Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11802411  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    vorgarten

    gypsy-tail-windBei Ross muss ich dann vielleicht doch mal etwas weitermachen.

    ross‘ PARABLE OF THE POET: tendenz album des (halb)jahres im jazzforum, da kannst du nicht dran vorbei
    mein fehler war wohl, dass ich die zuerst im flugzeug gehört habe, wo ich tendenziell eher gestresst bin, deshalb brauchte es mehrere durchgänge, um mich darauf einzustellen. diese ganze ecke ross/wilkins/hill ist was eigenes, davon bin ich mittlerweile sehr überzeugt, kein macho-sax (-horn/-gerät…) weit und breit, es trifft trotzdem sehr ins emotional schwarze, auch ohne die virtuosität, die z.b. akinmusire immer vorzeigt. live fand ich wilkins fast langweilig, aber ich habe da noch nicht verstanden, dass der gar nicht auftrumpfen will, sondern nach anderen wegen sucht…

    schoene Geschichte mit Nina Simone… fuer mich beginnt diese Art Musik eigentlich mit dem Sam Harris Album Interludes, im Moment zumindest… und etwa zeitgleich war hier schonmal ein aehnliches Line-Up zu hoeren, auf den meisten Tracks Rosato/Weinrib als b/dr Team, dazu Sam Harris, van Gelder und ein Vibraphonist… und auf zwei Tracks Mark Turner und Ben Street… ganz so gut wie das Ross oder das Harris Album ist es allerdings doch nicht geworden…

    Ben Van Gelder – Reprise

    (das van Gelder Album davor, Frame of Reference, ist fast noch naeher dran an Parable vom Lineup her… es ist halt in der Tat wichtig, dass dieses virtuose von Akinmusire hier kaum zu hoeren ist)

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    #11802437  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind …. Bin jetzt mal wieder bei Merrill:  …. Von den Stücken hat Merrill einige schon in den Fünfzigern und auch schon mit Gil Evans eingespielt, das Album ist fast sowas wie ein Remake … eine seltsame Idee, aber toll ist das schon, und schön ist auch, dass Steve Lacy kurz vorbeischaut (das Solo im Opener!)

    Auch mit einer zauberhaften (verzauberten ?) Sicht auf „Summertime“ …. der Soundtrack schwebt hier förmlich um Merrill’s Gesang herum ….

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    #11802499  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpope

    gypsy-tail-wind …. Bin jetzt mal wieder bei Merrill: …. Von den Stücken hat Merrill einige schon in den Fünfzigern und auch schon mit Gil Evans eingespielt, das Album ist fast sowas wie ein Remake … eine seltsame Idee, aber toll ist das schon, und schön ist auch, dass Steve Lacy kurz vorbeischaut (das Solo im Opener!)

    Auch mit einer zauberhaften (verzauberten ?) Sicht auf „Summertime“ …. der Soundtrack schwebt hier förmlich um Merrill’s Gesang herum ….

    Ja, das ist echt schön! Und definitiv ein Album, das ich jetzt, 20 Jahre später, ganz anders schätzen kann als mit Anfang 20, als ich es eher … gepflegt und langweilig fand.

    Jetzt:

    „Duets“, Helen Merrill & Ron Carter – ein Jahr später und nach diversen Big Band-Alben (von den vier Songbooks aus den Achtzigern hab ich vor Jahren mal zwei CD-Twofer gekauft, die sich als billigste CD-Rs entpuppten, was mich so ärgerte, dass ich sie ins Regal stellte ohne sie anzuhören) für einmal im maximal reduzierten Format – und sehr toll! „A Child Is Born“, „Little Waltz“, „You and the Night and the Music“ … und klar, bei Helen Merrill hab ich auch mit einem gesungenen „My Funny Valentine“ kein Problem.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11802519  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,009

    redbeansandricefuer mich beginnt diese Art Musik eigentlich mit dem Sam Harris Album Interludes, im Moment zumindest… und etwa zeitgleich war hier schonmal ein aehnliches Line-Up zu hoeren, auf den meisten Tracks Rosato/Weinrib als b/dr Team, dazu Sam Harris, van Gelder und ein Vibraphonist… und auf zwei Tracks Mark Turner und Ben Street… ganz so gut wie das Ross oder das Harris Album ist es allerdings doch nicht geworden…

    Ben Van Gelder – Reprise
    (das van Gelder Album davor, Frame of Reference, ist fast noch naeher dran an Parable vom Lineup her… es ist halt in der Tat wichtig, dass dieses virtuose von Akinmusire hier kaum zu hoeren ist)

    ich wollte gerade fragen, wie harris/akinmusire für dich funktioniert… ich empfinde ja die virtuosität von akinmusire auf einer ganz anderen ebene als die der generation davor (habe gerade hargrove noch im ohr, den ich ja immer lieber mag, aber…), sie ist da, aber eigentlich nicht wichtig, höchstens, um über die naheliegenden licks hinwegzukommen… für mich ist er eigentlich der erste, der diese neue richtung vorgegeben hat.

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    #11802621  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Akinmusire live war super, gypsy und ich haben ihn ja in Middelheim vier oder fuenfmal gehoert, und kurz danach war er auch nochmal bei uns, vor Corona… aber in die Akinmusire Alben bin ich noch nicht reingekommen… ich glaub die zwei Alben aus der Ecke, die fuer mich wirklich perfekt funktionieren sind tatsaechlich Parable und Interludes von Harris… aber ich hab auch noch echte Luecken… und Hargrove hab ich glaub ich noch nie gehoert, das erste Ross und Wilkins Album auch nicht… diese drei In Common Alben von Smith III fand ich letzte Woche auch ziemlich super, gerade auch das erste mit Ross…

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    #11802665  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Das Live-Doppelalbum von Akinmusire ist so gut wie das Konzert in Middelheim – sicher am ähnlichsten (so ähnlich hatte ich ihn schon im Januar 2019 gehört, also auch mit dem Quartett, und die Güte des Konzerts war mit ein Hauptgrund, warum ich 2019 auch wirklich nach Antwerpen wollte). Vermutlich finde ich „On the Tender Spot of Every Calloused Moment“ insgesamt das beste der bisherigen Alben, das ist auch nicht so weit weg, aber halt von der Atmosphäre her sehr anders.

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    #11802841  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Ambrose Akinmusire ‎– A Rift In Decorum

    ich hoer ja eigentlich keine Alben, die laenger als 100 Minuten sind… und virtuos ist es schon… aber auch sehr schoen vom ersten Eindruck, ja.

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    #11803065  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Walter Smith III, Matthew Stevens, Joel Ross, Harish Raghavan, Marcus Gilmore – In Common

    ich denke, Smith und Stevens sind hier die Leader… jedenfalls sind sie als einzige auf allen drei Alben zu hoeren, und es beginnt auch immer (denk ich) mit einem Duett der beiden…

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    #11803081  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Ben Van Gelder ‎– Frame Of Reference

    van Gelders Debut Album von 2012… wie bei Parable mit Rosato/Weinrib als b/dr Team und auch quasi die gleiche Besetzung wie Parable (tp/tb/as/ts/vib/p/b/dr) nur ergaenzt um Joris Roelofs an der Bassklarinette… Trompete wird von Ambrose Akinmusire kompetent gespielt, am Klavier sitzt Aaron Parks…

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    #11803163  | PERMALINK

    vorgarten

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    ich fürchte, das ist dann schon wieder die ecke, die mich eher weniger fasziniert (smith iii, van gelder, parks…).

    ambrose akinmusire, on the tender spot… (2020)

    schwieriger, verkomplizierter einstieg, dann fast ein meditativer nullpunkt, dann entfaltet es sich. keine schöne aufnahme, der ingenieur heißt andy taub, aber es liegt eher an justin browns resonanzarmen drum kit mit seinen blechen, hochgestimmten und anders manipulierten toms, die ja gleichzeitig all over the place sind. man muss sich das alles ein bisschen erarbeiten, aber es lohnt sich.

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    #11803201  | PERMALINK

    thesidewinder

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    Lumpeks – s/t

    This band managed to create a subtle blend between jazz and traditional Polish musics.

    Jep, genauso klingt der Einstieg auch. Man hat den Eindruck auf einem Volksfest zu sein.

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    #11803241  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Helen Merrill feat. Stan Getz – Just Friends | Bevor Getz mit Abbey Lincoln aufnahm (1991) entstand im Juni 1989 in Paris (warum dieses Studio wohl nach Wilhelm Tell benannt ist?) schon ein Album mit Helen Merrill, noch bei der Nippon Phonogram, aber schon mit Jean Philippe Allard als Co-Produzent von Kiyoshi „Boxman“ Koyama. Neben Getz und Merrill hören wir das eingespielte Trio Joachim Kühn/Daniel Humair/Jean-François Jenny-Clark (das damals auch mal noch bei Verve unter Vertrag stand, ich kenne da aber nur ein Album, „Triple Entente“, das 1997 eingespielt wurde). Drei Stücke entstanden etwas später mit dem Ehemann Torrie Zito am Klavier in New York, „Baby Ain’t I Good to You“ (in der Regel noch mit einem vorangestellten „Gee,“ geschrieben), „It’s Not Easy Being Green“ und „If You Go Away“ (Brels „Ne me quitte pas“), auf dem auch Getz wieder vorbeischaut.

    Dafür enthält die Best-Of-Compilation „Blossom of Stars“ neben neun Stücken aus den Jahren 1954 (das Debut mit Clifford Brown) und 1991 („Clear Out of This World“) noch drei weitere Stücke von der Session mit Getz und Kühn/Humair/Jenny-Clark: „My Romance“, „Misty“ und „Quand tu dors près de moi“ (Sagan und Auric/Brahms, wie es scheint, aus dem Film „Aimez-vous Brahms?“ natürlich, den ich leider nicht kenne). Das ist alles sehr toll – und die Duos mit Zito brauchen sich nicht verstecken! Ich kann in diesem Trio mit Jenny-Clark (b) und Humair (d) auch Kühn ganz gut ertragen – muss mich dann wohl auch mal wieder ans Album mit Ornette Coleman wagen.

    Und in Sachen Sänger: das Album von Oscar Brown Jr. habe ich inspiriert von thelonica auch grad wieder hervorgeholt, lief schon länger nicht mehr. Und Mose Allison hatten wir glaub ich noch gar nicht in dem Kontext? Er hat zwischen 1987 und 2001 ein halbes Dutzend Alben bei Blue Note herausgebracht. Und von da ist der Weg zu Bob Dorough (drei Alben für Blue Note zwischen 1997 und 2000, ich kenne nur das erste, „Right On My Way Home“) auch nicht weit – und von da zu Dave Frishberg, der auf einem der Dorough-Alben Co-Leader war (ich kenne es nicht, von ihm aus den 90ern nur „Let’s Eat Home“, das 1989 eingespielt und 1990 veröffentlicht wurde – bei einem Major war Frishberg nie, zwei Alben für Fantasy in den 80er und das eine mit Dorough bei Blue Note sind in etwa die Ausnahmen, soweit ich weiss – kenne Frishberg überhaupt nicht gut).

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    #11803249  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy-tail-wind
    Und in Sachen Sänger: das Album von Oscar Brown Jr. habe ich inspiriert von thelonica auch grad wieder hervorgeholt, lief schon länger nicht mehr. Und Mose Allison hatten wir glaub ich noch gar nicht in dem Kontext? Er hat zwischen 1987 und 2001 ein halbes Dutzend Alben bei Blue Note herausgebracht. Und von da ist der Weg zu Bob Dorough (drei Alben für Blue Note zwischen 1997 und 2000, ich kenne nur das erste, „Right On My Way Home“) auch nicht weit – und von da zu Dave Frishberg, der auf einem der Dorough-Alben Co-Leader war (ich kenne es nicht, von ihm aus den 90ern nur „Let’s Eat Home“, das 1989 eingespielt und 1990 veröffentlicht wurde – bei einem Major war Frishberg nie, zwei Alben für Fantasy in den 80er und das eine mit Dorough bei Blue Note sind in etwa die Ausnahmen, soweit ich weiss – kenne Frishberg überhaupt nicht gut).

    bei brown jr. dachte ich nach dem hinweis gestern auch, dass ich mich da endlich mal durchhören sollte. das album mit der ndr big band mochte ich aber gestern (kurz angespielt) eher nicht so.

    genau, allsion, dorough, die coolere ecke, lohnt sich bestimmt. aber ich fand immer, dass allison irgendwann der biss fehlte, da wird mir der humor dann zu gediegen, zu sehr bürgerliches feuilleton. kann mich aber auch täuschen, da sind ja immerhin leute wie motian dabei.

    und dann gibt es natürlich noch die erfolgreichen jüngeren in diesem jahrzehnt, harry connick jr. und kevin mahogany.

    rosemary clooney war in den 90ern bei concord und hat auch fast jedes jahr ein album gemacht, sehe ich gerade…

    --

    #11803255  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Connick ist ja jemand, für den du immer mal wieder eine Lanze brichst … aber auch eine der „BFT-Aufgaben“, die ich nie gemacht habe. Magst du noch ein oder zwei Empfehlungen geben?

    Wegen Allison, da gehen die Meinungen wohl eh ziemlich auseinander. Ich kenne v.a. die frühen Sachen etwas besser und mag die Live-Aufnahmen aus London (frühe Nuller) sehr, dazwischen (Elektra in den 80ern, dann Blue Note) muss ich mich wieder mal etwas umhören (ist einiges da, es läuft wohl auch eher drauf hinaus, dass ich die Alben weniger toll finde).

    EDIT: mit Mahogany wurde ich nie wirklich warm … und dann ist da ja noch Kurt Elling: sieben Blue Note-Alben von 1995 bis 2003 und damals auch ein halber Hype (?), aber soweit ich damals hier und da ein Stück von ihm hörte, auch eher nicht für mich.

    Bin jetzt bei einem Lieblingsalbum aus den 90ern angekommen:

    Eddie Harris – There Was a Time. Echo of Harlem | Das ist – nach langen Jahren mit vielen Experimenten und unterschiedlichsten Line-Ups – eine Rückkehr zur klassischen Form. Und zur Bestform. Mit einer exzellenten Band – Kenny Barron, Cecil McBee und Ben Riley – beschränkt er sich aufs Tenorsax, keine Trompete, kein Varitone, kein Gesang, keinen Piano-Einlagen: all das kann super sein, aber ich geniesse es hier sehr, ihn einfach ganz klassisch und sehr ausgiebig hören zu können. Das klingt auch alles ganz toll (Jim Anderson in The Edison Studio, NYC, produziert hat Todd Barkan, executive producer war Makoto Kimata, wohl von Alpha Records, bei denen die Copyrights liegen) und das Material gefällt mir grösstenteils auch sehr gut: epische Versionen von „Historia de un amor“ und „Harlem Nocturne“ (direkt gefolgt von Harris‘ Titelstück), umklammert vom Opener „Love Letters“ und dem Closer „Lover Come Back to Me“, in der Mitte noch „Autumn in New York“, „Photographs of You“ (das andere Harris-Original hier) und „The Song Is You“, das Harris unbegleitet spielt. Und bei allem Klassizismus klingt Harris so erkennbar wie immer, ich habe nie den Eindruck, dass er sich verbiegen oder anbiedern oder besonders brav aufspielen würde – will sagen: ich muss auch nie an die (teils ja echt schönen) Venus-Produktionen denken, die andere US-Saxer um die Zeit aufnahmen, bei denen ich teils die Produktion als so enge Vorgabe erlebe, dass – auch bei den schönsten Ergebnissen – sie wie ein zusätzlicher Musiker im Raum steht, der das Produkt stark prägte. Hier klingt für meine Ohren alles frei, spontan – und zugleich von ähnlicher Brillanz, Tiefe, vergleichbar eindrücklichem Nuancenreichtum, wie ihn Teddy Edwards auf seiner Gitanes-Tetralogie beweist.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11803267  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,124

    …vielleicht hilft es mich damit ein wenig in Urlaubslaune zu bringen, mal schauen, die ersten Runden auf dem Dreher zur Begleitung beim Hantieren mit der Dampfbügelstation….

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
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