlüsselerlebnis oder so, einfach ein mehr oder minder stetes Dranbleiben und irgendwann dann doch etwas plötzlich die Erkenntnis, dass ich ganz gut mit seinem Spiel klarkomme.
Taylor/Williams bleibt ein Brocken … komme da auch nicht wirklich dahinter (Duo ist ja etwas irreführend, die zudienende Rhythmusgruppe ist aber vielleicht einer der Denkfehler dahinter?).
Und dass ich die Blue Note-Alben übersprang lag natürlich an der rohen Menge toller Taylor-Dokumente … aber ich glaub schon auch daran, dass sie bei mir nicht ganz vorne mitspielen.
Und EST ging – wie The Bad Plus, falls man die des US-Gegenpart in Sachen Popjazzpianotrio nennen darf? – irgendwie immer komplett an mir vorbei. Bei EST ist @lotterlotta hier die Fachkraft.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaclasjaz
lysolLive klappt dieses Achten natürlich besser als bei Konserven. Ich brauche einfach mehr Liveerlebnisse, solange krame ich vielleicht mein eines Barre Phillips-Soloalbum mal wieder hervor.
Oder Du schaust in die alte Welt von Jacques Rivette, „Merry-go-round“. Ein Film, der sich nicht entblödet, John Surman und Barre Philips einzuspielen … und beim Spiel zu zeigen. Ich verstehe das völlig, obwohl ich ein schlechter Livegänger bin. Aber Evan Parker hier vor paar Jahren mit Schlippenbach war ein Erlebnis. Schlippenbach konnte kaum gehen, aber am Klavier ein Feuer, und ich bin grad so nachhause gekommen. @vorgarten Ich kapiere übrigens die Duo-Aufnahme von Taylor und Williams bis heute nicht. Mein liebstes Klavier-Duo wäre wahrscheinlich McPartland und Hicks.
Stimmt, das war ja Barre Phillips bei „Merry-Go-Round“. Nicht gerade mein Lieblings-Rivette. Aber dies ist schon ein Grund ihn sich nochmal anzuschauen. Der andere Grund wäre Maria Schneider.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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