Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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onkel-tom

Registriert seit: 23.02.2007

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Mikko………………………………………………………. Oder anders gesagt, wenn mir das wirklich ganz ganz doll gefällt, was ich da höre, dann will ich die Originalveröffentlichung haben. Zusätzlich! Dann reicht mir der schöne Extrakt nicht. Dass dies oft an finanzielle und logistische Grenzen stößt, ist mir auch klar.

Ganz genau. Leider bin auch ich kein Millionär. Da ich im Pop und Rock sehr viele Spiel-/Stilarten mag und auch Soul und Folk alles andere als abgeneigt bin, kann ich logischerweise nicht von jedem Interpreten/Gruppe mehrere Originalalben besitzen. Abgesehen vom Geld ist das auch ein Platzproblem.
Habe heute z.B. eine Best of von den Drifters gekauft. M.E. schöne Zusammenstellung mit den Titeln, die ich von ihnen kenne und schätze. Sicher gibt es da bestimmt noch mehr zu entdecken aber – siehe oben -. Sollte man dann deiner Meinung nach, bevor man die „Best of“ kauft ganz auf die Musik dieser Gruppe verzichten?
Fände ich sehr schade. Natürlich führt der Kauf einer solchen Compi in dem ein oder anderen Fall auch zum Kauf weiterer Einzelalben. Aber gerade bei einigen Bands der 60´s (Turtles, Hermann´s Hermits, etc.) will ich gar keine Original Alben. Da reicht mir eine Zusammenstellung voll und ganz.
Übrigens, wo der Unterschied zwischen dem Anhören einer solchen Zusammenstellung und den (gleichen) Original Singles liegen soll, erschließt sich mir nicht ganz (und ja, ich bin zu faul, ständig zum Plattenspieler zu laufen :-)).

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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.