Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Bezugsquellen › eBay Sonderaktionen bzw. Neuigkeiten
-
AutorBeiträge
-
A-very-sporting-gentSeh ich auch auch so. Das ist schlicht und ergreifend Betrug.
Da wäre ich vorsichtig, die Frage ist unter Juristen umstritten. Die Mehrheitsmeinung scheint die Einschlägigkeit von §263StGB (Betrug) auszuschließen, da der Käufer nicht mehr Geld bezahlt, als er bereit war zu bezahlen und insofern kein Vermögensschaden eingetreten ist. Bei „echten“ Auktionen ist das eigene Mitbieten übrigens ausdrücklich erlaubt.
Es ist mir übrigens nicht gelungen, irgendwelche Urteile zu finden, die einen Verkäufer wegen Betrugs verurteilten, weil er auf eigene Auktionen geboten hätte. Offensichtlich betrachten Staatsanwaltschaften und Gerichte das Verhalten nicht als Betrug.
Ein Gericht hat jedoch die fristlose Kündigung eines Händlers durch Ebay wegen Abgabe von Geboten bei eigenen Auktionen für rechtens erklärt.
Mit anderen Worten: Es ist nicht nett und kann zum Rauswurf bei Ebay führen, aber es ist (vermutlich) nicht illegal.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Was’n Spaß.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Close to the edgeIch treibe den Preis nicht in die Höhe, sonden sichere ihn nach unten ab.
Wenn ich nicht wüsste, dass du von Politik keine Ahnung hast, würde ich dir echt empfehlen, in die Politik zu gehen…
--
Close, das was Du „den Preis nach unten absichern“ nennst, ist bescheißen, egal wie Du’s drehst oder wendest. Leute wie Du sind der Grund weshalb die Gebühren bei eBay steigen.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?BullittMan erhofft sich in der Regel natürlich mehr als den 1€-Startpreis, klar. Wenn man Pech hat, klappt’s nicht und man muss den Artikel quasi verschenken. Ärgerlich, aber man legt bislang wenigstens nicht drauf. […]
Es ist ja in der Diskussion meistens davon ausgegangen worden, dass man im Vornherein weiss, wieviel ein Artikel bringen wird und man ihn deswegen mit einem hoeheren Preis als 1 Euro einstellt. Besonders bei CDs bin ich mir nicht sicher (relativ starker Preisverfall bereits kurz nach Erschenen), deswegen stelle ich die fuer einen Euro ein – bleibt es dabei und das Porto geht davon ab, mache ich minus. Von daher nuetzt mir die neue Regelung nicht und die CDs gehen jetzt eben zu amazon.
Close to the edgeMann bist du dämlich. Ich treibe den Preis nicht in die Höhe, sonden sichere ihn nach unten ab. […]
Haeh?
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.ClauClose, das was Du „den Preis nach unten absichern“ nennst, ist bescheißen, egal wie Du’s drehst oder wendest. Leute wie Du sind der Grund weshalb die Gebühren bei eBay steigen.
Also Aktionär bei Ebay bin ich noch nicht.
Und „bescheißen“ stimmt deshalb nicht, weil ich ja nicht die Gebote der Bieter beeinflusse. Ich kenne deren Bietverhalten gar nicht, und werde sicher keine überhöhten Preise provozieren, weil ich dann auf dem Kram sitzenbleibe, und dafür auch noch bezahle.
Und bitte wieso sollen durch Preisabsicherungen Gebühren steigen ? Das Gegenteil ist der Fall, weil Ebay, seit sie diese Praxis unterbinden müssen (wohlbemerkt müssen, die wollten das selbst nicht, weil sie davon profitiert haben), die Gebühren weiter erhöht haben.
--
lathoEs ist ja in der Diskussion meistens davon ausgegangen worden, dass man im Vornherein weiss, wieviel ein Artikel bringen wird und man ihn deswegen mit einem hoeheren Preis als 1 Euro einstellt. Besonders bei CDs bin ich mir nicht sicher (relativ starker Preisverfall bereits kurz nach Erschenen), deswegen stelle ich die fuer einen Euro ein – bleibt es dabei und das Porto geht davon ab, mache ich minus. Von daher nuetzt mir die neue Regelung nicht und die CDs gehen jetzt eben zu amazon.
Sehe ich alles genauso.
MikkoNee, das hängt ja auch vom Umsatz ab. Und der ist bei mir viel geringer als bei so manchem „Privaten“. Um „Top-Verkäufer“ mit 20% Rabatt zu werden, müsste ich entweder 3000 Euro Umsatz im Monat machen oder mindestens 300 Artikel pro Monat verkaufen.
Das ist nicht nur eine Frage der Quantität sondern vor allem der Qualität.
Da hab eich aber andere Zahlen gehört: Die Händler müssen pro Jahr mindestens 100 Geschäfte im Gesamtwert von 3000 Dollar (2100 Euro) abwickeln.
Ich halte den Anspruch, auf einer Plattform wie eBay ein besonders ausgelesenes und ausschließlich hochwertiges Angebot zu erwarten, ehrlich gesagt für ziemlich utopisch. Nach welchen Maßstäben sollte man das auch bewerten? Was für dich Schrott ist, ist für andere eine gesuchte Rarität und umgekehrt. Der Typ, dem ich neulich 50 James Last und Hogo Strasser LPs nach Insbruck geschickt hab, hat sich jedenfalls gefreut wie ein Schneekönig. Außerdem sind es nicht in erster Linie Privatanbieter, die den vermeintlichen Ramsch mit kostenlosen 1€-Auktionen anbieten. Von daher wird sich in dem Punkt auch zukünftig nicht viel ändern.
--
@latho: Der angebliche Preisverfall von CDs nach Erscheinen relativiert sich, wenn man die CDs nicht für 15-20 Euro im Laden kauft, sondern bei günstigen Onlineanbietern bestellt. Wenn man so erworbene CDs verkauft, kann man in der Regel sogar noch einen kleinen Gewinn machen oder jedenfalls null auf null rauskommen. Dass man 20 Euro CDs aus dem Mediamarkt bei Ebay nicht für 20 Euro loswird, weil man sie auch für 9 Euro anderswo bekommt, ist irgendwie logisch.
Ansonsten ist es nicht schwer herauszufinden, wie viel eine Pop-CD ungefähr bringen wird. Dass es dennoch Ausreißer geben kann, ist ebenso klar.
@bullitt: Was Du bezüglich Qualität und Schrott sagst, stimmt natürlich. Es ist normal, dass häufig vorkommende Tonträger auch bei Ebay häufig sind. Außerdem gehen die Meinungen bezüglich der Qualität auseinander.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bullitt[…]
Ich halte den Anspruch, auf einer Plattform wie eBay ein besonders ausgelesenes und ausschließlich hochwertiges Angebot zu erwarten, ehrlich gesagt für ziemlich utopisch. Nach welchen Maßstäben sollte man das auch bewerten? Was für dich Schrott ist, ist für andere eine gesuchte Rarität und umgekehrt. Der Typ, dem ich neulich 50 James Last und Hogo Strasser LPs nach Insbruck geschickt hab, hat sich jedenfalls gefreut wie ein Schneekönig. Außerdem sind es nicht in erster Linie Privatanbieter, die den vermeintlichen Ramsch mit kostenlosen 1€-Auktionen anbieten. Von daher wird sich in dem Punkt auch zukünftig nicht viel ändern.Richtig: ebay ist doch mal als Online-Flohmarkt gestartet, dass es damals und jetzt verstaerkt auch professionelle Anbieter gab/gibt – geschenkt, die gibt es auch auf normalen Flohmaerkten. Von daher halte ich es nicht fuer abwegig, 1-Euro-Auktionen zu starten (oder zu erwarten). Wenn ebay das nicht mehr will, sondern ein mehr oder weniger professioneller Laden fuer Ramsch aller Art zu werden – bitteschoen, es ist ebays Recht, das zu tun. Fuer mich wird das dann uninteressant, weil es fuer normalen Online-Einkauf andere und bessere Sites gibt (die dann auch die Haftung fuer Zahlung und/oder Garantie uebernehmen).
nail75@latho: Der angebliche Preisverfall von CDs nach Erscheinen relativiert sich, wenn man die CDs nicht für 15-20 Euro im Laden kauft, sondern bei günstigen Onlineanbietern bestellt. Wenn man so erworbene CDs verkauft, kann man in der Regel sogar noch einen kleinen Gewinn machen oder jedenfalls null auf null rauskommen. Dass man 20 Euro CDs aus dem Mediamarkt bei Ebay nicht für 20 Euro loswird, weil man sie auch für 9 Euro anderswo bekommt, ist irgendwie logisch.
Ansonsten ist es nicht schwer herauszufinden, wie viel eine Pop-CD ungefähr bringen wird. Dass es dennoch Ausreißer geben kann, ist ebenso klar.
[…]Es geht mir da um Alt-Bestaende, ich kaufe so gut wie keine CDs mehr. Ich habe das aber in den letzten Jahren immer so gehalten, dass ich nicht mehr als 15 Euro fuer eine CD ausgegeben habe, mehr war mir das auch nicht wert. Ich hatte mich nur gewundert, dass CDs, die „im Laden“ um die 15 Euro kosten, bei Ebay nur noch um die 2 bis 3 Euro bringen, aber das hat wohl etwas mit dem allgemeinen Wertverfall der CDs zu tun, bei DVDs zB hatte ich nicht den Eindruck. Kurz: mir ist es zu muehselig, fuer jeden Artikel vorher zu recherchieren, was er bringen koennte. Fotographiert, beschrieben, reingestellt. Bringt er nur einen Euro, Pech gehabt, bringen diverse Artikel der Art nur einen Euro, verkaufe ich sie nicht mehr ueber Ebay. Aber wenn dieses „1-Euro-Risiko“ dadurch verschaerft wird, dass man eventuell draufzahlen muss, lasse ich es eben.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Latho, die gewerblichen Händler bei eBay sind den ganz „normalen“ online Händlern rechtlich vollkommen gleichgestellt. Du darfst von ihnen also den gleichen Service sowie Haftung und Garantie erwarten.
Das Problem bei ebay sind ja gerade die vielen „privaten“ Händler, die meinen, das alles gelte für sie nicht. Wenn eBay nun versucht, diese Leute zu vergraulen bzw. sie zur Legalität und Anmeldung als gewerblich zu bewegen, dann ist das doch zunächst mal völlig in Ordnung.
Das letzte Jahr hat doch gezeigt, dass diese 1-Euro Volksauktionen so wie gedacht nicht funktionieren. Es wird viel zu viel Schrott immer wieder eingestellt, obwohl sich kein Schwein dafür interessiert. Kost‘ ja nüscht.
Andererseits gehen halt oft auch Sachen für 1 Euro weg, die man eigentlich mit etwas mehr Geschick und Aufwand auch teurer verkaufen können müsste. Die Schnäppchenjäger freut das natürlich. Der Anteil der 1-Euro Auktionen, die mit einem hohen Preis enden, dürfte so groß nicht sein. Und wenn man relativ sicher weiß, dass etwas teuer verkauft werden kann, warum dann mit 1 Euro starten? Nur um 25 Cent zu sparen? Ich bitte Dich!Den Preisverfall von CDs und DVDs kann man im Amazon Marktplatz bestens studieren.
Was den Second Hand Handel bei eBay betrifft, bin ich eigentlich ganz froh, dass durch die Pflicht zum kostenlosen Versand, die 1-Euro Artikel obsolet werden. Das wird hoffentlich dazu führen, dass sich die Leute gründlich überlegen, was sie anbieten. Und der Schrott wird dann vielleicht deutlich weniger.
Und damit werden dann auch wieder Festpreisangebote von zwar nicht seltenen oder sehr gesuchten, aber dafür doch lohnenden Artikeln mit größerer Aufmerksamkeit wahrgenommen, weil man sich nicht mehr seitenweise durch Müll wühlen muss. Es macht dann, so hoffe ich, wieder mehr Spaß bei eBay zu stöbern, ohne einen fest umrissenen Suchbegriff oder eine bestimmte Platte oder Band im Sinn zu haben.Wenn Du Ware hast, der Du einen bestimmten (lohnenden) Verkaufpreis nicht zutraust, dann nimm sie mit auf den Flohmarkt oder trag sie zum nächsten Second Hand Laden (falls der sie Dir überhaupt abnimmt).
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!latho
Es geht mir da um Alt-Bestaende, ich kaufe so gut wie keine CDs mehr. Ich habe das aber in den letzten Jahren immer so gehalten, dass ich nicht mehr als 15 Euro fuer eine CD ausgegeben habe, mehr war mir das auch nicht wert. Ich hatte mich nur gewundert, dass CDs, die „im Laden“ um die 15 Euro kosten, bei Ebay nur noch um die 2 bis 3 Euro bringen, aber das hat wohl etwas mit dem allgemeinen Wertverfall der CDs zu tun, bei DVDs zB hatte ich nicht den Eindruck. Kurz: mir ist es zu muehselig, fuer jeden Artikel vorher zu recherchieren, was er bringen koennte. Fotographiert, beschrieben, reingestellt. Bringt er nur einen Euro, Pech gehabt, bringen diverse Artikel der Art nur einen Euro, verkaufe ich sie nicht mehr ueber Ebay. Aber wenn dieses „1-Euro-Risiko“ dadurch verschaerft wird, dass man eventuell draufzahlen muss, lasse ich es eben.Ok. Oben schriebst Du etwas zum Preisverfall kurz nach Erscheinen. Der Preisverfall von DVDs (sofern es sich nicht um Produkte für einen kleinen Kennermarkt handelt) scheint mir aber noch wesentlich krasser zu sein.
Eines nebenbei: Auch bei Vinyl gibt es einen krassen Preisverfall. Der betrifft weniger LPs aus den 90ern oder 00ern, weil die Auflagen so gering sind, aber gewisse massenhaft verkaufte 1970er/1980er-Jahre Platten, die heute niemand mehr hören will. Platten des Alan Parsons Projects kannst Du genauso für fast nichts erwerben, wie Platten von ABC oder den Housemartins. Und aus den 1990ern gibt es eben fast wertlose Ocean Colour Scene oder Sheryl Crow-CDs. Außerdem berichtete Mikko ja schon vom Preisverfall bei Singles von ziemlich unbekannten Künstlern.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MikkoDas letzte Jahr hat doch gezeigt, dass diese 1-Euro Volksauktionen so wie gedacht nicht funktionieren. Es wird viel zu viel Schrott immer wieder eingestellt, obwohl sich kein Schwein dafür interessiert. Kost‘ ja nüscht.
Andererseits gehen halt oft auch Sachen für 1 Euro weg, die man eigentlich mit etwas mehr Geschick und Aufwand auch teurer verkaufen können müsste. Die Schnäppchenjäger freut das natürlich. Der Anteil der 1-Euro Auktionen, die mit einem hohen Preis enden, dürfte so groß nicht sein. Und wenn man relativ sicher weiß, dass etwas teuer verkauft werden kann, warum dann mit 1 Euro starten? Nur um 25 Cent zu sparen? Ich bitte Dich!das scheint also auch wieder jeder anders zu sehen. Ich habe noch nie etwas anderes gestartet als eine 1 Euro Auktion, ich sehe auch überhaupt keinen Grund dafür. Es ist nun wirklich eine Kleinigkeit, vor Auktionsbeginn den ungefähren Marktwert von Artikeln zu ermitteln – liegt der deutlich unter 10 Euro, so verliere ich die Lust, das ist mir den ganzen Aufwand nicht wert. Alles andere wird zu 1 Euro eingestellt und fertig.
Ansonsten gibt es doch genügend Alternativen im Netz, wo Ware gehandelt werden kann, es ist doch niemand auf ebay angewiesen. Meines Erachtens werden momentan die interessantesten Dinge oft in Foren angeboten, zu realistischen Preisen.
--
John Billdas scheint also auch wieder jeder anders zu sehen. Ich habe noch nie etwas anderes gestartet als eine 1 Euro Auktion, ich sehe auch überhaupt keinen Grund dafür. Es ist nun wirklich eine Kleinigkeit, vor Auktionsbeginn den ungefähren Marktwert von Artikeln zu ermitteln – liegt der deutlich unter 10 Euro, so verliere ich die Lust, das ist mir den ganzen Aufwand nicht wert. Alles andere wird zu 1 Euro eingestellt und fertig.
Ansonsten gibt es doch genügend Alternativen im Netz, wo Ware gehandelt werden kann, es ist doch niemand auf ebay angewiesen. Meines Erachtens werden momentan die interessantesten Dinge oft in Foren angeboten, zu realistischen Preisen.
Ad1: Wenn alle so denken und handeln würden, wäre das ja auch ok. So ist es aber nun mal nicht.
Ad 2: Ich kenne nur dieses Forum. Und da trifft Deine Feststellung teilweise durchaus zu. Was hier an Platten angeboten wird, deckt aber nur einen kleinen Teil dessen ab, was mich interessiert. Und umgekehrt stößt nur ein kleiner Teil dessen, was ich verkaufen möchte, hier auf Interesse.
PS: Sicher gibt es Alternativen zu eBay. Zum Kaufen sowieso, zum Verkaufen außer Amazon eigentlich nichts, was sich lohnen würde oder ähnlich unkompliziert funktioniert. Plattformen wie Gemm oder Musicstack lohnen nur für große gewerbliche Händler.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!@mikko
Ergo sind Privatanbieter häufig Betrüger, die es auszumerzen gilt, weil sie in der Regel aus Jux wertlosen Ramsch anbieten, weils ja nichts kostet und man damit prima die Unter-Rubriken verstopfen kann, die sonst überschaubar hochwertige Produkte beinhalteten und zum Stöbern einladen würden? Mir fehlen da ein bißchen die Worte, weil es sich so gar nicht meinen Erfahrungen deckt. Aber ansonsten ist zum Thema eigentlich alles gesagt.--
John Billdas scheint also auch wieder jeder anders zu sehen. Ich habe noch nie etwas anderes gestartet als eine 1 Euro Auktion, ich sehe auch überhaupt keinen Grund dafür. Es ist nun wirklich eine Kleinigkeit, vor Auktionsbeginn den ungefähren Marktwert von Artikeln zu ermitteln – liegt der deutlich unter 10 Euro, so verliere ich die Lust, das ist mir den ganzen Aufwand nicht wert. Alles andere wird zu 1 Euro eingestellt und fertig.
Ich übrigens auch nicht (soweit ich mich erinnern kann).
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Ebay
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.