Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.

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staggerlee

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Nur am Rande und off-topic zu nail75: Die These, daß Popmusik demokratisch ist, geht mir etwas zu weit- sie ist etwas zu idealistisch, denn dann müßte ja die Nachfrage das Angebot bestimmen. Kurz: Es müßte sich um einen funktionierenden Markt handeln. Andererseits: Ob eine vermeidliche Demokratisierung (Beliebigkeit?) durch das Internet überhaupt wünschenswert ist, da bin ich mir auch nicht so sicher. Der entscheidende Faktor ist immer: Welche Rolle spielen die „Gatekeeper“ – Fluch oder Segen?

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