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Der Krieg des Charlie Wilson ****1/2
Inhalt: Die wahre Handlung um den Kongressabgeordneten Charlie Wilson spielt in den 80er Jahren. Wilson ist ein wahrer Playboy: Er trinkt Schnaps in Massen und konsumiert auch Frauen in Massen. Von einer früheren Freundin überredet, macht sich Wilson auf nach Pakistan um sich die Flüchtlingssituation anzuschauen, die durch den Einfall der Sowjetunion in Afghanistan entstanden ist. Wilson soll nun den Afghanen mit Geld und Waffen helfen um diesen Krieg gegen die technisch ausgerüsteten Sowjets zu gewinnen. Mit Hilfe der alten Freundin, einem CIA Agenten und anderen Politikern schafft es Wilson den Etat für die Hilfe Afghanistans von 5 Mio Dollar auf 1 Milliarde Dollar zu pushen. Die Sowjetunion kann bezwungen werden… Doch ein amerikanisches Kriegsmuster wiederholt sich immer wieder.
Kritik: Für mich war der Film eine absolute Überraschung. Der Film ist aufrüttelnd und unfassbar witzig/sarkastisch zugleich. Charlie Wilson landet in einigen ziemlich amüsanten Szenen, die einfach komisch von Tom Hanks gespielt werden. Aber nicht nur Tom Hanks überzeugt, vor allem Philip Seymour-Hoffmann als CIA-Agent spielt hervorragend. Dazu gesellen sich mit Amy Adams und Emily Blunt in Nebenrollen zwei der hoffnungsvollsten weiblichen Jungdarstellerinnen. Nur Julia Roberts empfinde ich als leicht fehlbesetzt im Film. Die Thematik des Films ist sehr interessant und verblüffend. Das an sich ernste Thema wird durch den Humor in gewissen Abständen aufgelockert ohne an Brisanz zu verlieren. Manch einer mag denken, dass es sich hierbei um einen Kriegsfilm handelt, doch das stimmt nicht. Die ganz wenigen Kriegsszenen dienen lediglich der Dokumentation der Geschehnisse. Leider kann sich der Film an keiner Stelle entscheiden ob er satirisch unterhalten will oder dramatisch aufrütteln will. Das bleibt mehr oder weniger unklar, auch wenn die Absicht erkennbar ist.
Fazit: Aber das ist auch die einzige Schwäche des ansonsten absolut empfehlenswerten Films.
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WerbungUntil Death ***1/2
Inhalt: Anthony Stowe ist Drogen-Detective in New Orleans. Tragischer Weise hat Stowe das Pech auf seiner Seite. Trotz seines Berufes ist er ein Junkie, betrügt seine Frau, die von einem anderen Schwanger ist und ihn dazu noch verlässt. Zudem hat sein ehemaliger Kollege Callaghan die Seiten gewechselt. Bisher ist es Stowe nicht gelungen Callaghan zu überführen. Als wäre das nicht genug, wird Stowe bei einer Schießerei schwer verletzt und landet im Koma. Sechs Monate später wacht er auf und scheint wie ausgewechselt.
Kritik: Tja was soll man sagen? Jean-Claude van Damme kann schauspielern. Wirklich! Ich glaube in „Until Death“ seine mit Abstand beste Leistung (nebst „JCVD“) gesehen zu haben. van Damme spielt einen richtigen Charakter aus. Er leidet, er fühlt und er schmerzt. Und das kann van Damme tatsächlich auch darstellen. „Until Death“ ist zwar ein B-Movie, arbeitet aber ganz anders als die üblichen Hau-Drauf Episoden aus van Dammes Filmografie. Der Film ist ruhig und legt viel Wert auf die Figuren. Schießereien und Prügeleien sind bis zum Ende Mangelware, was eisenharte JCVD-Fans wohl enttäuschen dürfte. Die Story an sich ist natürlich trotzdem klassisch, besonders das wirklich klischeehafte Ende steuert einer höheren Bewertung entgegen. Trotzdem ist der Film es tatsächlich wert angeschaut zu werden und in geringen Zügen sogar mit „Copland“ vergleichbar!
Fazit: Kein Vergleich zu den letzten, meist in Osteuropa gedrehten, missratenen Filmen von van Damme. Hier schauspielert er wirklich, hat ein taugliches Drehbuch bekommen und zeigt eine gute Performance. Geheimtipp!
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Resident Evil: Apocalypse ***1/2
Inhalt: Der zweite Teil der Resident Evil Reihe schließt nahtlos an den ersten Teil an und zeigt wie es geschehen konnte, dass plötzlich ganz Raccoon City vom tödlichen T-Virus befallen ist und alle Menschen in Windeseile in Untote verwandelt. Alice schafft es in der Zwischenzeit aus den Fängen der Umbrella Corporation zu entkommen. Als sie Anschluss an eine Gruppe aus Überlebenden findet, machen sie sich auf einen Ausweg aus der Stadt zu finden, die durch eine geplante Katastrophe „desinfiziert“ werden soll. Doch Alice hat die Rechnung nicht mit dem genmodifizierten Monster Nemesis gemacht…
Kritik: War der erste Teil schon ein überdurchschnittlicher Actionfilm, kann der zweite Teil „Apocalypse“ aus meiner Sicht noch mehr überzeugen. Das Tempo wird nie gebremst, es geht Schlag auf Schlag voran. Die Effekte haben sich nochmals gegenüber dem ersten Teil verbessert. Die Charaktere spielen keine große Rolle und dienen nur dem Zweck, mit Ausnahme der weiterhin von Milla Jovovich vernünftig gespielten Hauptfigur Alice. Einige Szenen (Motorrad in der Kirche) wirken arg übertrieben, passen aber zu einer unrealistischen Videogame-Umsetzung. Das Nemesis in den Film gebracht wurde, dürfte vor allem für Fans ein Leckerbissen sein. Da kann man auch schon mal von einigen deftigen Lücken im Plot absehen, denn „RE: Apocalypse“ zeigt Action vom feinsten und beste Unterhaltung, mit den vielleicht schlechtesten Dialogen der letzten Jahre.
Fazit: Weniger Horror, aber mehr Action als im ersten Teil. Die „Story“ wird weiter gebracht und die Fans sind glücklich. Dient als perfekte Samstag-Abend-Unterhaltung!
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SAW II [Unrated Directors Cut] **1/2
Inhalt: Der zweite Teil der Folter-Saga beginnt einige Zeit nach dem Ende des ersten Teils. Doch Jigsaw treibt weiterhin sein Unwesen. Detective Eric Matthews ist dem Sadisten bereits auf der Spur, bis er plötzlich selbst in den Fall hineingezogen wird. Sein Sohn befindet sich mitten in einem gefährlichen Spiel von Jigsaw…
Kritik: Ja so kurz wie die Story erzählt wird, so belanglos ist auch die eigentliche Story des Streifens, oder gar seine kaum vorhandene Botschaft. Um nicht ganz abzudriften versucht der Film ca. alle 15 Minuten die komplette Handlung der Reihe mit kleinen Ausschnitten und Hinweisen voranzutreiben. Die Schauspieler, allen voran die Leute in dem „Spielhaus“ sind eine absolute Zumutung und unfassbar klischeehaft in ihren Figuren und Charakteren geschrieben. Aber zum Glück ist das hier nur ein Torture-Horror-Film, da spielt so was nun wahrlich kaum eine Rolle. Das Problem ist, dass sich der Film einfach nicht entscheiden kann ob er lieber ein Thriller sein will, denn diesen Part macht der Film sogar ganz tauglich, oder stattdessen ein Folterfilm sein will. Die weiteren Fortsetzungen geben darüber natürlich Aufschluss wohin das ganze wirklich tendieren soll. Aber auch in SAW II spielt Gewalt schon eine sehr große Rolle, allerdings noch nicht so übertrieben wie in den weiteren Teilen. Besonders eklig ist eine Szene, die eigentlich gar nicht so blutig ist, in der aber ein Charakter aus einem Becken, gefüllt mit Spritzen, einen Schlüssel suchen und greifen muss. Eine ekelhafte Szene. Doch der Film wird gerettet: Zum einen durch gut inszenierte Spannung und einem Twist am Ende des Films der problemlos noch den ersten Teil übertrumpft.
Fazit: Von einer wirklich gelungenen Fortsetzung kann man nicht wirklich sprechen. Aber der handwerklich gut inszenierte Film bietet Spannung bis zum Abwinken und einige Überraschungen, aber auch auf Kosten katastrophaler Schauspieler und oberflächlicher Storylines.
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SAW III [KJ Fassung] *
Inhalt: Die zweite Fortsetzung der SAW-Reihe setzt nahtlos die Handlung des Vorgängers fort. Detective Matthews ist in Schwierigkeiten und auch seine Ermittlungspartnerin Kerry wird von den fiesen Machenschaften Jigsaw, nebst Partnerin, nicht mehr aus dem Spiel gelassen. Doch die Haupthandlung des Films spinnt sich auf zwei anderen Wegen weiter. Jigsaw steht kurz vor dem Tod. Deshalb lässt er eine Ärztin entführen, die ihm am Leben halten soll. Zeitgleich muss Jeff diverse Prüfungen im Folterkabinett Jigsaws bestehen. Jeff hat bei einem Autounfall seinen Sohn verloren (, dieser wurde überfahren). Und plötzlich kann Jeff in einem neuen perfiden Spiel Jigsaws über das Leben der Leute entscheiden, die damals für den Tod von Jeffs Sohn direkt oder indirekt verantwortlich waren…
Kritik: Man will ja in Reviews nicht Spoilern, aber eine Frage habe ich gleich zu Beginn. Detective Matthews schafft es ja sich zu Beginn des Films aus seiner Fußfessel zu befreien, in dem er sich zweimal den Fuß bricht. Warum kam der Arzt im ersten Teil nicht auf diese Idee? Fand ich schon etwas dubios. Wie dem auch sei, Saw 3 ist stellenweise ein erschreckend konventioneller und langweiliger Folter-Thriller. Die Schauspieler sind in der Tat etwas besser gewählt als im furchtbar gespielten Vorgänger. Doch der Plot gibt wenig Spannungs- und Identifikationsmöglichkeiten her. Der Film läuft, man nimmt das gezeigte zur Kenntnis, aber fühlt dabei rein gar nichts. Selbst die Folterszenen, die ja für viele ein Anreiz der SAW-Reihe ist, sind eher dröge gewählt und inszeniert. Die Szene mit den Schweineinnereien in der Grube ist nicht mal im Ansatz kreativ, sondern einfach nur widerlich. Selbst eine der Stärken der zwei Vorgänger, der Storytwist, wirkt in Teil III zu konstruiert und belanglos. Der Film schafft es kaum irgendwo zu punkten.
Fazit: Es besteht lediglich die Hoffnung, dass man das Niveau des dritten Teils eigentlich nur noch überbieten kann. Denn das hier gezeigte ist wirklich nicht der Rede wert und komplett verschwendete Zeit.
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SAW IV [KJ-Fassung] ***
Inhalt: Obwohl John Kramer (Jigsaw) dem Anschein nach tot ist, schafft er es noch Nachrichten mittels Tonband zu übermitteln. Die verbliebenen Ermittler aus dem dritten Teil sind immer noch dabei das Rätsel Jigsaws zu knacken. Da aber die Ermittlungen stocken, wird ihnen ein FBI-Team zur Seite gestellt. Detective Rigg fühlt sich immer noch verantwortlich für die Morde seiner Kollegen und zweifelt an sich selbst, bis er zuhause selbst Opfer eines heimtückischen Anschlags wird und das der Startschuss für ein weiteres morbides Spiel in der typischen Jigsaw-Machart ist… Doch diesmal läuft die Zeit etwas schneller!
Kritik: Bereits bei der Eröffnungsszene bei der Autopsie drehte sich mir mein leerer Magen um. Der Film nimmt wie immer keine Gefangenen, schraubt aber den Gewaltanteil auf ein grade noch so erträgliches Maß im Verlauf des Films. Besonders die mir vorliegende KJ-Fassung verzichtet dank zahlreicher Schnitte auf eine zu hohe Gewaltdosierung. Diverse Internetseiten geben Ausschluss darüber was gekürzt wurde. Leider lief der Film selbst im Kino gekürzt (und selbst diese Fassung ist mittlerweile auf dem Index). Aber letztlich spielt es auch keine Rolle. Nach dem schwachen 3. Teil der Reihe, macht Nr. 4 mehr richtig als falsch. Denn es wird ausführlich in Rückblenden beleuchtet, was dem Zuschauer bisher verborgen blieb. Jigsaws Vergangenheit, seine Motive und Anfänge. Komplizen, Feinde usw. Alles wird durchleuchtet und ergibt durchaus Sinn, was diesem Part der Saga eine gewisse Tiefe verleiht. Leider wird diese Tiefe dadurch gestört, dass in den Rückblicken Jigsaw als sehr sympathischer Zeitgenosse dargestellt wird und vor allem sein Handeln fast nachvollziehbar macht. Diese Auswirkungen beim Zuschauer sind tendenziell sehr grenzwertig, gemessen an Jigsaw perversem Handeln. Dennoch kann der Zuschauer etwas durchatmen in diesen Rückblenden, während Detective Rigg sich von einem Ort des Schreckens zum anderen bewegt. Der Schlusstwist ist genauso unerwartet wie bei den bisherigen Teilen, jedoch lässt er dieses Mal den Zuschauer kalt.
Fazit: In der Summe erreicht SAW IV ein vernünftiges, durchschnittliches Niveau. Der Film ist keine Zeitverschwendung und kann durch ein wenig Tiefe, bessere Schauspieler (Scott Patterson) und Spannung punkten.
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SAW V [KJ-Fassung] **1/2
Inhalt: SAW V ist die nahtlose Fortsetzung der letzten Geschehnisse im Jigsaw-Universum. Der eingesperrte Agent Straham kann sich mehrfach befreien und wird verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Ansonsten hat nur Detective Hoffmann das letzte Blutbad überlebt und wird als Held gefeiert. Doch Agent Straham will sich nicht ausruhen und ist sich sicher, dass Hoffmann hinter den letzten Untaten steht und will diesen überführen. Während er auf Beweisjagd geht und plötzlich selbst verdächtigt wird, müssen fünf Leute um ihr Überleben kämpfen. Perfide Spielchen sind vorprogrammiert.
Kritik: Der fünfte Teil der SAW-Reihe hätte ein passabler Thriller sein können, wären da nicht die Verbindungen mit dem Rest der Reihe. Das Folterspiel mit den fünf Leuten, die in Verbindung stehen, ist absolut unnötig und dient nur der Belustigung (ich finde es nicht lustig) des Publikums, denn zur Handlung trägt dieser Plot absolut nichts bei. Hier besteht nicht mal ein Interesse daran die Leute zu retten (durch Unwissen natürlich), dadurch fehlt absolut die Spannung. Zudem hat der Twist am Ende des letzten Teils dafür gesorgt, dass man bereits weiß wer in diesem Teil ein böses Spiel treibt. Und diese Person ist nun alles andere als faszinierend. Ebenfalls schade, dass es dieses Mal keinen wirklich finalen Twist gibt, da das Ende doch recht vorhersehbar ist. Für mich ist mit Teil V erst einmal Schluss. Die beiden weiteren Fortsetzungen werde ich mir vorerst nicht ansehen.
Fazit: SAW V ist nicht das schwächste Glied in der Reihe kratzt aber schon sehr an diesem Titel und wird nur von Teil 3 mit Leichtigkeit unterboten. Die Tendenz zeigt aber ganz klar nach unten.
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Haus der 1000 Leichen (House Of The 1000 Corpses) ***1/2
Inhalt: Zwei junge Paare sind mit dem Auto unterwegs. Draußen stürmt es. Zum tanken fahren sie an eine komische Tankstelle. Ein Misch aus Tankstelle, Rummel und Gruselkabinett. Der Besitzer, der ausgeflippte Captain Spaulding, nimmt die vier mit in die Gruselbahn und erzählt dort von Dr. Satan. Davon angestachelt machen sie Paare auf den Baum zu finden, an dem Dr. Satan damals aufgehängt wurde. Unterwegs nehmen sie die Anhalterin Baby mit. Plötzlich geht das Auto kaputt. Um das Auto zu reparieren müssen alle vier mit zu Baby nach Hause. Zur wundervoll sympathischen Familie Firefly, die nichts, aber wirklich nichts Gutes im Schilde führt…
Kritik: „Haus der 1000 Leichen“ war das Leinwand-Debüt von Sänger Rob Zombie. Klassisch ja regelrecht konservativ zieht Zombie seinen Film durch und holt sich dabei immer wieder Ideen von großen Horrorklassikern. Zombie gelingt dieser Spagat mit vielen eigenen, stellenweise heftig kranken Ideen. Die vier humanen Opfer der Familie Firefly mutieren zu amtlichen Nebendarstellern, deren Ableben dem Zuschauer relativ egal sein dürfte. Die wahre Liebe Zombies gilt der Inszenierung mit wüsten und starken Bildern, die oft nur Umrisse, deftige Farbfilter und Gewalt zeigen. Die Gewalt geht zumeist vom Terror der Familie Firefly aus. Blutige Gewaltdarstellungen gibt es zwar auch in Massen, aber in ihrer Darstellung sind sie nicht so explizit wie man es aus aktuelleren Filmen wie SAW, Hostel oder Martyrs gewohnt ist. Was Rob Zombie allerdings wirklich abhanden gekommen ist, beim Dreh dieses Streifens, ist der Humor. Leider wird fast die gesamte Handlung ohne Augenzwinkern gezeigt. Zombie meint das gezeigte bitterernst und spätestens in Gegenwart von Dr. Satan wird der Terror greifbar nahe und schon fast belastend. Da liegt dann plötzlich auch Spannung im Raum.
Fazit: Aber grade das fehlende Mitgefühl des Zuschauers, die oft übertriebenen Schnitte und der Mangel an Grusel lassen den Film noch ein Stück entfernt von der Spitzenregion der Horror- und Splatterfilme. Ein Kultfilm ist er dennoch und das irgendwie auch begründet.
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Schlagwörter: Cary Grant, Hitchcock, North By Northwest, Thriller
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