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AutorBeiträge
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WolfeniPod oder andere Mp3-Player sind ja gerade dafür gedacht, mobil Musik hören zu können. Daß man die Dinger an eine ausgewachsene Stereo-Anlage anschließen kann, ist mir nicht bekannt, ich denke allerdings nicht, da diese Mini-Teile keine Cinch-Anschlussbuchsen oder ähnliches besitzen.
Doch, doch geht, schon sehr oft bei Freunden genmacht, wenn die keine vernünftige Musik hatten. Und auch auf Feten bei mir zu Hause. Das geht per Mini-Klinke.
Es gibt ja auch inzwischen schon viele DJs, die mit iPods arbeiten und auch spezielle Mischpulte.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.deVon Can bis Novalis: Das ultimative Who’s Who im Krautrock
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WerbungNes
Ohoh…der iPod hat eine hervorragende Klangqualität, wirklich.hehe – sogar den POPE also den papst benutzt ihn:
“ the pope smokes the dope“
naja das war jetz wirklich O.T.--
NesDa pflichte ich Dir bei.
Ohoh…der iPod hat eine hervorragende Klangqualität, wirklich.Mag sein, ich besitze aber keinen „Original“ iPod, sondern nur einen iPod für Arme.
So, wie ich den Mp3-Player nutze, war mir ein iPod schlicht zu teuer.
Das Geräte selbst klingt wohl gut, aber die mitgelieferten (oder auch dazu gekauften) Ohrenstöpsel bzw. Kopfhörer sind nicht das Gelbe vom Ei. Ich bin da klanglich ein wenig verwöhnt von meinem „stationären“ Kopfhörer. Und da kann kein iPod dieser Welt gegen anstinken.--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Bevor jetzt hier alle ihre tollsten iPod Erlebnisse schildern möchte ich doch wieder zum Thema zurück. Was der iPod kann, wie praktisch er ist usw., das habe ich – und ich denke auch Otis – jetzt verstanden.
Dougsahm hat es sehr schön gesagt. Die Lebensumstände und das Rezeptionsverhalten verändern sich mit der Zeit und mit zunehmendem Alter. Aus diesem Grund kann ich mit einem iPod eigentlich auch nichts anfangen.
Aber ich wollte ja weg vom iPod. Der hat nämlich mit dem Wert bzw. der Bewertung von Musik absolut nichts zu tun.
Norbert hat ein paar sehr wichtige Anmerkungen gemacht zu erlerntem Rezeptionsverhalten, Kulturkreisen etc. Das kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Wenn man das mal weiter denkt, dann sind die so genannten Klassiker der Pop- und Rockmusik quasi die Quersumme aller musikalischen Solzialisation des westlichen Kulturkreises. Das klingt zumindest logisch. Ist aber auch irgendwie unspannend und so vorhersehbar.
Ich glaube die vielen kleinen persönlichen Um- und Abwege der musikalischen Sozialisation sind dann das notwendige Salz in der Suppe des Konsens.
Insofern bin ich froh, dass ich schon vor Jahrzehnten einen Zugang zu finnischer Pop- und Rockmusik gefunden habe. Die vielen Besonderheiten, die es dort gibt, und die Wertschätzung die ich der finnischen Popmusik zu großen Teilen entgegenbringe, sind Außenstehenden auch nur schwer zu vermitteln. Die persönliche Erfahrung und der intensive Umgang mit bestimmter Musik, lassen einen zu ganz anderen Erkenntnissen und Werturteilen kommen.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MistadobalinaDoch, doch geht, schon sehr oft bei Freunden genmacht, wenn die keine vernünftige Musik hatten. Und auch auf Feten bei mir zu Hause. Das geht per Mini-Klinke.
Es gibt ja auch inzwischen schon viele DJs, die mit iPods arbeiten und auch spezielle Mischpulte.
Hab mein Post schon editiert. Auf die Mini-Klinke hatte ich gar nicht mehr geachtet.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Mag dieser ganze Komplex nicht auch noch mit Folgendem zusammenhängen:
Früher habe ich sehr häufig Musik sehr häufig gehört. Sprich eine Platte richtig runtergespielt, weil ich sie immer wieder hören wollte. Da war das Hören ein anderes, als es heute ist. Es war eher ein Versinken in Bekanntes, Einklinken in Gefühlswelten, in musikalische Räume, von denen ich wusste, dass ich mich drin wohl fühlen würde, deshalb habe ich sie ja auch aufgelegt. Ein Soundtrack des Alltags. Dazu gehört für mich heute vielleicht noch die Musik beim Autobahnfahren. Da höre ich dann meistens bekannte Musik.
Ansonsten höre ich heute Musik mehr von der neugierigen Seite her, deshalb selten eine Platte wirklich oft, sondern eher so lange, bis sie sich mir erschlossen hat und lege sie dann vielleicht später noch mal auf, wenn ich dieses Hör-Erlebnis wiederholen möchte, wie ein akustischen Bild, das ich noch mal anschauen möchte.
Will sagen, womöglich gibt es völlig unterschiedliche Hör-Intentionen, die dann auch wieder verschiedene Wertigkeiten mit sich brächten.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
otisUnd überhaupt, ist es ein Werrt an sich, wenn man bei allen möglichen Gelegenheiten (Joggen, Busfahren, etc…) per Knopf im Ohr Musik hören kann?
Ich persönlich würde das nicht wollen. Im Auto höre ich auch nur auf langen Autobahnfahrten Musik, bei denen kaum Konzentration auf den Verkehr nötig ist. Ich empfinde es außerdem nicht als angenehm, wenn mir jemand mit Knopf im Ohr gegenüber sitzt. Hört man da oder läuft einfach etwas im Hintergrund? Ist das eine bewusste Abkapselung von der Umwelt?Das ist gerade die große Chance für die mobile Verwendung der Musik: Man kann sie in völlig neue Kontexte bringen. Es ist eine ganz neue Erfahrung, wenn man z.B. Tschaikowskys Fünfte im Zug zur Uni hört (Die Zeit reicht bei mir exakt), man nimmt sie ganz anders wahr, als würde ich sie in einem Konzert oder zu Hause anhören. Wobei man ja durchaus nicht auf vernünftiges Material verzichten muss, mit guten Kopfhörern ist das ein Genuss.
Oder Manu Chaos Alben während man mit Freunden durch die spanische Pampa fährt…so kommen die Assoziationen zusammen, die für mich Musik erlebnswert machen.
In dieser Hinsicht tue ich mir eben schwer, die „Klassiker“ kennenzulernen, weil sie bei mir in keinem Kontext stehen. Wenn ich sie einmal in einem bestimmten Kontext habe, wie z.B. VU & Nico oder Pet Sounds, zu denen ich persönliche Erlebnisse assoziiere ist mir diese Musik auch etwas wert. Und dabei hilft mir ganz vorzüglich mein iPod. Das Erlebnis, zum Soundtrack von „The Matrix“ bei Sonnenaufgang in einen gefüllten Bahnhof einzufahren oder das Auto zu starten und das „Knight Rider Theme“ zu hören…Musik im Kontext ist in meinem Fall die Motivation, Dinge auszuprobieren. Und dafür gibt es ja berühmte Beispiele, z.B. die Filme von Kubrick: Wer hätte gedacht, dass die „Blaue Donau“ zu einem Raumschiff passt, oder man sich zu Rossinis „Gazza Ladra“-Ouvertüre trefflich vermöbeln kann?
Insofern ist es für mich keine Option, meine Musik ausschließlich zu Hause zu genießen, mein Plattenspieler verstaubt und wird eh nur bei einem gemütlichen Grillabend mit Freunden aktiviert, und ich kann feststellen, hätte ich meine digitale Musiksammlung nicht würde mir viel fehlen, denn nur so habe ich die Möglichkeit, kurzfristig Kombinationen von Musik zu probieren. Es mag nostalgisch schöner sein, alle Platten so auswendig zu kennen, dass die Übergänge bei einem Mixtape, das von CD überspielt wird richtig passen – aber ich höre da lieber mehrmals nach – mit minimalem Zeitaufwand. Musik auf Vinyl ist für mich eine Sammlersache, meine Lieblingsalben habe ich natürlich auf diesem Medium, viele davon sogar signiert, aber im Alltag bin ich da doch bequemer, weil Musikkonsum eben auch zu meinem banalen Alltag gehört.
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otisWie hört man eigentlich mittels dieses Wundergerätes iPod Musik? Geht das nur per Knopf im Ohr? Sitzt man da zu Hause und hört mit Ohrhörern oder lässt sich das Gerät ohne Weiteres an eine Anlage anschließen?
Und überhaupt, ist es ein Werrt an sich, wenn man bei allen möglichen Gelegenheiten (Joggen, Busfahren, etc…) per Knopf im Ohr Musik hören kann?
Ich persönlich würde das nicht wollen. Im Auto höre ich auch nur auf langen Autobahnfahrten Musik, bei denen kaum Konzentration auf den Verkehr nötig ist. Ich empfinde es außerdem nicht als angenehm, wenn mir jemand mit Knopf im Ohr gegenüber sitzt. Hört man da oder läuft einfach etwas im Hintergrund? Ist das eine bewusste Abkapselung von der Umwelt?
Das sind ernst gemeinte Fragen. Auch wenn durchscheinen mag, dass solche Dinge für mich nicht in Frage kämen, interessiert mich doch ehrlich, wie andere das sehen und welche Wertigkeiten sie in diesem Zusammenhang für sich sehen.Seit etwas mehr als einem Jahr habe ich einen iPod und laufe aber trotzdem nicht bei jeder Gelegenheit mit einem Stöpsel im Ohr herum. Über ein Audiokabel lässt er sich auch an eine Hifi Anlage anschließen, allerdings ist es besser, dann auch die Dockingstation zu verwenden. Zu Hause nutze ich diese Möglichkeit allerdings nicht, da ich alles was auf dem iPod drauf ist auch als Originaltonträger habe. Ich nutze den iPod hauptsächlich bei längeren Autofahrten indem ich ihn über eine Adapterkassette am Autoradio anschließe. Da Autofahren nicht gerade zu meinen Lieblingbeschäftigungen gehört, wird mir die Zeit (auch in Staus) durch die Musik aus dem iPod doch wesentlich verkürzt bzw. „verschönt“. Wobei ich auch über den iPod nur ganze Alben höre, d.h. beim Autofahren wähle ich nur Alben, die in den zeitlichen Rahmen der Fahrt passen. Für mich ist in diesem Moment die Musik genauso wertvoll, als wenn ich sie vor der heimischen Anlage hören würde.
Mistadobalinas Beschreibung vom Schatzkästchen finde ich übrigens sehr treffend.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?otisMag dieser ganze Komplex nicht auch noch mit Folgendem zusammenhängen:
Früher habe ich sehr häufig Musik sehr häufig gehört. Sprich eine Platte richtig runtergespielt, weil ich sie immer wieder hören wollte. Da war das Hören ein anderes, als es heute ist. Es war eher ein Versinken in Bekanntes, Einklinken in Gefühlswelten, in musiklaische Räume, von denen ich wusste, dass ich mich drin wohl fühlen würde, deshalb habe ich sie ja auch aufgelegt.
das ist heute nicht anders Otis
auch den junge leute hören ständig und ständig denselbe mist der ihnen gerade gefällt
hunderten male denselbe song- dieselben LP- dieselben CD
zum wahnsiggwerden ist das
aber ich habs ja nicht anders gemacht
manchenmale denke ich mich sogar
meine armen kiddis haben das nictnur mit den muttermilch eingesaugt
sondern sie haben das schon gehört – before sie überhaupt geboren wurdenanders ist das nict zu erklären
dass meine beiden die „hunky“ so lieben
obwohl sie David Bowie total scheiße finden--
MistadobalinaDoch, doch geht, schon sehr oft bei Freunden genmacht, wenn die keine vernünftige Musik hatten. Und auch auf Feten bei mir zu Hause. Das geht per Mini-Klinke.
Es gibt ja auch inzwischen schon viele DJs, die mit iPods arbeiten und auch spezielle Mischpulte.
es gibt auch vielen die nehmen einfach einen rechner mit zu parties
stöpseln den anund:
„lets have a party!“denn die haben alles auf den festplatte
ALLES!
und jeden kann da gucken und was anklicken
is wie musikbox ma warkost bloß nix – in dem gegensatz zu früher
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Mikko
Aber da wo auf einem gewissen Niveau über Dinge (das muss nicht mal immer nur Musik sein) geredet wird, erwarte ich von den Teilnehmern, dass sie wenigstens versuchen, sich dem Niveau anzunähern. Oder sie lesen still mit und lernen was dabei. Wahrscheinlich ist das jedoch zuviel verlangt.Ich entschuldige mich jetzt schon dafür, das ich das hier poste ohne die kommenden (vielleicht erklärenden, vielleicht entschuldigenden ) Seiten gelesen zu haben.
Aber ich kann mich da leider einem Sebastian nicht anschliessen und Danke sagen, weil es mit das Arroganteste ist was ich in letzter Zeit hier gelesen habe. Sich dem (euerm?) Niveau annähern und ihr entscheidet dann was nah genug ist oder wie?Wenn die Verflachung des Niveaus in diesem Forum bedeutet, dass sich mittlerweile tatsächlich mehr Leute unterschiedlichsten Backgrounds an einer Diskussion beteiligen, ohne gleich , ob ihres vermeindlichen Unwissens und/oder ihrer schlechten Dialektik eins vor den Latz geknallt zu bekommen, dann kann ich das nur sehr begrüßen und sorry dann können sich die Individuen denen das zu flach ist, gerne schweigend zurückziehen (und ich meine hier jetzt keinen bestimmten User persönlich).
Das es immer wieder User gibt, die dabei über die Stränge schlagen und ja auch mich nerven (und auch hier nenn ich keine Namen- das wurde aus einigen meiner Diskussionen an anderer Stelle deutlich genug), sei unbestritten, aber mit denen leb ich dann lieber, als mit irgendeiner einschränkenden Elite.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MikkoBevor jetzt hier alle ihre tollsten iPod Erlebnisse schildern möchte ich doch wieder zum Thema zurück. Was der iPod kann, wie praktisch er ist usw., das habe ich – und ich denke auch Otis – jetzt verstanden.
Dougsahm hat es sehr schön gesagt. Die Lebensumstände und das Rezeptionsverhalten verändern sich mit der Zeit und mit zunehmendem Alter. Aus diesem Grund kann ich mit einem iPod eigentlich auch nichts anfangen.
Aber ich wollte ja weg vom iPod. Der hat nämlich mit dem Wert bzw. der Bewertung von Musik absolut nichts zu tun.
Norbert hat ein paar sehr wichtige Anmerkungen gemacht zu erlerntem Rezeptionsverhalten, Kulturkreisen etc. Das kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Wenn man das mal weiter denkt, dann sind die so genannten Klassiker der Pop- und Rockmusik quasi die Quersumme aller musikalischen Solzialisation des westlichen Kulturkreises. Das klingt zumindest logisch. Ist aber auch irgendwie unspannend und so vorhersehbar.
Ich glaube die vielen kleinen persönlichen Um- und Abwege der musikalischen Sozialisation sind dann das notwendige Salz in der Suppe des Konsens.
Insofern bin ich froh, dass ich schon vor Jahrzehnten einen Zugang zu finnischer Pop- und Rockmusik gefunden habe. Die vielen Besonderheiten, die es dort gibt, und die Wertschätzung die ich der finnischen Popmusik zu großen Teilen entgegenbringe, sind Außenstehenden auch nur schwer zu vermitteln. Die persönliche Erfahrung und der intensive Umgang mit bestimmter Musik, lassen einen zu ganz anderen Erkenntnissen und Werturteilen kommen.ach so
und du denkst dass deine finnische musik – für jeden interessanter ist
hier in diesen thema
als sich allgemein über musikempfinden zu unterhaltenBOSS! ????
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sparchMistadobalinas Beschreibung vom Schatzkästchen finde ich übrigens sehr treffend.
Ich gebe zu, diese Vorstellung hat schon etwas Faszinierendes. Aber letztlich nicht für mich. Ich höre unterwegs keine Musik. Früher (d.h. vor über 15 Jahren) habe ich auf längeren Autofahrten Tapes gehört. Bis in die späten 80er habe ich regelmäßig Kassetten zusammengestellt. Für mich oder für Freunde. Heute stelle ich gelegentlich CDs zusammen. Meist zu einem bestimmten Thema. Das ist mehr so eine Übung für mich selbst. Und wenn jemand eine Kopie haben möchte, dann freue ich mich über sein Interesse.
Was hier Einige über ihr Musikerleben im öffentlichen Raum etc. schildern, gehört absolut nicht zu meiner Erfahrungswelt. Sicher, es gibt diese Momente, die ich mal mit „Liebling, sie spielen unser Lied“ umschreiben will. Aber das Musikhören unterwegs und in fast jeder Situation ist mir fremd. Möglicherweise ist das eine Generationsfrage. Meine Kinder – vor allem mein Sohn – hören ebenfalls viel mit dem iPod unterwegs. Für mich wäre das nur eine Berieselung, auf die ich lieber verzichte. In der Bahn lese ich. Bei Spaziergängen oder beim Radfahren genieße ich meine Umwelt. Und längere Autofahrten unternehme ich seit Jahren kaum noch.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko, deinen Ansatz oder deine Frage verstehe ich nicht ganz?
Suchst du einen Werte-Konsens?
Musik ist gut gemacht, wenn sie eben dieses ist. Deshalb muss sie mir aber noch lange nichts bedeuten.
Für mich ist Musik wertvoll, wenn sie gut gemacht ist und zudem etwas auszudrücken imstande ist, was anders als durch Musik nicht gesagt werden könnte und was mir sehr wichtig ist. Gute Musik ist für mich immer ein kleines Kunstwerk, deshalb möchte ich auch immer einen adäquaten Tonträger dafür.--
FAVOURITESTheMagneticFieldIch entschuldige mich jetzt schon dafür, das ich das hier poste ohne die kommenden (vielleicht erklärenden, vielleicht entschuldigenden ) Seiten gelesen zu haben.
Aber ich kann mich da leider einem Sebastian nicht anschliessen und Danke sagen, weil es mit das Arroganteste ist was ich in letzter Zeit hier gelesen habe. Sich dem (euerm?) Niveau annähern und ihr entscheidet dann was nah genug ist oder wie?Wenn die Verflachung des Niveaus in diesem Forum bedeutet, dass sich mittlerweile tatsächlich mehr Leute unterschiedlichsten Backgrounds an einer Diskussion beteiligen, ohne gleich , ob ihres vermeindlichen Unwissens und/oder ihrer schlechten Dialektik eins vor den Latz geknallt zu bekommen, dann kann ich das nur sehr begrüßen und sorry dann können sich die Individuen denen das zu flach ist, gerne schweigend zurückziehen (und ich meine hier jetzt keinen bestimmten User persönlich).
Das es immer wieder User gibt, die dabei über die Stränge schlagen und ja auch mich nerven (und auch hier nenn ich keine Namen- das wurde aus einigen meiner Diskussionen an anderer Stelle deutlich genug), sei unbestritten, aber mit denen leb ich dann lieber, als mit irgendeiner einschränkenden Elite.die Elite
war noch NIE! ausschlaggebend – darlin`
NOCH NIE!
die einfachen leute haben die stars nach oben gebracht
und sie zu STARS gemacht
selbst wenn den ganze welt schrie – und es verhindern wolltedie Elite an diesen board will nur sichselbst hören
aber das wird mich nicht hindern daran
mich dem rest verständlich machen zu wollenhuch
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