Re: Der Wert von Musik an sich

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themagneticfield

Registriert seit: 25.04.2003

Beiträge: 34,095

Mikko
Aber da wo auf einem gewissen Niveau über Dinge (das muss nicht mal immer nur Musik sein) geredet wird, erwarte ich von den Teilnehmern, dass sie wenigstens versuchen, sich dem Niveau anzunähern. Oder sie lesen still mit und lernen was dabei. Wahrscheinlich ist das jedoch zuviel verlangt.

Ich entschuldige mich jetzt schon dafür, das ich das hier poste ohne die kommenden (vielleicht erklärenden, vielleicht entschuldigenden ) Seiten gelesen zu haben.
Aber ich kann mich da leider einem Sebastian nicht anschliessen und Danke sagen, weil es mit das Arroganteste ist was ich in letzter Zeit hier gelesen habe. Sich dem (euerm?) Niveau annähern und ihr entscheidet dann was nah genug ist oder wie?

Wenn die Verflachung des Niveaus in diesem Forum bedeutet, dass sich mittlerweile tatsächlich mehr Leute unterschiedlichsten Backgrounds an einer Diskussion beteiligen, ohne gleich , ob ihres vermeindlichen Unwissens und/oder ihrer schlechten Dialektik eins vor den Latz geknallt zu bekommen, dann kann ich das nur sehr begrüßen und sorry dann können sich die Individuen denen das zu flach ist, gerne schweigend zurückziehen (und ich meine hier jetzt keinen bestimmten User persönlich).
Das es immer wieder User gibt, die dabei über die Stränge schlagen und ja auch mich nerven (und auch hier nenn ich keine Namen- das wurde aus einigen meiner Diskussionen an anderer Stelle deutlich genug), sei unbestritten, aber mit denen leb ich dann lieber, als mit irgendeiner einschränkenden Elite.

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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!