Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw. › Re: Der Sinn und Unsinn von Best-Ofs, Samplern, Kompilationen usw.
dr.musicIn 1-2 Tagen wäre das Thema eh versandet und eine neue Sau durchs Forum gehetzt worden (siehe heute das „Ranking der Stones“), bis auch die tot ist.
Da gibt es aber einen großen Unterschied: Dies hier war und ist eine rein inhaltliche Diskussion und ich sehe das als nichts schlechtes, wenn solch eine Diskussion mal sehr lebhaft geführt wird und logischerweise irgendwann auch wieder abflacht. Das ist was anderes als Diskussionen, die sich um das Verhalten bestimmter Forumianer drehen, um Formalia usw.
Aber manchmal wird etwas über-moderiert.
Mag sein. Es soll ja Mods geben, die darauf achten, dass man nur einen Song des Tages pro Tag postet oder dass der Interpret des Tages kongruent mit den Eintragungen im musikalischen Tagebuch sein sollte.;-)
Das sehe ich in diesem Fall nun nicht so. Wenn man nachlesen will, welche Argumente es für und gegen Best-Ofs gibt, kann man das hier, wenn man Empfehlungen sucht, kann man das dort. Moderieren bedeutet ja auch – vor allem – ein Mindestmaß an Übersichtlichkeit zu wahren.
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