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elo4evermattAusserdem sind am 3.12. die Hörspiele „142 Tödliches Eis“ sowie „143 Die Poker-Hölle“ erschienen. Beide kenne ich bereits als Buch. Rezension der Hörspiele folgt innerhalb der nächsten 1-2 Wochen.
Erste Eindrücke? Anyone?
Yep, da scheint einiges vielversprechendes dabei zu sein. Besonders freue ich mich natürlich auf die verschollenen Crimebuster-Bände von 1990. Nicht zu vergessen die neue Deutschland-Tour des Vollplaybacktheaters zum Karpatenhund!
Erste Eindrücke habe ich. Mehr aber auch nicht. Bin bei beiden bisher eingeschlafen, was ja normal ist. Setzte heute bei der Hälfte neu an. „Tödliches Eis“ hatte die ansprechendere Atmosphäre. „Poker Hölle“ schien mir nur aus Rätseln zu bestehen. Immerhin lernt man, dass Peter „Ruby Tuesday“ nicht kennt und Justus Keith Richard() nicht richtig ausprechen kann. Immer wieder erstaunlich, dass sowas dann niemandem im Team aufzufallen scheint. Das Wörtchen „Wilderness“ wird auch konsequent von allen Protagonisten falsch ausgesprochen.
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Erste Eindrücke habe ich. Mehr aber auch nicht. Bin bei beiden bisher eingeschlafen, was ja normal ist. Setzte heute bei der Hälfte neu an. „Tödliches Eis“ hatte die ansprechendere Atmosphäre. „Poker Hölle“ schien mir nur aus Rätseln zu bestehen. Immerhin lernt man, dass Peter „Ruby Tuesday“ nicht kennt und Justus Keith Richard() nicht richtig ausprechen kann. Immer wieder erstaunlich, dass sowas dann niemandem im Team aufzufallen scheint. Das Wörtchen „Wilderness“ wird auch konsequent von allen Protagonisten falsch ausgesprochen.Ach du Schande! Traue mich schon kaum noch heran :zitter:. Die Rezensionen bei Amazon lassen auch das Schlimmste befürchten. Und ich dachte, dass man aus „Ray Liolotta“ gelernt hätte …
Was kann man gegen diese Schlampereien nur unternehmen? Man sollte EUROPA wohl die Einberufung eines „Hörer-Beirats“ nahelegen. Ich würde mich nur zu gern dazu bereit erklären einem solchen Aufsichtsrat beizutreten. Meine Mutter kann bezeugen, dass ich seit etwa 1980 Die drei ??? höre
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Da wäre ich auch sofort dabei. Ich versuche dem ganzen inzwischen eine sympathische Seite abzugewinnen. Die Produktion läuft wirklich noch genauso ab wie anno 1979. Tante Körting und die Jungs vorm analogen Aufnahmegerät. Einfluss von Außen scheint es nicht zu geben. Wo gibt’s das heute noch. Einerseits lebt die Serie ja auch vom gepflegten Stillstand. Diese Schludrigkeit muss allerdings wirklich icht sein. Hab noch keine Rezensionen gelesen. Will erst selbst mal fertig hören.
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Wie sieht denn nun deine Wertung für (142) und (143) aus? Die Frage richtet sich natürlich auch an alle hier. Ich habe sie immernoch nicht gehört, aber es wird bald passieren.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattWie sieht denn nun deine Wertung für (142) und (143) aus? Die Frage richtet sich natürlich auch an alle hier. Ich habe sie immernoch nicht gehört, aber es wird bald passieren.
Erlhoffs Debüt finde ich eigentlich ganz okay. Das Alalska-Setting ist mal was anderes, der historische Goldrush-Aufhänger gefällt mir auch, hätte aber etwas vertieft werden können. Leider plätschert die Story etwas sehr gemächlich vor sich hin. Kein Wunder, ich kenne zwar das Buch nicht, aber wenn ich mir Erlhoffs Kommentar zu der Adaption so anschaue, ist es wohl wieder einmal das übliche Problem mit Minninger und dem Skript:
Ich weiß auch, dass das Buch eine wirklich schwere Hörspielvorlage war, weil es kaum Dinge gab, die man kürzen konnte. Kürzungen tun aber immer weh (zumindest dem Autoren). Das wird immer so sein. Und mir fehlten ein paar Szenen aus der Mitte, die ich für die Spannung wichtig fand (…). Die Befreiung dauert im Buch schon ein ganzes Kapitel, Peter bricht sich den Arm, es kommt eine verlassene Goldgräberstadt vor, es gibt einen Überfall von einem Wolfsrudel und die Hunde brechen nach einem Sabotage-Akt beinahe auf dem Yukon ein. Die Ermittlungen finden jeweils zwischen diesen Ereignissen statt und ziehen sich über mehr als vier Tage und Nächte hin. Im Hörspiel kommen sie dann eher geballt vor. Aber ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wie man bei dem Fall kürzen müsste, um ein optimales Hörspiel zu produzieren. Da war die Vorlage dann wohl einfach nicht hörspieltauglich.
Business as usual also. Man dampft die Vorlagen auf einfach zu inszenierende Dialogpassagen ein und kapituliert vor aktionsreichen Sequenzen, wo man mal mit etwas aufwändigeren Geräuschkulissen die Story transportieren müsste. Atmosphäre geht dabei natürlich oft flöten. Würde zu gerne mal hören, wie die Macher von Gabriel Burns/Point Whitmark eine ???-Folge inszenieren würden.
Schlamperei gibt es auch wieder. Neben der schon angesprochenen falschen Aussprache einiger englischer Wörter wird an einer Steller der Erzähler zu spät eingeblendet, sodass der erste Satz nicht zu verstehen ist. So etwas darf einfach nicht passieren.
Bei Poker-Hölle hatte ich eine coole Las Vegas-Story erwartet. Stattdessen ein völlig lächerlicher Bösewicht, eine Overklill an Rätseln und ein –wie könnte es anders sein- löchriges Skript. Was es mit Ruby Tuesday auf sich hat, wird sich wohl nur den Buchlesern erschließen
Tödliches Eis ***1/2 (Hier werde ich spaßeshalber jetzt das Buch lesen, um selbst mal zu vergleichen)
Poker Hölle **Bin auf dein Resümee gespannt. Du kennst beide Bücher, oder?
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Bullitt
Bin auf dein Resümee gespannt. Du kennst beide Bücher, oder?Ja. An „Tödliches Eis“ habe ich bessere Erinnerungen, da mir „Poker-Hölle“ teilweise wieder zu hanebüchen war. Allerdings mag ich es überhaupt nicht wenn auf 128 Seiten zu viele Namen auftauchen. Dieses Schlittenhundrennen erfordert natürlich einige Nebendarsteller. Aber man verliert den Überblick und muss dauernd zurückblättern. So nach dem Motto „wer war DAS denn jetzt nochmal?!“. Über’s WE werde ich die beiden Folgen 100%ig gehört haben.
Was die Schlampereien angeht wie du sie oben beschreibst, so kenne ich kein Pardon. Und wenn der Plot noch so gut ist … wenn ein Sprecher zu spät eingeblendet wird (!) oder leichteste Anglizismen konsequent falsch ausgesprochen werden hagelt es bei mir Punkt- bzw. Sternabzug ohne Ende. Nenn mich penibel. Aber wie du so richtig schreibst: so etwas DARF nicht passieren! Ein absolutes Unding! Man stelle sich vor man höre das neue Robbie Williams Album o.ä. und ein Song wird mitten drin leiser und dann wieder lauter. Ich kann jetzt schon nur noch mit dem Kopf schütteln.
Hätte Minninger Frau Erlhoff mal gefragt wie man „Wilderness“ ausspricht. Ich denke mal sie müsste es wissen. Immerhin hat sie jetzt auch einige Sachen übersetzt (von den im April erscheinenden Crimebusters-Folgen).--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattAllerdings mag ich es überhaupt nicht wenn auf 128 Seiten zu viele Namen auftauchen. Dieses Schlittenhundrennen erfordert natürlich einige Nebendarsteller. Aber man verliert den Überblick und muss dauernd zurückblättern. So nach dem Motto „wer war DAS denn jetzt nochmal?!“. Über’s WE werde ich die beiden Folgen 100%ig gehört haben.
Kann ich mir vorstellen. Geht beim Hörspiel insofern besser, als das man die Protagonisten anhand der Stimmen auseinander halten kann. Die Namen hab ich nicht mal versucht mir zu merken.
elo4evermatt
Was die Schlampereien angeht wie du sie oben beschreibst, so kenne ich kein Pardon. Und wenn der Plot noch so gut ist … wenn ein Sprecher zu spät eingeblendet wird (!) oder leichteste Anglizismen konsequent falsch ausgesprochen werden hagelt es bei mir Punkt- bzw. Sternabzug ohne Ende. Nenn mich penibel. Aber wie du so richtig schreibst: so etwas DARF nicht passieren! Ein absolutes Unding! Man stelle sich vor man höre das neue Robbie Williams Album o.ä. und ein Song wird mitten drin leiser und dann wieder lauter. Ich kann jetzt schon nur noch mit dem Kopf schütteln.Absolut. Vor allem in der Häufung ist das peinlich, dreist und schade, weil die Hörspiele mit entsprechender Sorgfalt bei der Produktion qualitativ um einiges besser sein könnten. Am Geld kann es ja nicht liegen. Hatte ja nach dem Erfolg vom DreiTag die leise Hoffnung, dass einer der Dr3i Autoren in die Europa-Redaktion zur Unterstützung von Minninger integriert wird. Buchna hat jetzt Kosmos abgegriffen. Vielleicht sollte ich auch einach mal wieder öfter zwischendurch zu den Büchern greifen. Hat man offensichtlich mehr von und man muss sich nicht jedes Mal aufs Neue aufregen.
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Oh Mann! „Tödliches Eis“ hat mich echt geschafft. 3x wird Fritsch zu spät eingeblendet. Manchmal zwar nur wenige Millisekunden, aber es reicht um es zu merken. Nun gibt es doch nur 2 Möglichkeiten, meiner Ansicht nach. Entweder die Jungs von Europa (Qualitätssicherung, falls die sowas haben) merken es nicht und sind somit nicht nur taub sondern auch blöd oder es handelt sich hierbei um Vorsatz. Dass niemand richtig Englisch zu können scheint ist die andere Sache, die mich aber eigentlich nicht annähernd so aufregt.
Mich würde echt mal interessieren, wie EUROPA bzw. Sony Music reagiert, wenn ich meine CD einschicke mit der Bemerkung, dass ich wohl „Opfer“ einer Fehlpressung geworden bin und somit um Austausch bitte!Achja, Plot und Sprecher ***1/2
Audio *1/2--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Drei Mal sogar? Wundern dürften die sich nicht, wenn es Stornos geben würde. Was sagst du zu den Kürzungen? Stimmt es, dass alle etwas aufwändigeren Actionszenen wieder gnadenlos gekürzt wurden?
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BullittDrei Mal sogar? Wundern dürften die sich nicht, wenn es Stornos geben würde. Was sagst du zu den Kürzungen? Stimmt es, dass alle etwas aufwändigeren Actionszenen wieder gnadenlos gekürzt wurden?
So genau erinnere ich mich nicht mehr an das Buch. Aber es ist schon einiges weggeschnitten worden. Soweit ich mich erinnere fährt Peter mit dem Jetski in einen See bzw. das Eis bricht unter ihm ein und seine Rettung ist sehr actionreich. Auch stört mich, dass man quasi von Fritsch in die Handlung mit sanfter Gewalt hinein gestossen wird. Selbst Jürgen Thormann kann nicht wirklich noch was retten. Und die weiblichen Synchronstimmen liegen mir ehrlich gesagt auch alle zu nah beisammen. Keine wirklich beeindruckenden, distinktiven mehr dabei. Leider.
Ja, es waren 3 mal! Fritsch wird ja soweit ich weiß nicht in Hamburg aufgenommen, oder? Hab ich nicht mal irgendwo gelesen bzw. hast DU nicht erzählt, dass er bei Rohrbeck in Berin aufnimmt? Wenn ja, was um alles in der Welt ist so schwer daran, seinen Text fliessend in die Hintergrundmusik zu integrieren?!
Die Poker-Hölle schneidet geringfügig besser ab, was allerdings nicht am Plot liegt. Dennis Schmidt-Voß ist zwar gut, allerdings kann auch er sich nicht gänzlich von over-acting freisprechen. Er taucht in letzter Zeit auch etwas zu oft auf, meiner Meinung nach. Minninger klingt so, als hätte er den einen Satz den er spricht 3 Wochen lang auswendig gelernt und dann anschliessend – um auf Nummer sicher zu gehen – lieber doch abgelesen.
Nein, diese beiden Folgen sind leider austauschbar wie nur was. Tut mir leid das sagen zu müssen. Insgesamt gebe ich *** für die Folge.--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermatt
Ja, es waren 3 mal! Fritsch wird ja soweit ich weiß nicht in Hamburg aufgenommen, oder? Hab ich nicht mal irgendwo gelesen bzw. hast DU nicht erzählt, dass er bei Rohrbeck in Berin aufnimmt? Wenn ja, was um alles in der Welt ist so schwer daran, seinen Text fliessend in die Hintergrundmusik zu integrieren?!Ich vermute ja ganz stark, das Fritsch ohne musikalische Untermalung aufnimmt/aufnehmen muss und die erst später im Produktionsverfahrung untergemischt wird. Wie gesagt – das ist nur eine Vermutung, anders kann ich mir das aber ehrlich nicht erklären. Zudem würde diese Vorgehensweise in das konfuse Bild passen, dass einem die Produktionsfirma mit seinen gesamten Fehlleistungen darbietet.
Das Frisch in Berlin aufnahm, war – soweit ich informiert bin – nur bei einer der letzten 2-3 Folgen vor dem Dr3iTag der Fall. Dieses Experiment ist aber groß gefloppt, seine Audiospur klang in jener Folge wirklich „unter aller Sau“ und seine Aufnahmen wurden in den folgenden Produktionen offensichtlich wieder anders angegangen.
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Zumindest bei „geheime Treppe“ wurde Fritschs Erzählpart in Rohrbecks Studio in Berlin aufgenommen und dann so schlecht in die Endabmischung integriert, dass es diese Rückrufaktion gab. Ansonsten wird der Erzähler seit jeher separat aufgenommen aber soweit ich weiß in aller Regel schon von Körting selbst. Wobei auch dieses Mal wieder einiges dafür spricht, dass es eine Ausnahme gab. Gut möglich, dass es dann in der Postproduktion zu Problemen kommt externe digitale Aufnahmen mit den übrigen analogen vernünftig abzumischen. Wobei es bei Feuermond auch ganz allgemeine Probleme mit Übersteuerungen gab, unabhängig von den Erzählersequenzen. Auch hier wurde CD 1 nachträglich zum Austausch angeboten.
Inhaltliche und formale Fehler nerven mich aber eigentlich noch mehr. Schlampige Skriptfehler wie das begonnene aber nicht zu Ende geführte Ruby Tuesday-Rätsel, Rechtschreibfehler im Booklet und chronisch falsch ausgesprochene Anglizismen sind jedenfalls weitere Belege für die haarsträubenden Arbeitsmethoden bei Europa. Frisches Blut im Team wäre dringend nötig. Minninger arbeitet immer noch stoisch mit literarischen Erzählstrukturen und erzählt überwiegend nach anstatt zu inszenieren. Er kürzt nicht weniger als seinerzeit H.G. Francis mit dem Unterschied, dass er 75 Minuten Zeit hat und Francis 40. Entsprechend spröde sind dann die Ergebnisse.
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Am 12. April erscheinen nun endlich Brainwash, House of Horrors und High Strung von 1989, 1986 und 1990 in einer dreier Edition im Schuber.
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Ja, und BRAINWASH soll ja dann ebenfalls als Hörspiel erscheinen. Ich bin mal gespannt.
Im Februar erscheinen auch 4 neue Bücher. Erstmal eins mit Kurzgeschichten.
Mal sehen, ob dieses Konzept aufgeht.Ich habe über’s WE übrigens nochmal 2 Folgen aus der Serie Die Dr3i gehört (Folgen 2 und 3) und muss sagen, dass ich sie wirklich gut fand.
Irgendwie doch schade, dass diese Serie nicht weitergeführt wurde. Naja, es waren auch einige schwächere Folgen dabei. Aber zumindest schreibt Buchna jetzt wohl regelmässig. Tim Wenderoth sollte auch noch in’s Boot geholt werden.
Und „Verschollen in der Zeit“ war doch tatsächlich von Minninger. Respekt--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
elo4evermattJa, und BRAINWASH soll ja dann ebenfalls als Hörspiel erscheinen. Ich bin mal gespannt.
Kommt das zeitgleich mit dem Buch? Sowas gab’s dann ja auch noch nie, oder? Wenn du den Kurzgeschichtenband gelesen hast, berichte mal. Werde den glaube ich zunächst mal links liegen lassen. Mir ist der normal Umfang ja schon immer viel zu kurz. Auf gleicher Länger vier Kurzgeschichten stelle ich mir nicht so prickelnd vor.
elo4evermattIch habe über’s WE übrigens nochmal 2 Folgen aus der Serie Die Dr3i gehört (Folgen 2 und 3) und muss sagen, dass ich sie wirklich gut fand.
Irgendwie doch schade, dass diese Serie nicht weitergeführt wurde. Naja, es waren auch einige schwächere Folgen dabei. Aber zumindest schreibt Buchna jetzt wohl regelmässig. Tim Wenderoth sollte auch noch in’s Boot geholt werden.
Und „Verschollen in der Zeit“ war doch tatsächlich von Minninger. RespektWaren einige gute Folgen dabei. Wie beim DreiTag merkt man, dass hier direkt Hörspielskripte ausgearbeitet wurden und keine Buchvorlagen adaptiert wurden. Die Inszenierung läuft einfach flüssiger. Meine Lieblingsfolge ist die eher unscheinbare „Zug um Zug“. Minningers „Pforte zum Jenseits“ hätte der Knaller werden können, wenn er sich mit diesem beknachten ‚ätsch, alles nur geträumt‘-Ende nicht um ein anständiges Finale herum gedrückt hätte. „Tödliche Regie“ muss ja auch eine Katastrophe sein. Die kenne ich noch gar nicht.
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Schlagwörter: Bob Andrews, Drei Fragezeichen, Java Jim, Justus Jonas, Peter Shaw
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