Horace Tapscott – The Dark Tree (Sommer/Herbst 2009)

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  • #7215619  | PERMALINK

    newk

    Registriert seit: 09.10.2008

    Beiträge: 428

    Auf den Eingangspost bezogen:
    Ist die Musik auf dem Album denn wirklich frei? Ich habe eher den Eindruck, daß die Band hier „changes“ im klassischen Sinn spielt und im Takt swingt.
    Als Free Jazz würde ich das nicht bezeichnen.

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    #7215621  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    disclaimer: es ist ewig her dass ich the dark tree gehört hab, einiges von tapscott und carter hab ich aber schon präsent

    free jazz ist halt ein weites feld, wenn man mit den ganz klassischen schubladen an die sache heran geht bebop, cool, hard bop, free jazz… dann hat man angefangen bei kind of blue irgendwie ein problem… wo hört hard bop auf, wo fängt free jazz an… man kann jetzt versuchen, so viel es geht in die hard bop schublade zu tun, bei kind of blue sicher noch irgendwie sinnvoll, aber irgendwo muss eben schluss sein… a love supreme von john coltrane ist so ein beispiel… sicherlich nicht besonders frei – aber von der hard bop ästhetik hör ich dort irgendwie nicht mehr viel… (klar im free jazz sind natürlich die späten alben von coltrane, ayler…) andrew hill ist auch so ein fall, macht mir in der hard bop schublade nicht viel bauchschmerzen, aber ein bißchen dann doch… oder wohin gehört charles tolliver?

    was nun tapscott betrifft, dessen musik war sicherlich ungewöhnlich stark in der jazz tradition geerdet, monk, ellington, coltrane… dass er fantastische arrangements für ein sonny criss album machen konnte (sonny’s dream, sehr zu emfehlen) ist sicherlich bezeichnend;
    aber ich würd ihn schon in die free jazz schublade tun, einfach weil seine musik ohne coltrane (a love supreme…) nicht denkbar ist und weil ich die musik einfach zu offen finde um in die hard bop schublade zu gehören… er hatte auch bestimmt keine angst mal den ganzen arm aufs klavier zu legen

    andersgesagt: wenn man sich mal das erste ornette coleman album hernimmt, ist das wirklich signifikant freier als the dark tree? das wird jawohl free jazz sein? oder die alben von eric dolphy? will man die nicht eigentlich auch in der free jazz schublade haben?

    man kann natürlich auch eine zusatzschublade aufmachen „modaler jazz“ oder so, aber so richtig weit kommt man damit, find ich, auch nicht… (tapscott hat darin zum beispiel bestimmt nichts verloren) meine meinung ist irgendwie, dass man einfach damit leben muss, dass vieles vom besten jazz der späten fünfziger und sechziger jahre weder hard bop noch free jazz ist… so wichtig sind schubladen ja dann doch nicht (um nochmal auf coltrane zurückzukommen: ich find es ja schon irgendwie nicht ganz treffend, die frühen coltrane alben (die auf prestige, blue train ist meinetwegen eine ausnahme) als hard bop zu bezeichnen, ich find, das trifft die stimmung der alben wirklich sehr schlecht… dieses suchende, „einsamer wolf mäßige“…)

    zum schluss nochmal der hinweis, die nimbus west alben von tapscott (das ist der hauptteil seines werks neben the dark tree) kann man größten teils auf lastfm testen und bei nimbuswest.com kaufen, hab ich schonmal gemacht, zuverlässig und nicht teuer, der produzent bringt sie selbst zur post… hier ist eine schöne tapscott diskografie http://bjazz.blogspot.com/

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    #7215623  | PERMALINK

    newk

    Registriert seit: 09.10.2008

    Beiträge: 428

    Free Jazz fängt doch an wenn es harmonisch oder rhythmisch frei ist.
    Beim Beispiel Ornette Coleman heißt das:
    Das erste Album ist noch kein Free Jazz, es wird über Akkordwechsel improvisiert, die Melodie folgt der Harmonie.
    Auf den ersten Atlantic Alben wird das doch umgekehrt, die Harmonie folgt der Melodie, in dem konkreten Fall richtet sich Charlie Haden danach was Coleman bzw. Cherry spielen.

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    #7215625  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    newkFree Jazz fängt doch an wenn es harmonisch oder rhythmisch frei ist.
    Beim Beispiel Ornette Coleman heißt das:
    Das erste Album ist noch kein Free Jazz, es wird über Akkordwechsel improvisiert, die Melodie folgt der Harmonie.
    Auf den ersten Atlantic Alben wird das doch umgekehrt, die Harmonie folgt der Melodie, in dem konkreten Fall richtet sich Charlie Haden danach was Coleman bzw. Cherry spielen.

    so einfach kann man es sich machen… dann steht man halt nur vor der frage, in welche schublade man the dark tree, das erste ornette coleman album [ob da wirklich alles der harmonie folgt…?], das meiste von eric dolphy (oder das tolle mal waldron/marion brown duo album, das ich gerade höre) tut… ich glaub es ist zB relativ idiotensicher zu sagen, dass carter von coleman herkommt? nach deiner definition fällt dann doch auch sowas wie das marion brown esp album mit stanley cowell raus? auf welcher seite der trennung siehst du a love supreme?

    hier auf deezer kannst du weiter rätseln, sonny simmons und horace tapscott „among friends“, (leider kein übermäßig tolles album), simmons ein noch eindeutigerer protagonist des free jazz als carter, will man jetzt sagen, dass der jetzt hier sein genre verlassen hat und in der vergangenheit schwelgt? (naja, vielleicht will man das wirklich sagen, in dem fall)

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    #7215627  | PERMALINK

    newk

    Registriert seit: 09.10.2008

    Beiträge: 428

    Daß ich mich nicht mit Notenpapier vor die Anlage setze dürfte doch klar sein. Mag also sein, daß auf Something Else mal ein Ton aus dem Rahmen fällt.
    Das genannte Album von Marion Brown kenne ich nicht, „Marion Brown Quartet“ orientiert sich aber wenn ich das richtig erinnere recht deutlich am Ornette Colemans Atlantic-Alben.
    Ist „A Love Supreme“ nicht eindeutig modaler Jazz?
    Ich will es mir ja auch nicht einfach machen, es stört mich nur teilweise wenn etwas als Free Jazz bezeichnet wird weil der Saxophonist mal ein paar Obertöne spielt.

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    #7215629  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    newkDaß ich mich nicht mit Notenpapier vor die Anlage setze dürfte doch klar sein. Mag also sein, daß auf Something Else mal ein Ton aus dem Rahmen fällt.
    Das genannte Album von Marion Brown kenne ich nicht, „Marion Brown Quartet“ orientiert sich aber wenn ich das richtig erinnere recht deutlich am Ornette Colemans Atlantic-Alben.
    Ist „A Love Supreme“ nicht eindeutig modaler Jazz?
    Ich will es mir ja auch nicht einfach machen, es stört mich nur teilweise wenn etwas als Free Jazz bezeichnet wird weil der Saxophonist mal ein paar Obertöne spielt.

    was something else betrifft: hab mich nie so richtig mit coleman’s biografie befasst, aber war es nicht irgendwie so, dass der pianist als eine art anstandswauwau von der plattenfirma in die session gesetzt wurde und einfach immer nur die akkorde zu zwei verschiedenen standards spielt, während die band drumherum ihr ding durchzieht? so hab ich das mal irgendwo gelesen, aber weder gründlich nachgehört, noch mehr dazu gelesen…

    bei brown meinte ich das andere esp album, why not, aber wo du „marion brown quartet“ erwähnst: ich find es halt komisch eine genre-grenze, zB, zwischen die beiden marion brown esp alben zu ziehen…

    abgesehen davon: ich versteh schon was du meinst und find auch, dass der punkt seine berechtigung hat… klar, wer ayler hören will, der wird mit dark tree enttäuscht sein (zunächst mal)… und ich würd jetzt auch auf keinen fall so weit gehen zu behaupten, dass, zB, alle alben von archie shepp und pharoah sanders noch free jazz sind…

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    #7215631  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Ich hatte eine schöne Antwort verfasst und jetzt ist durch irgendein Problem auf einmal alles weg, so dass ich nochmal von vorne anfangen muss.

    @sandhead: Freut mir, dass Dir das Album zusagt.

    „Schönklang“ sollte man definitiv als relativen Begriff gebrauchen, denn was Carter da spielt, ist schon alles andere als gefällig, es hört sich aber aufgrund der großen Harmonie der Band und von Carters wunderschönem Ton so an.

    Von Carter selbst kenne ich ansonsten nur zwei Alben, eines hat redbeansandrice schon genannt. Seeking ist wirklich exzellent, wenn auch aus einer ganz anderen Zeit (1969). Ansonsten kenne ich noch „Shadows On A Wall“ ein Teil eines größeren Zyklus über Kultur und Geschichte der Afro-Amerikaner. Nicht mein Lieblingswerk, aber wohl nur im Kontext aller Alben wirklich einzuordnen. Der Gesang, der auf dem Album teilweise präsent ist, ist aber auch nicht so wirklich meins.

    Ansonsten: Es kommt natürlich darauf an, was Du in Bezug auf Klarinettisten suchst: Benny Goodmann hat tolle Musik gemacht, aber das ist natürlich Swing und eine ganz andere Baustelle. Ich mag in Bezug auf freiere Musik neben Dolphy vor allem Jimmy Giuffre, vor allem seine Trio-Aufnahmen mit Paul Bley & Steve Swallow, nämlich Free Fall (Columbia), Emphasis & Flight (hatology, Liveaufnahmen aus Bremen und Stuttgart) sowie „1961“ (ECM, früher Fusion/Thesis – Verve). Die Musik ist häufig sehr abstrakt und manchmal schwer zu durchdringen, aber beinhaltet auch große Intensität, Kraft und Schönheit. Die Fortsetzung des Trios in den späten 80ern/frühen 90ern (Fly Away Little Bird, Life Of A Trio) ist gleichsam bemerkenswert.

    newkAuf den Eingangspost bezogen:
    Ist die Musik auf dem Album denn wirklich frei? Ich habe eher den Eindruck, daß die Band hier „changes“ im klassischen Sinn spielt und im Takt swingt.
    Als Free Jazz würde ich das nicht bezeichnen.

    newk
    Ich will es mir ja auch nicht einfach machen, es stört mich nur teilweise wenn etwas als Free Jazz bezeichnet wird weil der Saxophonist mal ein paar Obertöne spielt.

    Auf The Dark Tree spielt aber gar kein Saxophonist. :teufel:

    Hört sich für mich eindeutig nach freier Improvisation an, was ja nichts daran ändert, dass Teile sicherlich in Notenform vorliegen. Aber gut, ich bin eigentlich gar nicht geeignet, das zu beurteilen.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7215633  | PERMALINK

    sandhead

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 2,971

    Danke auch Dir für die Empfehlungen, nail75. Ja, ich meinte freien Jazz (mit Goodman und Swing muss ich mich auch noch befassen, aber das ist in der Tat eine andere Baustelle, und was muss ich nicht noch alles tun…).

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    #7215635  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    dachte ich verlier hier noch ein Wort über Steven Isoardi’s Buch „The Dark Tree: Jazz and the Community Arts in Los Angeles“, hab grad gesehen, man bekommt es bei amazon.de ab 10 Euro und bei amazon.com ab 3$ (aufpassen, dass man das „komplette“ buch kauft, kein exemplar bei dem die cd fehlt)

    Das Buch komplementiert Isoardi’s Tapscott Biografie (Songs of the Unsung), die ich nicht gelesen hab… der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte von Tapscott’s kleiner Kommune, seiner Big Band (dem Pan Afrikan People’s Arkestra) und Arbeiten für die Community (Sachen wie musikalische Früherziehung, Auftritte in Schulen…); mal abgesehen von der CD fand ich das Buch leicht enttäuschend;

    zweiffellos findet man hier viele Informationen, die es anderswo nicht gibt, aber leider ist Isoardi kein ganz großer Geschichtenerzähler, so dass das Buch teilweise Tendenzen Richtung Langeweile hat; ich hätte mir auch gewünscht, es hätte mehr Biografien der beteiligten Musiker gegeben (hab neulich etwa das Geburtsdatum von Tommy Trujillo gesucht – keine Chance, weder hier noch im Internet), oder einen etwas breiteren Blick auf Musiker, die nur lose mit Tapscott assoziiert waren, aber ansonsten interessant und wichtig (John Carter, Ray Draper, Jimmy Woods, Hadley Caliman… alles interessante Leute, die nicht übermäßig gut dokumentiert sind, ein Kapitel über jeden – das wäre was gewesen);

    stattdessen gibt es regelmäßige Updates über die baulichen Mängel des WG Hauses, wie sich das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in der Kommune entwickelt, wie die Druckerpresse kaputt geht, in welchem Maße hochtalentierte 13 jährige gefördert wurden, die dann ab ihrem achzehnten Lebensjahr nichts mehr mit Jazz zu tun hatten… kein ganz uninteressanter Schwerpunkt, aber nicht ganz was ich erwartet hatte (die „interessanten“ Themen werden natürlich auch teilweise angesprochen, will ich gar nicht behaupten; aber mit sowas wie einem Anhang mit biografischen Dreizeilern über alle Interviewpartner würde mir das Buch schon deutlich besser gefallen, Geburtsdaten, und drei Worte darüber was sie ansonsten gemacht haben); ein Plus aus meiner Sicht sind ganz gute Hintergrundberichte zu Themen wie den Watts Riots oder Rassismus im Los Angeles Police Department…)

    die große Stärke des Buchs ist die beiliegende CD; Tom Albach’s Nimbus West Label hat zwar einiges von Tapscott und seinen Weggefährten dokumentiert, aber leider erst ab 1978; insbesondere ist nur ein Line-Up von Tapscotts Big Band (das von 1978) auf offiziellen Alben dokumentiert; die CD im Buch hat immerhin 8 Minuten der 1970er Ausgabe (mit relativ großen Namen wie Arthur Blythe und Butch Morris) und 17 Minuten der 1976er Ausgabe (unter der musikalischen Leitung von Fuasi Abdu Khaliq, das beste Stück der CD); außerdem 34 Minuten eines Konzert aus Catalina’s Bar and Grill von 1995, ein Quintet mit Thurman Green (Posaune) und Michael Session (Saxophon), teilweise noch mit dem Sänger Dwight Trible;

    Buchvorschau bei Google Books

    Im übrigen:

    -Mit den Aufnahmen aus Tapscott’s Archiv könnte man locker noch sehr viele CDs füllen, link, wird wohl nicht passieren (?)

    -Apropos Fuasi Abdu Khaliq: der lebt mittlerweile in Berlin und ist dort regelmäßig zu hören ist, bin einmal da gewesen und fand es ziemlich gut, link.

    --

    .
    #7215637  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    um den Nebenstrang „Klarinette im Jazz“ nochmal aufzugreifen… die drei Alben von Romano/Sclavis/Texier (also Schlagzeug/Klarinette/Bass, wobei Sclavis auch Bassklarinette und Sopransaxophon spielt…) kann man sich seit heute auf deezer anhören… sicherlich Wurzeln im Free Jazz, dass Romano/Texier sich in der Rhythmusgruppe einer Rockband kennengelernt haben, spürt man aber auch … die Musik ist enorm melodisch, so ein bißchen folkig angehaucht (Folklore Imaginaire ist das Schlagwort), und im Zweifelsfalle fast tanzbar… dass es das Tagebuch einer gemeinsamen Afrikareise ist, kann man auch raushören, wenn man will (muss man aber nicht)

    wer Albert Ayler will, kommt auch hier nicht auf seine Kosten (wobei es ein anders gelagerter Fall ist als Dark Tree – die Klarinette ist ein bißchen weniger spröde, weniger Süßholz, dafür ist die Musik insgesamt über weite Strecken relativ klar und einfach strukturiert…, zu einfach könnte man vielleicht bemängeln); trotzdem: ich bild mir ein, dass das einigen hier gefallen könnte…

    der Klassiker:
    Carnet de Routes (Anspieltip vielleicht Annobon)

    und die Folgealben:
    African Flashback
    Suite Africaine

    --

    .
    #7215639  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,180

    SandheadDanke auch Dir für die Empfehlungen, nail75. Ja, ich meinte freien Jazz (mit Goodman und Swing muss ich mich auch noch befassen, aber das ist in der Tat eine andere Baustelle, und was muss ich nicht noch alles tun…).

    Versuch vielleicht mal irgendwann The „Kansas City“ Sessions von Lester Young.
    Sehr schöne Aufnahmen und Lester Young ist auch auf der Klarinette zu hören.

    --

    #7215641  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,620

    newkAuf den Eingangspost bezogen:
    Ist die Musik auf dem Album denn wirklich frei? Ich habe eher den Eindruck, daß die Band hier „changes“ im klassischen Sinn spielt und im Takt swingt.
    Als Free Jazz würde ich das nicht bezeichnen.

    …the dark tree ist ein wunderbares werk und meiner meinung nach definitiv(zumindest die erste) kein free jazz! die zweite werd ich gleich zu hause hören. avantgarde??

    und hier muss ich mich abmelden, wenn das so weitergeht mit empfehlungen und dem dann gleich kaufen haben die kids bald nix mehr zu essen auf dem tisch! trotzdem dank an alle die tapscotts werk so gelobt haben!

    beim versand aus der schweiz möchte ich zur vorsicht raten. die schweizer mehrwertsteuer geht noch runter, sodass die scheiben noch billiger werden.
    allerdings fischt der deutsche zoll sendungen aus der schweiz gern heraus und dann werden die sogenannten schnäppchen unter umständen mit versandkosten, steuern und zollgebühren teurer als man denkt.
    die tatsächlichen grenzen ab wann einfuhren aus der schweiz verzollt werden müssen sind mir allerdings nicht geläufig.

    the dark tree vol one *****

    --

    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
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