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Meine Güte, jetzt erklärt mir mal bitte, welches Interesse ich haben sollte, diese Diskussion abzuwürgen?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schon schweigen die Helden. Und das ganz ohne Verschiebung!
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Herr RossiMeine Güte, jetzt erklärt mir mal bitte, welches Interesse ich haben sollte, diese Diskussion abzuwürgen?
Vielleicht willst Du Abteilungsleiter werden.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Lieber Rossi, ich meinte das erstmal ganz allgemein. War in diesem Fall keineswegs gegen Dich gerichtet. In 1-2 Tagen wäre das Thema eh versandet und eine neue Sau durchs Forum gehetzt worden (siehe heute das „Ranking der Stones“), bis auch die tot ist.
Ich weiß, Du wolltest Mistas ganz anders intendiertes Thema nicht zerreden lassen. Lob!
Aber manchmal wird etwas über-moderiert.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicIn 1-2 Tagen wäre das Thema eh versandet und eine neue Sau durchs Forum gehetzt worden (siehe heute das „Ranking der Stones“), bis auch die tot ist.
Da gibt es aber einen großen Unterschied: Dies hier war und ist eine rein inhaltliche Diskussion und ich sehe das als nichts schlechtes, wenn solch eine Diskussion mal sehr lebhaft geführt wird und logischerweise irgendwann auch wieder abflacht. Das ist was anderes als Diskussionen, die sich um das Verhalten bestimmter Forumianer drehen, um Formalia usw.
Aber manchmal wird etwas über-moderiert.
Mag sein. Es soll ja Mods geben, die darauf achten, dass man nur einen Song des Tages pro Tag postet oder dass der Interpret des Tages kongruent mit den Eintragungen im musikalischen Tagebuch sein sollte.;-)
Das sehe ich in diesem Fall nun nicht so. Wenn man nachlesen will, welche Argumente es für und gegen Best-Ofs gibt, kann man das hier, wenn man Empfehlungen sucht, kann man das dort. Moderieren bedeutet ja auch – vor allem – ein Mindestmaß an Übersichtlichkeit zu wahren.--
Nur am Rande und off-topic zu nail75: Die These, daß Popmusik demokratisch ist, geht mir etwas zu weit- sie ist etwas zu idealistisch, denn dann müßte ja die Nachfrage das Angebot bestimmen. Kurz: Es müßte sich um einen funktionierenden Markt handeln. Andererseits: Ob eine vermeidliche Demokratisierung (Beliebigkeit?) durch das Internet überhaupt wünschenswert ist, da bin ich mir auch nicht so sicher. Der entscheidende Faktor ist immer: Welche Rolle spielen die „Gatekeeper“ – Fluch oder Segen?
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Mikko………………………………………………………. Oder anders gesagt, wenn mir das wirklich ganz ganz doll gefällt, was ich da höre, dann will ich die Originalveröffentlichung haben. Zusätzlich! Dann reicht mir der schöne Extrakt nicht. Dass dies oft an finanzielle und logistische Grenzen stößt, ist mir auch klar.
Ganz genau. Leider bin auch ich kein Millionär. Da ich im Pop und Rock sehr viele Spiel-/Stilarten mag und auch Soul und Folk alles andere als abgeneigt bin, kann ich logischerweise nicht von jedem Interpreten/Gruppe mehrere Originalalben besitzen. Abgesehen vom Geld ist das auch ein Platzproblem.
Habe heute z.B. eine Best of von den Drifters gekauft. M.E. schöne Zusammenstellung mit den Titeln, die ich von ihnen kenne und schätze. Sicher gibt es da bestimmt noch mehr zu entdecken aber – siehe oben -. Sollte man dann deiner Meinung nach, bevor man die „Best of“ kauft ganz auf die Musik dieser Gruppe verzichten?
Fände ich sehr schade. Natürlich führt der Kauf einer solchen Compi in dem ein oder anderen Fall auch zum Kauf weiterer Einzelalben. Aber gerade bei einigen Bands der 60´s (Turtles, Hermann´s Hermits, etc.) will ich gar keine Original Alben. Da reicht mir eine Zusammenstellung voll und ganz.
Übrigens, wo der Unterschied zwischen dem Anhören einer solchen Zusammenstellung und den (gleichen) Original Singles liegen soll, erschließt sich mir nicht ganz (und ja, ich bin zu faul, ständig zum Plattenspieler zu laufen :-)).--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Kompilationen sind ein guter Weg um Tracks zu bekommen für deren Erwerb man sonst vielleicht diverse Alben separat erwerben müsste. Was in vielen Fällen nicht so sinnvoll sein kann, da es immerwieder Alben gibt, die ausser ein, zwei Tracks nichts interessantes bieten.
Einen Grund ein ganzes Album „am Stück“ zu erwerben um den einzelnen Track im Kontext aller anderen Tracks des Albums zu hören, sehe ich eigentlich eher bei Konzeptalben gegeben.
Viele CDs oder Vinyls sind nicht unbedingt in absolut sinnmachender Reihenfolge aufgenommen worden. Daher ist es oft irrelevant ob ein Stück aus dem Zusammenhang gerissen ist. Nämlich dann, wenn gar kein Zusammenhang gegeben ist !Das ist natürlich immer von der Musik abhängig. Auch ich höre beispielsweise alte Alan Parsons Project Alben eigentlich am Stück, weswegen ich auch keine Alan Parsons – Best of besitze. In anderen Musik-Genres ist mir der Zusammenhang (falls überhaupt vorhanden !) völlig wurscht !
Oft enthalten Compilations auch Versionen die es auf LP/Album-CD gar nicht gegeben hat.
Man denke nur an die genialen 12″-Versions von Frankie Goes To Hollywood aus den 80ern. Deren Album-Versions waren vergleichsweise uninteressant !
Gerade im von mir präferierten Musikbereich Soul/Funk/Jazz sind Sampler grossartig, da hier oftmals Versionen und Kombinationen zusammengefasst werden, für die man sonst viel Geld ausgeben müsste.
So habe ich beispielsweise auf einen Schlag fast alle (für mich!) relevanten 12″ Mixes von FGTH auf einer CD erhalten, ohne auch nur ein Album kaufen zu müssen !Und bei eBay olles Vinyl zu ersteigern oder im Second Hand – Shop alte Maxi-Singles für teures Geld zu erwerben und dann auch noch vor’m Vinylhobel rumlungern zu müssen, damit hier „echtes“ Single-Feeling aufkommt, ist mir nun wirklich zu dumm !
Im Rockbereich fällt die „Version“ als Auswahl-Parameter meist weg, da es zumindest meines Wissens z.B. keine 5 Fassungen von Smoke On The Water gibt.
Als Teaser für einen Künstler oder gar ein Label oder Genre sind Sampler/Compilations sowieso grossartig, um einen Einstieg zu bieten. :lol:
In diesem Sinne : Hail to the Compilations !
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Ah Um
Und ob uns das passt oder nicht: Das Prinzip Pop verkörpert jede BRAVO-Hits-Collection besser als irgendein Belle-and-Sebastian-Album.Ich denke, man sollte bei diesem Thema klar ausdrücken, wovon man spricht. Unter „Pop“ läuft bei manchem alles, was nicht Klassik oder Jazz ist, während andere (so wie ich) darunter radiotaugliche Songs verstehen, die sich um die Hitparadenplätze balgen. Rock, Fusion, Blues gehört für mich nicht zum „Pop“. (Ist Definitionssache, klar, aber irgendwie muss ja jeder ein bisschen Ordnung ins große Durcheinander bringen.)
Was ich damit sagen will: Als mir neulich ein altes Stück von Blood, Sweat & Tears im Ohr herumgeisterte und ich das gerne mal wieder hören wollte, stellte sich die Frage, ob ich mir eine „Best of“ oder das ursprüngliche Album zulegen sollte. Die Entscheidung fiel für das Album aus der Erfahrung heraus, dass es auf vielen Alben die wenig populären Stücke gibt, die mir gut gefallen, aber den Weg nur selten auf eine „Best of-Sammlung“ finden.
Natürlich können Zusammenstellungen sinnvoll sein, kommt auf die Intention des Herausgebers an, doch fehlen die Perlen, die im Verborgenen schimmern.
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Nimm das Leben nicht so schwer, nimm es so leicht wie den Qualm, der vom Scheiterhaufen in den Himmel schwebt.Onkel Tom… Habe heute z.B. eine Best of von den Drifters gekauft. M.E. schöne Zusammenstellung mit den Titeln, die ich von ihnen kenne und schätze. Sicher gibt es da bestimmt noch mehr zu entdecken aber – siehe oben -. Sollte man dann deiner Meinung nach, bevor man die „Best of“ kauft ganz auf die Musik dieser Gruppe verzichten?
Fände ich sehr schade. Natürlich führt der Kauf einer solchen Compi in dem ein oder anderen Fall auch zum Kauf weiterer Einzelalben. Aber gerade bei einigen Bands der 60´s (Turtles, Hermann´s Hermits, etc.) will ich gar keine Original Alben. Da reicht mir eine Zusammenstellung voll und ganz.
Übrigens, wo der Unterschied zwischen dem Anhören einer solchen Zusammenstellung und den (gleichen) Original Singles liegen soll, erschließt sich mir nicht ganz (und ja, ich bin zu faul, ständig zum Plattenspieler zu laufen :-)).Zum ersten Teil Deines Posts: Das muss natürlich jeder für sich von Fall zu Fall entscheiden.
zum zweiten Teil: Über die Bedeutung von 7″ 45s und ihre Besonderheiten ist in verschiedenen Threads bereits ausführlich diskutiert worden. Für mich sind sie nach wie vor das optimale Medium / Format der Pop Musik. Daher ziehe ich eine Originalsingle in aller Regel einem Albumtrack vor, egal ob dieser auf einer LP oder CD, auf einem regulären Album oder einer Compilation erscheint. Auch wenn der Track an sich identisch ist. Es gibt eben Tracks, da brauche ich einfach die Originalsingle. Und es gibt andere Tracks, da reicht mir auch (erst mal) der Zugang auf einer Compilation.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Q
Und bei eBay olles Vinyl zu ersteigern oder im Second Hand – Shop alte Maxi-Singles für teures Geld zu erwerben und dann auch noch vor’m Vinylhobel rumlungern zu müssen, damit hier „echtes“ Single-Feeling aufkommt, ist mir nun wirklich zu dumm !Ignorant!
QIm Rockbereich fällt die „Version“ als Auswahl-Parameter meist weg, da es zumindest meines Wissens z.B. keine 5 Fassungen von Smoke On The Water gibt.
Die gibt es durchaus. Die 7″ Version unterscheidet sich zumindest in der Länge von der Albumversion. Und dann gibt es noch diverse Live Versionen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Onkel TomÜbrigens, wo der Unterschied zwischen dem Anhören einer solchen Zusammenstellung und den (gleichen) Original Singles liegen soll, erschließt sich mir nicht ganz (und ja, ich bin zu faul, ständig zum Plattenspieler zu laufen :-)).
Darüber wurde schon mehrfach und teilweise sehr aufschlussreich in diversen Threads diskutiert. Schau z.B. mal im Philosophicum im Thread „CD vs. Vinyl“.
Edit: Sehe gerade, dass Mikko mir zuvorgekommen ist.
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gratefulhöIch denke, man sollte bei diesem Thema klar ausdrücken, wovon man spricht. Unter „Pop“ läuft bei manchem alles, was nicht Klassik oder Jazz ist, während andere (so wie ich) darunter radiotaugliche Songs verstehen, die sich um die Hitparadenplätze balgen. Rock, Fusion, Blues gehört für mich nicht zum „Pop“. (Ist Definitionssache, klar, aber irgendwie muss ja jeder ein bisschen Ordnung ins große Durcheinander bringen.)
In der Tat schwirren wohl mehrere recht unterschiedliche Definitionen des Begriffs „Pop“ durch den Raum/das Forum. Vielleicht wäre ein eigener Thread dazu mal angebracht.
Typischerweise (wenn auch wohl nicht notwendigerweise) steht bei der Popmusik der Song bzw. Track im Mittelpunkt. Genau dies eröffnet die Möglichkeit diverser Umgruppierungen des Materials auf Best-Of-Compilations. Die Reihenfolge der Tracks auf einem regulären Album soll i.d.R. lediglich einen gewissen Flow gewährleisten, wäre aber als „künstlerisches Konzept“ o. dgl. weit überinterpretiert. Dort, wo tatsächlich ein solches „Konzept“ vorliegt, handelt es sich meist um prätentiösen Schmock.
Zum Pop gehört m.E aber auch gerade, dass solcherlei akademisch-bildungsbürgerlicher Zinnober unterlaufen wird. Das macht einerseits seinen nonchalanten Charme aus, bedingt aber auch eine gefährliche Nähe zu Populismus und Banalität. Aber die tiefste Weisheit wohnt ja bekanntlich in Spuckweite des Banalen.MikkoÜber die Bedeutung von 7″ 45s und ihre Besonderheiten ist in verschiedenen Threads bereits ausführlich diskutiert worden. Für mich sind sie nach wie vor das optimale Medium / Format der Pop Musik. Daher ziehe ich eine Originalsingle in aller Regel einem Albumtrack vor, egal ob dieser auf einer LP oder CD, auf einem regulären Album oder einer Compilation erscheint. Auch wenn der Track an sich identisch ist. Es gibt eben Tracks, da brauche ich einfach die Originalsingle. Und es gibt andere Tracks, da reicht mir auch (erst mal) der Zugang auf einer Compilation.
Wie eben gesagt: Der Bezugspunkt ist sicherlich der Song/Track. Aber weshalb der gerade auf 7″ vorliegen muss, sehe ich nicht ein. Und ich habe dafür auch noch nie eine überzeugende Begründung gehört. Also eine, die über den allfälligen Esoterik- und Fetischismusverdacht erhaben wäre.
Letztlich geht es doch wohl um eine bestimmte Sammelleidenschaft. Und Sammeln hat immer auch mit der Anbetung von Gegenständen zu tun. Die Wertschätzung von Musik – die ja bekanntlich keinerlei Haptik hat, sondern nur aus Schallwellen besteht – ist eher ein anderes Thema.
Der Wert des Sammelgegenstands ist dabei eine weitestgehend willkürliche und nicht verallgemeinerungsfähige Zuschreibung durch den Benutzer. Mit genau denselben Gründen kann man sowohl für die großartige Haptik/Ästhetik einer Vinyl-Single wie auch einer CD schwärmen. Oder auch für Bierdeckel. Oder hochhackige Schuhe.
Nimm’s mir nicht übel, ich will mich da selbst gar nicht freisprechen. Ich sammle ja auch.--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)Ah Um, ich will Dich keinesfalls zu irgendwas bekehren. Otis hat es in einem entsprechenden Thread mal sehr schön erklärt, was die Vinysingle zu etwas Besonderem macht. Da spielt Pop Historie, Zeitzeugenschaft, gesellschaftliche Entwicklung, technische Entwicklung, u.v.m. eine Rolle. Nicht zuletzt natürlich auch ein persönlicher Bezug und eine persönliche Biografie. Ein schnöder MP3 Track wird ganz unabhängig davon, ob mir die von ihm hörbar gemachte Musik gefällt, für mich nie so eine Bedeutung erlangen können wie eine Vinylsingle. Wenn Du das altmodisch, nerdig oder fetischisierend nennen möchtest, meinetwegen. Ich behaupte einfach mal, das zum Verständnis vieler Singles und der Musik, die auf ihnen zu hören ist, das Format (mit seinen Konnotationen) zwingend dazugehört.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko Es gibt eben Tracks, da brauche ich einfach die Originalsingle. Und es gibt andere Tracks, da reicht mir auch (erst mal) der Zugang auf einer Compilation.
Da ich dich als „echten“ Musikfan und nicht als verbiesterten Ideologen einschätze (das sollte ein Kompliment werden:-)) kann ich auch deinen Ausführungen folgen. Hatte ja früher selber einige Singles. Ich konnte mich aber nie so richtig mit Ihnen anfreunden. Wie gesagt, eine gewisse Bequemlichkeit meinerseits spielt(e) da schon immer eine Rolle. Darüber, dass Vinylplatten – auch optisch – mehr „hermachen“ als eine CD, müssen wir auch gar nicht diskutieren.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Best Of, Compilation, Kopplung, Sampler
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