Fincky hat’s gesehen…

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  • #70847  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    16 Blocks
    All The Boys Love Mandy Lane
    A Nightmare On Elm Street
    A Nightmare On Elm Street (2010)
    A Nightmare On Elm Street 4: The Dream Warrior
    Batman Begins
    Beauty And The Beast
    Blood Diamond
    Cabin Fever
    Cake Eaters, The
    Charlie Wilson’s War
    Children Of Men
    Clash Of The Titans
    Daylight
    Die Another Day
    Exorcist, The
    Expendables, The
    Friday The 13th – Part II
    From Russia With Love
    Gamer
    Gran Torino
    Hancock
    Hatchet
    Hills Have Eyes, The
    House Of The 1000 Corpses
    Into The Wild
    JCVD
    Licence To Kill
    The Nightmare Before Christmas
    No Country For Old Men
    North by Northwest
    [REC]
    Rescue Dawn
    Resident Evil
    Resident Evil: Apocalypse
    Rocky Balboa
    SAW
    SAW II
    SAW III
    SAW IV
    SAW V
    Shaun Of The Dead
    Training Day
    Transporter I-III
    Twilight Saga, The: Eclipse
    Underworld
    Until Death
    Up In The Air
    Zodiac

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    North By Northwest
    (Der unsichtbare Dritte)

    Veröffentlichung: 1959
    Regie: Alfred Hitchcock
    Produzent: Alfred Hitchcock
    Drehbuch: Ernest Lehman
    Musik: Bernard Hermann
    Darsteller: Cary Grant, James Mason, Eva Marie Saint
    Laufzeit: 136 Minuten

    North By Northwest ist ein Thriller der einen bereits nach wenigen Sekunden in den Bann gezogen hat. Bereits die hektisch drohende Titelmelodie lässt großes Erwarten. Doch zunächst einmal steht das Alltagsleben von Werbefachmann Roger Thornhill im Mittelpunkt. Thornhill ist ein gebildetet, eleganter aber auch sehr langweiliger Typ. Alles an ihm wirkt streng kalkuliert. Als er bei einem Geschäftsessen durch einen wirren Zufall mit dem Geheimagenten George Kaplan verwechselt wird, ändert sich diese Kalkuliertheit innerhalb von Minuten. Das Leben von Thornhill ist durcheinander gewürfelt worden. Er wird in ein Spiel hineingezogen. Nur dieses Spiel ist lebensgefährlich. Thornhill wird von nun an für einen Geheimagenten gehalten und befindet sich auf der Flucht vor Bösewichten, die clever, intelligent und dennoch nicht vor Gewalt zurückschrecken, wie Thornhill bald erfahren wird. Er flüchtet mit dem Zug nach Chicago und lernt dort die fasznierend anziehende Eve Kendall kennen. Kendall hilft dem immer noch nicht ganz durchblickenden Thornhill bei der Flucht. Doch auch Eve ist nicht die Person, für die sie sich ausgibt. Sie steckt mitten im Komplott. Nach dem Thornhill einiges klar wird und er über den fiktiven Kaplan aufgeklärt wird, nimmt er die Rolle des Geheimagenten besser an, als es James Bond je tun könnte. Nach 90 spannenden Minuten kommt es zum finalen großen Showdown auf dem Mt. Rushmore. Und dieser hat es in sich!

    Alfred Hitchcock hat mit North By Northwest einen der besten Thriller und auch Filme aller Zeiten geschaffen. Der Film verspricht Non-Stop Spannung ohne Füllszenen oder Langerweile. Und das obwohl man durchgängig weiß wer die Bösewichte sind, nur über ihr Vorhaben ist der Zuschauer noch lange im unklaren. Doch was wäre dieser Klassiker ohne den überragenden Cary Grant in der Hauptrolle. Man hat die ganze Zeit das Gefühl, Grant spiele sich selbst. Er spielt den Werbefachmann überzeugend. Selbst unter größer Gefahr, kann er sich einer ironischen Weltsicht nicht entziehen. Grant spielt charmant, sexy aber auch sehr machohaft. Besonders die Szene in der er volltrunken von der Polizei aufgegriffen wird ist wunderbar witzig aber auch sehr realistisch gespielt. Ebenso großartig sind die herzhaft bissigen Dialoge mit seiner Mutter. Auch die anderen Rollen sind sehr gut ausgewählt. James Mason als weltkennender Schurke oder die hübsche und elegante Eva Marie Saint als weibliche Figur zwischen den Welten von Gut und Böse.

    Hitchcock hat mehrere kleine, aber ergreifende Szenarien geschaffen, die den Zuschauer sofort gefangen nehmen. Ob die wenigen Minuten im Gebäude der Vereinten Nationen, das Verfolgungsspiel im Zug oder die weltberühmte Szene im einsam und verlassenen Feld an einer abgelegenen Straße, in der minutenlang nichts passiert, nur der Zuschauer weiß, dass etwas passieren wird, aber was? Hitchcock treibt die Spannung auf ein Maximum. Und dann wie aus dem nichts… passiert es. Auch der angekündigte Showdown auf dem Mt. Rushmore ist furios und spannungsgeladen. Dabei arbeit der Meister Hitchcock im wesentlichen mit ruhigen und sachlichen Bildern und lässt lieber die Kulissen und Darsteller für sich „sprechen“. Gewalt spielt in dem Film nur eine oberfläche Rolle. Sie wird nur eingesetzt um die Story voranzutreiben, dabei ist sie in der Regel selbst nicht zusehen oder wird nur angedeutet (Whiskey Szene). Grant selbst mochte das Drehbuch zunächst nicht, da er selbst von den Szenen so verwirrt war wie sein gespielter Charakter. Und genauso geht es dem Zuschauer, denn Hitchcock verbindet in North By Northwest alle seine Stärken zu einem scheinbar perfekten Film.

    Die restaurierte Filmfassung erschien im letzten Jahr auf Blu Ray. Sie liefert ein hevorragendes Bild, wenn man bedenkt, wie alt der Film mittlerweile ist. Man kann sagen, dass ca. 70% des Films nun nach High Definition aussieht. Einige Szenen wurde ausgelassen oder waren scheinbar nicht zu korrigieren. Eine Neuanschaffung lohnt sich nicht nur deshalb. Über 2 Stunden Zusatzmaterial haben sich angelagert, beispielweise eine Dokumentation über den tollen Cary Grant in Spielfilmlänge.

    Bewertung des Films
    Handlung: *****
    Darsteller: *****
    Musik: ****1/2
    Kameraarbeit/Schnitt: *****

    Bewertung der Blu Ray
    Bild: ****
    Ton: ***1/2
    Extras: *****

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7709321  | PERMALINK

    titanic-deckchair

    Registriert seit: 27.06.2009

    Beiträge: 4,100

    Fincky: Alles in allem Zustimmung

    Hitch. hat ja viele lustige Anekdoten geliefert – bei diesem Film wollte er unbedingt als Titel “ The man in Lincoln’s nose“ haben…

    Hitchcocks längster Film

    zur Besetzung: James Stewart bettelte um die Hauptrolle, und MGM wollte unbedingt Gregory Peck – Hitch. bestand auf Grant, der sich ja auch unstrittig als „würdig“ erwies.

    Zum Schnitt: einer der dicksten Hunde in der Filmgeschichte – die Szene spielt in der Cafeteria oben auf dem Berg – bei der dort stattfindenden Schiesserei hält sich der kleine Junge bereits 2 Sekunden vor dem Schuss die Ohren zu – klar und deutlich zu sehen.

    Hat mE keinen Einfluss auf Gesamtwertung des Filmes!

    --

    "Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"
    #7709323  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Schönes Ding, fincky. Bitte weitermachen! :bier:

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    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #7709325  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    Batman Begins
    (Batman Begins)

    Veröffentlichung: 2005
    Regie: Christopher Nolan
    Produzent: Emma Thomas, Charles Roven, Larry Franco
    Drehbuch: Christopher Nolan, David S. Goyer
    Musik: Hans Zimmer, James Howard
    Darsteller: Christian Bale, Liam Neeson, Michael Caine, Gary Oldman, Katie Holmes
    Laufzeit: 134 Minuten

    Der dunkle Ritter, Batman, ist meine Lieblings-Comicfigur seit Kindheitstagen. Die Verfilmungen der 90er Jahre konnten mich nur teilweise überzeugen. Der hoffnungsvolle Regiesseur Christopher Nolan (Memento, The Dark Knight, Prestige, Inception) machte sich auf um der Serie neues Leben mit einem Restart einzuhauchen. Sein Film Batman Begins beginnt wirklich bei den Wurzeln der Hauptfigur Bruce Wayne (Christian Bale), der seine Eltern bei einem Raubmord in frühster Kindheit verloren hat. Als junger Mann verlässt er seine Heimat Gotham City und schlägt sich als Kleinkrimineller in Asien durch. Dort lernt Henri Ducard (Liam Neeson) kennen, der Wayne in Kampfkunst, Moral und Motivation lehrt. Dieser Handlungsstrang ist völlig neu und beruht auf neuen Ideen vom Autorenduo Nolan/Goyer. Als Bruce Wayne seine Vorstellungen auf einer anderen Seite sieht als sein Lehrmeister flüchtet er in sein altes Leben nach Gotham City zurück. Doch mit Hilfe des Butlers Alfred (Michael Caine) und dem Technikguru Lucius Fox (Morgan Freeman) erschafft Wayne sein Alter Ego: Batman. Mit ausgefeilter Technik, düsterer Maskerade macht er sich auf im Kampf gegen Verbrechen und Korruption in der Stadt. Schon bald spannt er seine Kindheitsfreundin Rachel und den Polizisten Jim Gordon in seine Pläne ein. Nach einer geschlagenen Filmstunde schlägt er als Batman das erste Mal zu und zerschlägt einen Drogenhandel des Mafiabosses Falcone. Um nicht aufzufallen täuscht Wayne nebenbei ein Leben als Playboy vor. Doch als Batman wird er von nun an auch von der korrupten Polizei gejagt. Doch schon bald droht noch größere Gefahr, als ein alter Bekannter mit seinen Schurken Gotham City mit verseuchtem Wasser gänzlich auslöschen will…

    Nolan schafft einen beeindruckenden Film in einer düsteren und dreckigen Comicwelt. Dabei beeindruckt vorallem das Szenario von Gotham City. Die Kamera nutzt einige Gelegenheiten und fängt wundervolle Aufnahmen der Stadt ein, die mittels Vermischung echter Aufnahmen und digitalen Gebäuden erschaffen wurde. Immer wieder sind es diese kleinen Einstellungen die überragen, beispielsweise als Batman bewegungslos auf einem Turm über der Stadt den Hüter der Nacht spielt. „Theatralik und Täuschung sind ein Mittel der Macht“, heißt es. Und genau diese nutzt Nolan für seine Batmanfigur. Diese ist mit Christian Bale hervorragend besetzt und es bestehen für mich keine Zweifel, dass er bisher der beste Darsteller des dunklen Ritters ist. Um die Welt Gothams nicht zu realistisch wirken zulassen, kann auch Nolan der Versuchung nicht widerstehen und baut eine absurde Verfolgungsjagd in seinem Film ein. Aber das gehört sich einfach so. Was Batman Begins an Schauspielern zu bieten hat ist sagenhaft. Michael Caine spielt die Rolle des Buttlers Alfred mit viel Ironie und Witz. Gary Oldman überzeugt als moralischer Polizist und wirkt dabei sehr authentisch. Katie Holmes wirkt etwas austauschbar, aber mehr gibt ihre Rolle im ersten Teil der neuen Reihe auch nicht her.

    Ein kleiner Schwachpunkt sind die doch recht blassen Bösewichte. Weder Falcone, noch Scarecrow als auch Batmans finaler Bösewicht (man will ja nicht zuviel verraten) können einfach nicht mithalten mit Christian Bales Charisma. Dass Nolan in seiner Fortsetzung The Dark Knight, mit Heath Ledger, mehr Wert darauf legte, wissen die meisten ja schon. Die Actionszenen hat Nolan im Griff. Über den Actionstandard geht das nicht hinaus, aber es ist völlig ausreichend um den Film nicht zu übertrieben darzustellen. Die Geschichte wird nüchtern, aber mit einigen humorvollen Einlagen erzählt. Die Handlungsstränge die Gotham zu bieten hat, sind nicht oberflächlich, sondern zeigen einen gewissen Tiefgang. Dabei wirkt die Metropole wie „New York auf Anabolika“, wie Christopher Nolan es selbst nennt.

    Als kleine Anmerkung sei noch erwähnt, dass das FSK 12 Rating für mich etwas zu niedrig angesetzt ist. Die Gewalt an sich ist zwar harmlos, es ist nur ganz wenig Blut zusehen, aber die Szenen die sich nach Wirkung des toxischen Mittels der Schurken abspielen sind optisch nicht immer so harmlos und überragen in diesen kurzen Szenen so einige Horrorfilme in der Darstellung. Hat mich natürlich nicht gestört, aber einem 12-Jährigen Kind würde ich Nolans Batman nicht präsentieren.

    Bewertung des Films
    Handlung: ****1/2
    Darsteller: ****1/2
    Musik: *****
    Kameraarbeit/Schnitt: ****

    Bewertung der Blu Ray
    Bild: ****
    Ton: *****
    Extras: *****

    --

    #7709327  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    The Expendables
    (The Expendables)

    Veröffentlichung: 2010
    Regie: Sylvester Stallone
    Produzent: Avi Lerner
    Drehbuch: Sylvester Stallone, Dave Callaham
    Musik: Brian Tyler
    Darsteller: Sylvester Stallone, Jason Statham, Jet Li, Mickey Rourke, Dolph Lundgren
    Laufzeit: 104 Minuten

    The Expendables ist ein schwieriger Film. Nicht für die Zuschauer, nur für die Kritiker. Das Publikum kann sich auf knappe 100 Minuten geballte Action, männlichen Humor, zerfetzte Körper und die Creme de la Creme der alten und neuen Action-Stars freuen. Allein die Tatsache, dass Sylvester Stallone es geschafft hat um sich herum Jet Li, Jason Statham, Mickey Rourke, Dolph Lundgren, Bruce Willis, Steve Austin, Eric Roberts und sogar Arnold Schwarzenegger hat einen kleinen aber lustigen Auftritt. Die Handlung ist kurz und einfach beschrieben. The Expendables ist ein Team aus Söldner die überall auf der Welt Aufträge annehmen, die das Militär, das FBI oder das CIA nicht übernehmen will. So ist es auch mit der Insel Vilena, auf der ein Diktator ein strenges und brutales Regiment führt. Wie die Action-Stars bald herausfinden hat jedoch ein ehemaliger Geheimdienstagent mit Geld die Insel unter Kontrolle genommen und benutzt den Diktator nur als Marionette. Das Söldner Team macht sich auf um die Leute aus der Unterdrückung zu befreien. Aber auch um eine Dame zu retten, die Expendables-Chef Barney Ross (Stallone) sehr am Herzen liegt.

    Was macht diesen Film so besonders und interessant? Soviel sei verraten, es ist nicht die Story. Es sind vorallem die alten Haudegen, die im Kinosaal für viel Applaus und Gelächter gesorgt haben. Jeder der Stars um Stallone, Statham und Li bekommt im Film seinen großen Auftritt in bekannter Manier. Statham brachial, Li mit asiatischer Kampfkunst und Stallone muss sowieso nur mitleidig in die Kamera gucken um seine Fans zu begeistern. Zum anderen ist es der Humor des Films. Es ist so, als würde die Darsteller nicht ihre Charaktere spielen, sondern viel mehr sich selbst. So wird Stallone immer wieder auf sein Alter parodiert, Jet Li auf seine Größe, Schwarzenegger auf seine politische Karriere und sogar Dolph Lundgren darf endlich einen Schweden spielen und nicht mehr einen Russen. Der Großteil der Männer ist völlig in ihrem Element. Genau so wollen die Fans das auch sehen. Lediglich zwei Leute haben etwas undankbare Rollen abbekommen. Dolph Lundgren spielt ein Dasein zwischen Gut und Böse und spaltet damit auch den Zuschauer. Aber es ist Stallone zu verdanken, dass man den sympathischen Schweden überhaupt mal wieder im Kino bewundern darf. Und da wäre noch Randy Couture, der neben den Superstars sehr blass wirkt, ja fast in Ehrfurcht erstart.

    Tolle Szenen hat der Film reichlich zu bieten. Zum einen das humorvolle Missions-Briefing mit Stallone, Willis und Schwarzenegger, das so wirkt, als würden die drei „Klassiker“ über ihre Filmkarrieren sprechen würden und nicht über die Handlung der Mission. Zum anderen sind da die furiosen Actionszenen, von denen es nicht zu wenige gibt. Die finale Schlacht umfasst sogar fast eine halbe Stunde voller Explosionen, Kugelhageln und knallharten Fights. Alles bis auf einige Szenen, die ich noch anspreche, grandios inszeniert. Bewundernswert ist auch die Soundtrackauswahl die nicht auf angesagte HipHop Tunes oder volles Metalbrett fährt, sondern lieber CCR oder Thin Lizzy präsentiert. Frauen spielen nur eine untergeordnete Rolle, zwar gibt die traumhaft schöne Charisma Carpenter in einem Nebenplot eine gute Figur ab, aber ansonsten spielt nur Giselle Itié eine Rolle, als Tochter des Diktators. Wie es sich in einem richtigen Action-Film im Stile der 80er Jahre gehört, gibt es natürlich keine Sex-Szenen. Und das ist auch völlig in Ordnung.

    Warum der Film trotzdem nur eine Freigabe ab 18 bekommen hat? Man muss sich nur mal eine Statistik anschauen, wieviele Menschen schon in den Filmen der Actionstars um Stallone das zeitliche gesegnet haben. Der Film ist stellenweise extrem brutal. Da lässt Dolph Lundgren schon nach wenigen Minuten den ersten Torso zerpflücken, da werden Kehlen durchgetrennt, Köpfe fliegen und Gliedmaßen zerfetzt. Glücklicherweise schafft Stallone den Spagat und deutet viele Todessequenzen nur zart an. Man will ja nicht Leute nur aus Spaß sterben sehen im Kino ;-) Gefährlich ist natürlich auch die Handlung, in der in bester Rambo-Manier für die Befreiung von wenigen Leuten, gleich mal Hundertschaften getötet werden müssen. Um diesen Konflikt aus dem Wege zugehen, konnte Stallone nicht darauf verzichten zu zeigen, wie die Soldaten Vilenas ihre Bewohner quälen und misshandeln.
    Nun zum wirklich einzigen Kritikpunkt: Der Schnitt. Bereits die ersten fünf Minuten lassen erahnen, wieviel mit der Shaky-Cam gearbeitet wurde. Selten weiß man zu Beginn wer überhaupt grade in den verwackelten Bildern zusehen ist. Zum Glück legt sich die Problematik rasch und taucht erst im finalen Gefecht wieder auf, wenn auch nicht mehr so extrem.

    Ansonsten bekommt der Film von mir die absolute Empfehlung. Der Unterhaltungswert ist wesentlich höher als beim gefeierten Inception, auch wenn man den Anspruchswert natürlich nicht vergleichen kann. Deswegen muss ich die Handlungs-Bewertung auch ändern. Denn in „The Expendables“ kommt es auf alles an, aber nicht auf die Handlung und das war auch nicht zu ewarten. Wer das weiß, ja der wird einen der besten Action-Filme aller Zeiten zusehen bekommen. Chapeau Mr. Stallone!

    Bewertung des Films
    Erwartungserfüllung: *****
    Darsteller: *****
    Musik: ****
    Kameraarbeit/Schnitt: ***1/2

    --

    #7709329  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Kurz zu Batman Begins:

    Teile deine Einschätzung. Was mir gegen Ende aber doch ein wenig die Euphorie vermiest ist der dicke Klops in der Logik der Doomsday Machine. Alles Wasser soll auf Knopfdruck verdampfen bzw. tut dies auch, aber alle Lebewesen im Einzugsbereich bleiben unbeschadet? Ne, das ist dämlich. Das ist ein Schnitzer der selbst in einem Comic-Universum unangenehm auffällt.

    --

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    #7709331  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    Into The Wild
    (Into The Wild)

    Veröffentlichung: 2007
    Regie: Sean Penn
    Produzent: u.a. Sean Penn
    Drehbuch: Sean Penn nach einer Vorlage von Jon Krakauer
    Musik: Eddie Vedder
    Darsteller: Emile Hirsch, Kristen Stewart, Hal Holbrook, William Hurt, Vince Vaughn
    Laufzeit: 148 Minuten

    „Into The Wild“ ist ein intensiver Film der die wahre Geschichte von Christopher McCandless erzählt. Christopher (Emile Hirsch) der sich später selbst Alexander Supertramp nennt macht sich nach dem abgeschlossenen Studium, trotz ausgezeichneter Zukunftsaussichten, auf in die Natur, auf die Straße, Hauptsache von daheim weg. Er verlässt unangekündigt seine Eltern, die es ihm im Leben nie leicht gemacht haben, und seine jüngere Schwester. Er zerschneidet seine Ausweise, Kreditkarten, Führerschein und verbrennt all sein Geld. Er trampt kreuz und quer durch die USA. Er bereist den Colorado River auf dem Seeweg, kämpft sich bis nach Mexiko durch um dann doch wieder kurzzeitig das Leben in der Stadt an sich zunehmen. Doch das hält kaum einige Stunde. Chris will sich nun wirklich absetzen, nach Alaska, wie er immer wieder betont. Er besucht auf einem Hippiecampingplatz alte Freunde, die er vom trampen herkennt. Dort lernt er die junge Tracy (Kristen Stewart) kennen und die beiden verstehen sich auf Anhieb. Doch Christopher sucht die Einsamkeit und verdrängt zu jenem Zeitpunkt viele Gefühle, die er sich später vielleicht wieder gewünscht hätte. Denn „Glücklichtkeit gibt es nur, wenn man es teilt“, wie er am Ende des Films selbst verfasst. Nachdem er noch einen alten Kriegsveteranen in sein Herz geschlossen hat kommt er in Alaska an. Er zieht in einen alten Bus, der einsam mitten in der Natur steht. Anfangs genießt Christopher das Wildnisleben in vollen Zügen. Alles scheint für ihn perfekt. Doch als die Wochen vergehen, erstickt er fast in der Einsamkeit. Als die physischen Probleme zunehmen, konnt noch eine weitere Katastrophe hinzu…

    Was kann man von Sean Penns Buchumsetzung des Krakauer Klassikers erwarten? Zunächst einmal traumhaft schöne Naturimpressionen, die stellenweise Gänsehaut erzeugen. Egal ob die Bilder der öden Wüste, der Klippen am Colorado River oder die Schneeberge Alaskas. Optisch ist der Film ein absoluter Genuss. Der Film hört auf den Namen „Into The Wild“, doch eigentlich könnte er auch „Into The Mind“ lauten. Denn letztlich steht die Natur nicht im Vordergrund. Die Umgebung ist nur ein Spiegel der Seele Christophers. Eine Kulisse für seinen Wandel. Auch die Charaktere wachsen schnell ans Herz. Emile Hirsch spielt seine Hauptrolle wirklich überzeugend. Und es sind die kleinen Nebenrollen von Kristen Stewart, Hal Holbrook oder William Hurt, die nicht viel zeigen, aber unglaublich viel ausdrücken. Selbst Vince Vaughn konnte mich in den wenigen Minuten Auftritt zum ersten Mal überzeugen. Und dann wäre da noch der schlichtweg großartig performte Soundtrack von Pearl Jam Frontmann Eddie Vedder, der hier wundervolle Songs preis gibt. Den Höhepunkt des Film erreicht der Film nach knapp 90 Minuten. Von nun an ist es schwer nicht mehr mit den Protagonisten mitzufühlen. Mir kamen immer wieder zahlreiche Tränenschübe, anders ist die Melancholie und Trauer nicht auszuhalten. Wie gesagt, ein sehr intensiver Film. Besonders das ergreifende Ende.

    Natürlich ist „Into The Wild“ kein perfekter Film. Besonders zu Beginn hat der Film einige erhebliche Längen, die man erst überstehen muss um die Großtaten des Films sehen zu können. Ebenfalls fehlt jeglicher Humor, auch wenn es ein Drama ist. Aber ein paar aufmunternde Sachen hätte ich gerne gesehen. Denn so ist es ein rein melodramatischer Trip, der mich richtig mitgenommen hat. Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu meckern, lediglich ein gewisser Schmalz und Pathos was die Dialoge angeht ist stellenweise nicht auszuschließen. Aber darüber kann man locker hinweg sehen.

    „Into The Wild“ ist ein beeindruckendes, nicht vollkommenes, Portrait eines jungen Mannes der sich aufgemacht hat sich selbst und seine Natur zu erkunden. Sean Penn schafft es intensive Gefühle mit ebenso intensiven Landschaften zu verbinden. Ein Film über den man genauso nachdenken wird, wie über das Vorlagebuch von Jon Krakauer.

    Bewertung des Films
    Handlung: ****
    Darsteller: ****1/2
    Musik: *****
    Kameraarbeit/Schnitt: *****

    Bewertung der Blu Ray
    Bild: *****
    Ton: *****
    Extras: ****

    --

    #7709333  | PERMALINK

    fonque

    Registriert seit: 01.06.2008

    Beiträge: 771

    verdrängt zu jenem Zeitpunkt viele Gefühle, die er sich später vielleicht wieder gewünscht hätte

    wirklich? gab es dafür Anzeichen? Ok, er fühlt sich irgendwann einsam, aber das ist ja nur menschlich und hat nichts mit dem Mädchen mit der Klampfe zu tun ;)

    Das Ende ist wirklich bitter.

    Wenn man allerdings das Handeln des Protagonisten etwas reflektiert ist es mit dem heldenhaften Idealismus nicht mehr so weit her ( s.u.a. auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Christopher_McCandless ) dementsprechend sinkt auch der Mitfühlfaktor.

    Insgesamt doch gutes, bemerkenswert „anderes“ Kino. Keine Hollywoodpopcornzutat, keine einzige.

    --

    "I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)
    #7709335  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    Clash Of The Titans
    (Kampf der Titanen)

    Veröffentlichung: 2010
    Regie: Louis Leterrier
    Produzent: u.a. Kevin De La Noy
    Drehbuch: u.a. Travis Beacham
    Musik: Ramin Djawadi
    Darsteller: Sam Worthington, Liam Neeson, Ralph Fiennes, Gemma Arterton
    Laufzeit: 106 Minuten

    „Clash Of The Titans“ ist das aktuelle Remake eines Klassikers aus dem Jahr 1981. Nicht, dass das Original sonderlich stark gewesen wäre, aber viel mehr konnte man von dem Remake auch nicht erwarten. Es wurden sogar einige Handlungsstränge völlig abgeändert. Jedoch geht es auch in der 2010er Fassung um den Sohn Zeus, Perseus (Worthington). Er ist ein Halbgott und macht sich mit einigen Kriegern der Hafenstadt Argos auf um den Unterweltgott Hades (Fiennes) zu besiegen, der sich mit gemeinen Intrigen gegen Zeus (Neeson) und mit Hilfe eines Seeungeheuers, dem Kraken, dazu berufen sieht Argos zu zerstören. Die tapferen Männer haben 10 Tage Zeit bevor Argos zerstört wird oder die Königstochter Andromeda als Opfer herhalten muss. Auf der abenteuerlichen Reise müssen es die Krieger mit gigantischen Skorpionen aufnehmen. Auch die Hexen machen es den Anhängern Argos nicht leichter. Doch letztlich erfahren sie, dass der Krake nur mittels der Schlangenfrau Medusa zu besiegen ist. Nach einigen Verlusten und Kämpfen schaffen es die verbliebenen Männer und die Halbgöttin Io, die Perseus tatkräftig zur Seite steht, seit seiner Geburt, in die Höhle der Medusa. Nur Io und Perseus schaffen es wieder ans Tageslicht. Nachdem Perseus Medusas Kopf im Gepäck hat um den Kraken in Stein zu verwandeln, bleibt nicht mehr viel Zeit für den Sohn Zeus‘. Wird er rechtzeitig nach Argos zurückkehren, bevor der Krake die Stadt zerstört und Andromeda zum Opfer des Ungeheuers wird?

    Der Abenteuerfilm hält sich nicht lange mit der Theorie oder Mythengeschichte auf. In einer kurzen Einleitung und noch einmal zwischendurch wird das Aufwachsen Perseus gezeigt. Anschließend geht es rasch auf die spannende Reise durch die griechische Mythologie. Dabei wird nicht alles so genau genommen und einige Handlungsstränge unterscheiden sich auch vom Original. Aber da es sich hier nicht um historische Fakten handelt, fällt das nicht weiter negativ auf. Das allerdings die Charaktere weitestgehend blass und konturlos bleiben schon. Sam Worthington und Gemma Arterton machen ihr Werk in den Hauptrollen schon ziemlich passend und gut, aber grade von Liam Nesson als Zeus und Ralph Fiennes als Hades hatte ich mir mehr erhofft. Auch das sehr gewöhnungsbedürftig Dress von Zeus, als glitzernder Ritter, sorgte er für kleines Gelächter als für einen positiven Eindruck. Die Dialoge des Films kann man getrost vergessen. Der Film ist eben auch nur knappe 100 Minuten lang. Da lässt sich nicht soviel erzählen wie in anderen Filmen dieses Genre. Dafür gibt es einige nette Gags, die unter anderem mit einem Augenzwinkern auf das Original anspielen (mechanische Eule), und auf recht subtile Sprüche abzielen. Anspruch ist also wirklich Fehlanzeige in diesem Blockbuster. Dafür bekommt der Zuschauer tolle Actionsequenzen zusehen in einem atemberaubenden Tempo und tollem Schnitt. Im Gegensatz zu anderen Actionstreifen führt die Kamera hier ruhig und unwacklig. Das ist sehr angenehm für den Zuschauer und auch die Übersicht über die gerüsteten Soldaten fällt einfach. Die Special Effects sind exzellent gelungen. Die Monster sehen fantastisch aus und gut in die realen Aufnahmen eingebunden. Der Score ist nicht sonderlich auffällig, aber das Titelstück ist schon als gelungen zu bezeichnen.

    Wer anspruchsvolles Arthouse-Kino sehen will, ist beim „Kampf der Titanen“ absolut falsch. Wer aber tolle Action in schnellem Tempo ohne viel Tiefgang sehen will um sich einen gemütlichen Popcornabend zu gestalten, ja der wird voll auf seine Kosten kommen.

    P.S.: Der Film bitte in 2D schauen, da er auch so fotografiert wurde.

    Bewertung des Films
    Anspruch: **
    Unterhaltung: ****
    Darsteller: ***
    Musik: ***1/2
    Kameraarbeit/Schnitt: ****

    Bewertung der Blu Ray
    Bild: *****
    Ton: *****
    Extras: ***

    --

    #7709337  | PERMALINK

    tinylittlefracture
    Busting crime one blunt at a time

    Registriert seit: 08.01.2007

    Beiträge: 2,887

    fincky87Die Monster sehen fantastisch aus und gut in die realen Aufnahmen eingebunden.

    Also, wenn nun irgendwas schlimm war an dem Film – mal ab von dem Umstand, dass der an sich schlimm war, für sich stehend wie als „Remake“ – dann die schlecht getrickste Pixelmedusa. Da hab ich mich echt im Sitz gewunden vor Pein.

    --

    "This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Record
    #7709339  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    From Russia With Love
    (Liebesgrüße aus Moskau)

    Veröffentlichung: 1963
    Regie: Terence Young
    Produzent: Albert R. Broccoli, Harry Saltzman
    Drehbuch: Richard Maibaum
    Musik: John Barry
    Darsteller: Sean Connery, Daniela Bianchi, Pedro Armendariz, Robert Shaw, Bernard Lee
    Laufzeit: 110 Minuten

    „From Russia With Love“ ist das zweite Abenteuer für unseren Lieblingsagenten des britischen Geheimdienstes MI6, James Bond – 007. Dieses Mal führt die Mission Bond (Connery) in die Türkei, nach Istanbul. Nach dem Tod von Dr. No im ersten Teil der 007 Reihe macht sich die Verbrecherorganisation S.P.E.C.T.R.E. (in der deutschen Fassung PHANTOM) auf um Rache zu sinnen. Mit Hilfe einer Dechiffriermaschine will man den britischen Geheimdienst und ihren besten Mann Bond ködern. Eine Romanze mit Tatiana Romanova (Bianchi) lässt Bond langsam dem Plan auf die Schliche kommen. Nach einigen Mordanschlägen am Bosporus flieht Bond mit der Russin und dem Orientexpress. Doch S.P.E.C.T.R.E. hat noch den besten Mann im Rennen. Kann dieser Bond von der Flucht abbringen und den Agenten ein für alle Mal ausschalten?

    Dem zweiten Bond-Film ist bereits eine erhebliche Qualitätssteigerung anzusehen. Man erkennt schon viele Inhalte die später die Bond-Franchise bestimmen sollten. So tauchen erstmals die berühmten Gadgets von Q auf. Das Spiel Bonds mit M und Moneypenny nimmt erste Schritte an. Ebenso enthält „From Russia With Love“ wesentlich mehr Humor als „Dr. No“. Bond zeichnete sich über die Jahrzehnte auch durch die Kontinuität in der Auswahl der Darsteller aus. So würden Bösewichte mehrmals besetzt, die Rolle von M, Q und Moneypenny ebenso. Ein Erfolgsrezept der Reihe, mit Sicherheit. Aber auch das Bondgirl spielt natürlich eine wichtige Rolle. Und in „From Russia With Love“ sieht man mit Daniela Bianchi als russische Spezialistin Tanja Romanowa wohl eine der Schönheiten der Bondreihe. Die wunderhübsche Blondine verdreht Bond nicht zu Unrecht den Kopf.

    Dass „From Russia With Love“ bereits ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat erkennt man früh. Die Männer sind allesamt Machos, die Frauen gehorchen, Bond schlägt Frauen und der Frauenkampf im Zigeunerlager ist aus heutiger Sicht auch mit einem Lächeln zusehen. Highlights des Films sind sowohl die Szenen in der Türkei, die sowohl optisch als auch von der Handlung sehr spannend geraten sind. Aber auch die Reise mit dem Orientexpress ist spannend und heute Kult unter den Bondfans. Im übrigen ist „From Russia With Love“ Sean Connerys liebster Bondfilm. Connery war nie ein riesiger Fan der technischen Spielereien in der Agentenreihe. Deshalb freute er sich natürlich besonders auf die energische und temporeicher Schlägerei mit dem Killer „Red“ im Zug.

    Negatives ist kaum anzumerken. Der Film hat ein paar kleine Längen, die aber zu verschmerzen sind. Zudem ist die Wahl der Musik manchmal etwas ungewöhnlich und kurios. In einer Szene durchsucht Bond in aller Seelenruhe sein Hotelzimmer nach Wanzen und sonstigem. Während er dies tut, läuft im Hintergrund das hektische Bondthema. Völlig unpassend. Mehrere solcher Szenen folgten. Bezüglich der Musik im Film ist noch zu sagen, dass das Titelstück, gesungen von Matt Monro, auch eingedeutscht wurde und auch in einigen deutschen Kinos im Abspann lief. Dort hieß es statt „From Russia With Love“ lieber „Die Wolga ist weit“.

    „From Russia With Love“ ist ein Klassiker der Bondreihe und ein absoluter Fanliebling. Und das völlig zurecht. Spannung und Katz und Maus-Spiel bis zum Schluss. Ein gefundenes Fressen für Fans des britischen Geheimagenten.

    Bewertung des Films
    Anspruch: ****
    Unterhaltung: *****
    Darsteller: ****
    Musik: **1/2
    Kameraarbeit/Schnitt: ****

    Bewertung der Blu Ray
    Bild: ****
    Ton: ***1/2
    Extras: *****

    --

    #7709341  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Sach ma, hast du Langeweile? Oder arbeitest du hier die von dir in den letzten Wochen gesehenen Filme auf? Deine Frequenz erreicht ja fast schon scores Niveau.;-)

    --

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    #7709343  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    Nee. Das ist immer der Film den ich grade gesehen habe. Danach schreibe ich gleich. Einen Film habe ich sogar ausgelassen. Den muss ich noch nachschreiben. (I, Robot)

    --

    #7709345  | PERMALINK

    fonque

    Registriert seit: 01.06.2008

    Beiträge: 771

    dass auf Kommentare zu den reviews nicht eingegangen wird ist Absicht?

    --

    "I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)
    #7709347  | PERMALINK

    fincky87

    Registriert seit: 30.05.2008

    Beiträge: 6,716

    Doch. Ich habe mir den Wiki-Artikel sogar auf der deutschen und amerikanischen Präsenz durchgelesen, wie du es verlinkt hast und habe Infos bekommen, die ich nicht hatte zuvor. Und auch für mich steht die Hauptperson, also die reale, jetzt in einem anderen Licht.

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