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AutorBeiträge
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01 Mayra Andrade | Ludwigsburg, Forum am Schlosspark | 05.01. *****
02 Steiner & Madlaina | Karlsruhe, Substage Café | 10.01. ****1/2--
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WerbungJeremy Days – Docks *****
ich würde auch mehr Sterne geben…wir jetzt schon schwer zu toppen sein in 2019
lange musste ich warten…und es war wahrlich ein Triumph. Musikalisch noch besser als damals. Die Songs empfinde ich eh als zeitlos. Die Jungs good in Shape…sehr sentimentales Konzert ohne kitschig zu sein…ich hoffe auf eine Tour und empfehle „circushead“ als immer noch geniale Platte…froh, dabei gewesen zu sein.
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Wow, die Jeremy Days werden in den Himmel gehoben. Ich habe 4 Alben von Ihnen (alle außer „Re-invent yourself!“). ich habe sie zwei Mal live erlebt. September 1989 zum ersten Album in Osnabrück und Oktober 1990 zu „Circushead“ in Münster. Habe die Konzerte in guter Erinnerung. Auch die Alben haben mir gefallen. Ich werde sie mal wieder auflegen müssen. Aber diesen Stellenwert, den die Band hier offensichtlich bei manchem hat, könnte ich ihr nicht beimessen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killsparch 02 Steiner & Madlaina | Karlsruhe, Substage Café | 10.01. ****1/2
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowlWow, die Jeremy Days werden in den Himmel gehoben. Ich habe 4 Alben von Ihnen (alle außer „Re-invent yourself!“). ich habe sie zwei Mal live erlebt. September 1989 zum ersten Album in Osnabrück und Oktober 1990 zu „Circushead“ in Münster. Habe die Konzerte in guter Erinnerung. Auch die Alben haben mir gefallen. Ich werde sie mal wieder auflegen müssen. Aber diesen Stellenwert, den die Band hier offensichtlich bei manchem hat, könnte ich ihr nicht beimessen.
Während der Schule bzw. Uni waren sie für mich der deutsche Gegenentwurf zu dem deutschsprachigen Mist, den viele um mich herum gehört haben. Britisch beeinflusster Pop, ein Sänger, der richtig Englisch konnte! Und die Produzenten erst, Fred Maher, Clive Langer und Alan Winstanley… die späteren Rave -Einflüsse, und: die girls standen darauf, und das war seinerzeit wichtig für mich. Und offensichtlich für einige andere auch, wenn ich die Reaktionen am Freitag sehe. Die Band wird es nicht mehr geben, aber immerhin bleiben neue Videos dieses Konzerts, die Hoffung auf ein ordentliches re-release der alten Scheiben (schafft eine Kombo wie Superpunk auch), Dirk behalte ich ohnehin im Auge.
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* * * *1/2
Ambrose Akinmusire Quartet – Zürich, Moods – 22.1.
Tonhalle-Orchester Zürich, Paavo Järvi, Janine Jansen (Messiaen, Mozart, Beethoven) – Zürich, Tonhalle-Maag – 18.1.
Händel: Semele (Bartoli, Antoun, Bradic, Uzun, Dumaux, di Pierro, Olvera; Chrstie; Carsen) – Zürich, Opernhause – 4.1. (Bericht)* * * *
Tonhalle-Orchester Zürich, Juanjo Mena, Julia Fischer (Britten, Bruckner 6) – Zürich, Tonhalle-Maag – 11.1. (Bericht)* * *
MusikerInnen des Tonhalle-Orchesters (Schulfhoff, Dvorák) – Zürich, Kaufleuten – 10.1. (Bericht)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1. Peter Brötzmann (Berlin, n.b.k., 27.01) * * * * *
2. Heather Leigh (London, Cafe Oto, 26.01) * * * *
3. Simon Fisher Turner (London, Cafe Oto, 26.01) * * *Fängt super an.
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A Kiss in the Dreamhousenapoleon-dynamite 3. Simon Fisher Turner (London, Cafe Oto, 26.01) * * * Fängt super an.
Der von Deux Filles???
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Flow like a harpoon daily and nightlyJa! Die mild experimentelle Ambientmusik, die er via Laptop (ab-)spielte, fand ich ganz hübsch, aber die Performance, die er dazu bot – ein Wust von Notizen, den er mit Tesafilm um sich herum angebracht hatte und der wahrscheinlich zum Verständnis der Stücke beitragen sollte, eher aber ein mutmaßliches Portal zu einer anderen Bewußtseinsdimension war -, war something else. Müsste ich eigentlich gesondert bewerten.
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A Kiss in the Dreamhouselt. Facebook Seite der Jeremy Days kann man wohl doch auf weitere Termine hoffen
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Große Vorfreude!
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
napoleon-dynamite1. Fängt super an.
Bei mir auch
1. STEVEN WILSON, Esch-Alzette 31.1. *****
2. STEVEN WILSON, Nancy 30.1. *****--
stefane
01) Ad Vanderveen Acoustic Trio – 18.1.2019 – Stuttgart, Laboratorium ***1/201) Lewsberg – 31.1.2019 – Schorndorf, Manufaktur ****+
02) Ad Vanderveen Acoustic Trio – 18.1.2019 – Stuttgart, Laboratorium ***1/2
03) Leah Senior – 30.1.2019 – Schorndorf, Éclat ***1/2Up next: Amber Rubarth, Laura Gibson.
Die Folksängerin Leah Senior aus Melbourne im ausverkauften Éclat.
Sehr sanft und ätherisch. Dazu ein leichter Psychedelic Twang, der durch ihren Begleiter Jesse Williams an der halbakustischen Twelve String noch verstärkt wurde. Die Songs haben mich allerdings nicht ganz gepackt.
Highlight war in der Zugabe eine ganz wunderbare, zart-zerbrechliche Version von Big Stars „Thirteen“.
***1/2Am Abend darauf die Gruppe Lewsberg aus Rotterdam in der Schorndorfer Manufaktur vor dann doch ca. 50 Besuchern.
Elektrisierter Twang Pop, wunderbar eklektizistisch und verschroben. All das klang manchmal wie zurückhaltende The Velvet Underground, Lou Reed in seinen späten Solo-Jahren schaute um die Ecke, aber auch The Modern Lovers waren nicht weit. Der Sänger, Gitarrist und Mastermind der Gruppe Arie van Vliet erinnerte von Statur, Mimik und Gestik an eine Mischung aus Robert Forster und Robyn Hitchcock, dazu eine eindringlich sonore Stimme. Gitarrist Michiel Klein mit wunderbar schrägen, manchmal ausdauernden und oft auch leicht schrillen und abenteuerlichen Soli, Bassistin Shalita Dietrich mit sehr heftigem Spiel, und Dico Kruijsse mit einem stoischen, rumpelnden Beat am Schlagzeug im Hintergrund.
Repetitive Gitarrensounds, die einen Sog erzeugen, alles so herrlich sperrig, minimalistisch-spartanisch, rudimentär, knochentrocken, und unter Verzicht auf jegliche Überflüssigkeiten gespielt. Lässig, beiläufig perfekt, lakonisch, mit Nonchalance und Coolness dargeboten, und mit einem wie immer in der Manufaktur nahezu makellosen Sound. Und nicht zuletzt, speziell Arie van Vliet betreffend, ein wunderbarer Nerd-Faktor, der das Ganze noch abrundete.
Ganz tolles Konzert einer mir vorher unbekannten Band.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schönes Konzert gestern von Johnny Borrell:
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01 Sophie Hunger | Karlsruhe, Tollhaus | 15.02. *****
02 Mayra Andrade | Ludwigsburg, Forum am Schlosspark | 05.01. ****1/2
03 Steiner & Madlaina | Karlsruhe, Substage Café | 10.01. ****1/2--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab? -
Schlagwörter: 2019, Die besten Konzerte, Konzerte
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