Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11827161  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Also etwas schönes auf die Ohren: Barney Wilen with the Mal Waldron Trio – Movie Themes from France | Das ist eine echt seltsame Kopplung, und fängt noch seltsamer an, mit einer Art im 2/2 geshuffelten Version von „Une homme et une femme“, in der Waldron wie ein Funker vor dem Herrn klingt – Stafford James spielt stoisch den Two-Beat, Eddie Moore einen ausgesparten Beat irgendwo zwischen Bossa und eben: im Resultat mit dem Bass, einem Shuffle. Aufgenommen noch 1989 (in Monster natürlich, schon ein toller Name für einen Ort).

    Der Starter „Une homme et une femme“ beginnt wie ein zufälliges Aufeinandetreffen und erfährt dann eine sukzessive Zuspitzung …. und nach Waldron`s Solo ist der Einstieg von Wilen mit dem Thema zwingend und logisch zugleich … und spätestens bei „Manhã de Carnaval“ ist die Verzahnung komplett vollzogen … dies eine Scheibe welche ich lange in deren Scheenheit als Liebeserklärung nicht begriff ….

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    #11827163  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Fregonese wäre der Grund gewesen, doch noch einen Festivalpass zu kaufen. Bisher sind da leider für keine einzige Vorführung Einzelkarten erhältlich. Ebensowenig für „Das Lied ist aus“. Das ist echt schade, sie wollen wohl niemand dabei haben ausser denen, die sich mit Haut und Haar dem Festival widmen – und das passt mir einfach nicht (ich bin erschöpft und brauche ruhige Tage, keinen Kulturstress, den hab ich zuhause ;-) )

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11827179  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    soulpope

    gypsy-tail-wind

    Barney Wilen with the Mal Waldron Trio – Movie Themes from France

    Der Starter „Une homme et une femme“ beginnt wie ein zufälliges Aufeinandetreffen und erfährt dann eine sukzessive Zuspitzung …. und nach Waldron`s Solo ist der Einstieg von Wilen mit dem Thema zwingend und logisch zugleich … und spätestens bei „Manhã de Carnaval“ ist die Verzahnung komplett vollzogen … dies eine Scheibe welche ich lange in deren Scheenheit als Liebeserklärung nicht begriff ….

    Wie toll das Album wirklich ist, erschliesst sich mir glaub ich auch erst allmählich – bin gerade zum ersten Mal ziemlich geflasht davon. Und ja, Liebeserklärung, so klingt die Musik wirklich!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11827207  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Wadada Leo Smith & Jack DeJohnette – Paradise: The Gardens And Fountains

    interessanterweise findet sich das gleiche Bild um 90 Grad gedreht auch nochmal auf dem Booklet und bestaetigt den Eindruck, dass die ohnehin schon nicht uebermaessig farbenfrohen Bilder von Carolus Enckel auf den Huellen so dunkel gedruck wurden, dass man kaum noch was erkennt… (das dunkelrot in der zweiten Reihe rechts ist zB so eine Farbe, die vermutlich auch auf den anderen Covers zu finden waere, wenn…)

    Musikalisch ist das hier jetzt das erhabene, etwas ernstere tp/dr Duett nach dem verspielteren ersten Album der beiden, auf dem sie auch viele huebsche piano/epiano Duette und so haben…

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    #11827237  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    @ „redbeansandrice“ : dies würde ich im Netz zum Thema Farben finden …. :

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11827283  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,486

    Ah, danke! dann fuehl ich mich doch sehr bestaetigt in meiner Irritation ueber die Farben…

    Wadada Leo Smith & Andrew Cyrille – Havana, Cuba

    ich mach dann mal mit „Havana, Cuba“ weiter, unter Fans auch bekannt als das „blaue Album“ (um fair zu sein: das Produkt ist geringfuegig blauer als die Abbildung auf discogs…). Iyer schreibt, dass Cyrille der aelteste und gemuetlichste (the most unhurried) unter den beteilgigten Schlagzeugern ist… was das Alter betrifft: Cyrille ist etwa 83, Bennink und deJohnette wie Smith ca 80 und akLaff erst ca 67… wobei die Alben natuerlich nicht vorgestern aufgenommen wurden sondern 2019 bzw, in Benninks Fall, 2014…

    --

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    #11827439  | PERMALINK

    vorgarten

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    Beiträge: 12,011

    bheki mseleku, star seeding (1995)

    kein guter tag. aber der polyphone bheki auf mehreren spuren hat durchaus etwas besänftigendes. sehr entspannt und gelöst klingt er hier, begleitet sich selbst, singt im chor, das klavier steht natürlich trotzdem zentral, das tenor wird oft nur so dazugespielt, nimmt sich nicht viel raum. higgins und haden werden darauf wohl gar nicht reagiert haben, sondern mit mseleku in begleitenden klavierfiguren mitgeschwebt, gemeinsames verdichten war nicht der plan. mich irritiert ja sowas immer noch, weil es gegen meine idee von interaktion im jazz geht. aber es hat hier auch eine eigene qualität.

    die aufnahme klingt übrigens fantastisch, über jay newland und darüber, wie er den jazzsound der 90er (bei verve, aber auch jarretts trio-miles-tribut, kikuchi mit johnson/motian, tethered moon, kikuchi solo [M]) geprägt hat, haben wir noch gar nicht geschrieben – am ende ist es wohl vor allem der klavier-sound, den er mit neuem leben versehen hat, trocken & perkussiv & gleichzeitig warm. nicht so herausragend hier die session-fotos von william claxton, die ok sind, aber auch nicht besonders inspiriert:

    (das schöne porträtfoto auf dem cover ist von carol friedman.)

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    #11827453  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    gestern gereinigt , heute gehört! Auf Seite 1 steht die Stimme ganz klar(oder zu sehr!?) im Vordergrund, braucht auf jeden Fall mehrere Spins um alles richtig einordnen zu können, die Stimme ist auch ohne sonderlich emotional zu klingen einnehmend….nun Seite 2

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11827455  | PERMALINK

    vorgarten

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    Beiträge: 12,011

    lotterlotta
    gestern gereinigt , heute gehört! Auf Seite 1 steht die Stimme ganz klar(oder zu sehr!?) im Vordergrund, braucht auf jeden Fall mehrere Spins um alles richtig einordnen zu können, die Stimme ist auch ohne sonderlich emotional zu klingen einnehmend….nun Seite 2

    ❤️ little niles

    wie fandest du denn das enja-album?

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    #11827467  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,011

    bheki mseleku, beauty of sunrise (1997)

    funktioniert ganz anders als der vorgänger, eine knochentrocken aufgenommene heiße quintettsession, die quasi direkt an blue-note-aufnahmen der frühen 60er anschließt, hardbop- und latin-wechsel, endlosthemen und spotlightschwenken zu den solisten, permanentes aufeinander-reagieren, klassische besetzung: tp(quasi)/ts/p/b/dm. dominanter bass (bowie) und schweres schlagzeug (elvin jones 5x, ralph peterson 4x), manchmal noch percussion (daniel moreno), darüber ein instrumentaler gesang, der die intensität des raums genauso auftankt wie eine vorgestellte weite, ob sie nun südafrika meint oder nur den hudson, es ist eh alles in bewegung. graham haynes hat für seinen freund bheki produziert und entschuldigt sich für sein traditionalistisches jazzspiel, ravi coltrane scheint noch ein bisschen aufgeregt, aber sie klingen toll zusammen, kein bisschen nach museum. der latin-knaller „aja“ hat eins der besten haynes-soli überhaupt, aber toll ist, wie mseleku das alles unterlegt, als jazzpianist in großbuchstaben. wer keine flöte mag, sollte das erste stück skippen, aber immerhin wird hier james spaulding reaktiviert, da ist dann der direkte blue-note-bezug.

    --

    #11827475  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich brauch grad Einfaches (mit Bheki mach ich ein andermal weiter, aber das sind ja dann gerade die beiden Alben, die anstehen) nach einem langen Tag unter der Glocke draussen … die Fregonese-Filme sind wohl alle komplett von Festival-Pass-Inhaber*innen ausgebucht, hab mich schlau gemacht. Da hätte man den Pass wohl an Tag 1 kaufen und dann direkt alles buchen müssen. Die Art Stress erspar ich mir definitiv lieber, gucke also höchstens sporadisch, ob sich irgendwo doch noch eine Chance ergibt und gehe halt auf die Piazza (die lasse ich heute aber aus, da gibt es „Il conformista“, den kenne ich).

    Barney Wilen – Paris Moods | Wobei sooo einfach ist das natürlich auch nicht, Terrasson (ein anderer seiner frühen Gigs war mit Guy Lafitte) … hier macht er für Barney Wilen Drama, und das funktioniert manchmal sehr gut („April in Paris“ mit Wilen am Sopransax), andere Male etwas weniger. Jedenfalls bisher kein Lieblingsalbum aus Wilens Spätwerk. Aber Wilen klingt phantastisch, und Gilles Naturel/Peter Gritz sind wie üblich gut (die waren auch auf Aufnahmen mit anderen Pianisten dabei, und Gritz sowieso immer wieder), das ist wie praktisch alles, was Wilen nach seinem Comeback lieferte, mindestens solide.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11827509  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind  ….  Barney Wilen – Paris Moods | Wobei sooo einfach ist das natürlich auch nicht, Terrasson (ein anderer seiner frühen Gigs war mit Guy Lafitte) … hier macht er für Barney Wilen Drama, und das funktioniert manchmal sehr gut („April in Paris“ mit Wilen am Sopransax), andere Male etwas weniger. Jedenfalls bisher kein Lieblingsalbum aus Wilens Spätwerk. Aber Wilen klingt phantastisch, und Gilles Naturel/Peter Gritz sind wie üblich gut (die waren auch auf Aufnahmen mit anderen Pianisten dabei, und Gritz sowieso immer wieder), das ist wie praktisch alles, was Wilen nach seinem Comeback lieferte, mindestens solide.

    Höre ich ähnlich …. Wilen harmoniert am besten mit Pianisten, welche nicht das Schweinwerferlicht suchen aka Michel Graillier oder Alain Jean-Marie ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11827805  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    …boah, hatte ja gedacht schon sehr gute mit ihr gehört zu haben, hier ist zumindest auf Seite 1 Perfektion angesagt, wow…

    zuletzt geändert von lotterlotta

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11827891  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Abendrot und …. :

    Eine Hommage an Sarah Vaughan wurde zum Schwanengesang von Carmen McRae … btw mit dem Shirley Horn Trio ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11828613  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich ziehe heuten meinen ultimativ faulen Ferientag ein … am späteren Nachmittag geht’s dann in die Oper, bis dahin läuft weiter Barney Wilen, einiges davon schon gestern. Hab nicht alles mit, v.a. nicht „Sanctuary“, das definitiv zu den Highlights des Spätwerks gehört, aber auch nicht „Modern Nostalgie“ und „Essential Ballads“ (von beiden habe ich ich bisher keine physischen Ausgaben aufgetrieben). Nicht in streng chronologischer Reihung (das Osaka-Konzert, vermutlich von 1994 – auf der frz. Botschaft dort und für den Anlass vor allem frz. Songs: „Sous le ciel de Paris“, „Que reste-t-il de nos amours“, „Les feuilles mortes“ … –, kam obendrein erst 1999 heraus).
    Das Orgeltrio auf Inside Nitty=Gritty ist bei mir mit den Jahren doch sehr gewachsen – inzwischen wohl meine liebste Aufnahme mit Emmanuel Bex. Es ist eher auf der kühleren Seite des Spektrums, aber sehr klassisch (keine Synthesizer/Midi-Effekte), dass eine Gitarre fehlt, kommt dem Album zu Gute, finde ich (Peter Gritz spielt die Drums).
    Le Grand Cirque ist live 1992 beim Rennen von Le Mans entstanden (Wilens Faible für Autorennen sind ja schon vim MPS-Album her bekannt) und das ist ein hervorragendes Dokument mit Motorengeräuschen zwischendurch, einer etwas wie ein Fremdkörper wirkenden Gitarre (Philip Catherine) und einem ebenbürtigen zweiten Bläser, Enrico Rava*, in so guter Form wie der Leader. Palle Danielsson (mit Catherine und Wilen auf „Sanctuary“) ist auch wieder dabei, zudem wieder Gritz.
    Dream Time ist ein schöner Duo-Mitschnitt vom Aufritt mit Alain Jean-Marie beim Festival in Cully in der Romandie im März 1991. Kein direktes Lieblingsalbum (da gab es ja neulich via Elemental noch einen Nachschlag aus Montréal).
    Auf Talisman hören wir Wilen mehrmals am Barisax und mit einer tollen Rhythmusgruppe: Ira Coleman (b) und Billy Drummond (d). Als Gast taucht Laurent de Wilde ein paar Mal auf (Klavier und v.a. Celesta). Das ist wieder eins dieser inkonsistenten Alben, eigentlich ein Balladenalbum, dem die Rhythmusgruppe zusätzliches Gewicht verleiht.
    Das Osaka Concert mit Laurent de Wilde, Gilles Naturel und Peter Gritz ist weiterhin eins meiner Lieblingsalben von Wilen.
    Auf New York Romance (Venus/Sunnyside) kriegt Wilen wieder eine hervorragende US-Band an seine Seite: Kenny Barron, einmal mehr Ira Coleman und Lewis Nash. Mich dünkt aber, man wollte hier zuviel, reicht bei mir jedenfalls weiterhin nicht für die Favoriten. Wilen wechselt zwischen Tenor-, Sopran- und Barisax … zu den Höhepunkten zählt die Moritat aus „Mack the Knife“ im langsamen Tempo am Sopransax. Lewis Nash spielt zwar wie üblich toll, aber ich habe nicht den Eindruck, dass Wilen sich darauf wirklich einlassen mag – vielleicht ist das ein Beispiel, wo die Summe etwas weniger ergibt als ihre Teile?
    Ein schöner Karriere-Ausklang dann wieder mit Rava: Passione. Zum Einstieg gibt es „Jitterbug Waltz“ von Fats Waller, für Venus aber mit der eigenen Band (Alain Jean-Marie, Gilles Naturel, Philippe Soirat), auch hier Balladen, wieder Weill („My Ship“), Traditionelles („Bella Ciao“) … schön, aber auch kein Lieblingsalbum (gab’s 1996 – und 2021 wieder – auch als Vinyl mit acht Stücken in anderer Reihenfolge, die CD-Ausgaben haben elf Tracks). Das war neben „New York Romance“ soweit ich mich erinnern kann mein erstes Wilen-Album – danach folgten dann aber auch schon frühe Highlights: „Tilt“ und „Barney“ in der erweiterten Doppel-CD-Ausgabe.


    *) Was natürlich gleich die Frage aufwirft, was denn mit den Italienern in den 90ern so lief: Trovesi, Gaslini, Schiaffin usw. – muss ich zuhause dann mal gucken, was so da ist – ich glaub nicht sehr viel.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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