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motoerwolfGewalt wurde zwar auch oft geschnitten, aber auch sehr oft recht viel Handlung. Ganze Nebenstränge letzterer fehlen häufig. Daher auch die teilweise so deutlichen Laufzeitunterschiede. Zehn Minuten sind keine Seltenheit, es kommen auch zwanzig und mehr vor. @Jugendschutz: Darüber lässt sich reden. Gewisse Dinge, u.a. auch Filme, dürfen meiner Meinung nach schon einem erwachsenen Publikum vorbehalten sein. Dieses aber sollte so wenig wie möglich gegängelt werden. Das heißt, Filme, bei deren Herstellung gegen Gesetze verstoßen wird (bestimmte Arten der Pornografie, echter Snuff, so es den denn geben sollte), dürfen gerne verboten bleiben. Alles andere sollte radikal freigegeben werden. Am besten zusammen mit den meisten Drogen.
Je nach Laufzeit des Films, waren Handlungskürzungen im VHS-Zeitalter auch einfach kommerzielle Entscheidungen der Verleihfirmen. Einmal, um günstigere ( = kürzere, damit billigere) Tapes in die Videotheken zu stellen, und andererseits, um Action in den Mittelpunkt zu stellen: Das genügsamere Publikum zu erfreuen. Mit Aufkommen der DVD hat sich das nach und nach erledigt, wenn es im ersten Jahrzehnt (sogar bis heute) unrühmliche Ausnahmen gab.
Bei den Gesetzen bin ich nicht ganz bei dir, denn §131 des StGB ist einfach (vor allem nach der Verschärfung, Anfang der 2000er) ein supernerviges Werkzeug der Erwachsenenbevormundung.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Ja, der Film sieht gut aus, wie alle Filme von Verhoeven. Ändert aber nichts an der banalen Handlung, den lächerlichen Dialogen und der miserablen Führung der Darsteller. MacLachlan hat sich später geschämt. Reininterpretieren kann man da natürlich so einiges, wobei Kritik am American Dream aber auch nicht so ein wahnsinnig originelles Thema ist. Liegt vielleicht aber auch alles daran, dass mich das Schicksal von ambitionierten jungen Frauen aus der Lower Class nicht so sehr berührt wie einige andere hier.
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Ich habe ja hinsichtlich der US-Rezeption von Showgirls und ähnlichen „kontroversen“ Filmen den Eindruck, dass es ein (das?) Grundproblem ist, dass das US-Publikum nicht damit umgeben kann, wenn in einem Film gar keine positive Identifikationsfigur gibt, sondern alle Figuren negativ besetzt sind. Mit dieser Haltung bekommt man natürlich ein prinzipielles Problem bei der Bewertung von (u.a.) Verhoeven-Filmen.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dickwenzel@ Showgirls Ja, der Film sieht gut aus, wie alle Filme von Verhoeven. Ändert aber nichts an der banalen Handlung, den lächerlichen Dialogen und der miserablen Führung der Darsteller. MacLachlan hat sich später geschämt. Reininterpretieren kann man da natürlich so einiges, wobei Kritik am American Dream aber auch nicht so ein wahnsinnig originelles Thema ist. Liegt vielleicht aber auch alles daran, dass mich das Schicksal von ambitionierten jungen Frauen aus der Lower Class nicht so sehr berührt wie einige andere hier.
Nein und deshalb ist es immer gut Interviews anzusehen. Er sagt „at the time i thought it was a pretty big embarassement“. Vor allem im Zusammenhang mit dem Kurzinterview hört sich das so an, als ob er Frieden mit dem Film gemacht hat. Ihm ging es aber wie dem amerikanischen Publikum, auch er wurde aufs Glatteis geführt. Verhoeven hat ihm vermittelt dass er seine Szenen ernsthaft spielen soll: „“It had to be taken seriously as we were filming it. Only when it was assembled and I saw it for the first time, I thought, ‘Oh boy, this isn’t going to be pretty.’“ McLachlans Erwartung an den Film war eine künstlerische, keine Honigfalle.
B.tw.: McLachlan kannte das Drehbuch mit seiner banalen Handlung. Und natürlich muß die Handlung banal sein, sonst funktioniert das ganze doch gar nicht. Natürlich müssen die Dialoge „lächerlich“ sein, aus demselben Grund. Alles andere hätte doch die authentische Darstellung untergraben.
Verhoeven und seine Crew haben vor den Dreharbeiten in Las Vegas über 50 Leute aus dem Business interviewt um einen möglichst realistischen Eindruck über das Geschäft zu vermitteln.
Und sorry, wie willst denn du beurteilen, wie Verhoeven seine Schauspieler führt? Meinst du er hat das plötzlich verlernt? Wie hat er denn seine Schauspieler in Starship Troopers geführt?
Das verlinkte Interview mit Verhoeven/Gershon ist ein super Einblick in die Produktion. Gershon spricht sehr positiv über den Film und auch dessen positiven Einfluss auf ihre Karriere. Gershons Rolle in dem Film war aber die des abgebrühten zynischen Showstars, an dem sich das gemeine Publikum nicht reiben konnte, schließlich wurde sie nicht als das Dummchen vom Land dargestellt. Da interpretiert hier niemand was rein, was nicht offensichtlich drin ist, Wenzel.
Dazu kommt dass Verhoeven mit Showgirls seiner Zeit voraus war. Und damit meine ich nicht die Kapitalismuskritik…die gab es schon vorher. Aber diese Wechselbeziehung Frau/Arbeitgeber und der Mißbrauch in einem Business in dem Sex nur für Macht und Kohle eingefordert wird, so schonungslos darzustellen, über 20 Jahre vor dem Epstein/Weinstein/Maxwell Skandalen, die zu einer Flut von Mißbrauchsvorwürfen in der Showbranche führte, war mutig. Ob es dir gefällt oder nicht.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykopfingstluemmel
motoerwolfGewalt wurde zwar auch oft geschnitten, aber auch sehr oft recht viel Handlung. Ganze Nebenstränge letzterer fehlen häufig. Daher auch die teilweise so deutlichen Laufzeitunterschiede. Zehn Minuten sind keine Seltenheit, es kommen auch zwanzig und mehr vor. @Jugendschutz: Darüber lässt sich reden. Gewisse Dinge, u.a. auch Filme, dürfen meiner Meinung nach schon einem erwachsenen Publikum vorbehalten sein. Dieses aber sollte so wenig wie möglich gegängelt werden. Das heißt, Filme, bei deren Herstellung gegen Gesetze verstoßen wird (bestimmte Arten der Pornografie, echter Snuff, so es den denn geben sollte), dürfen gerne verboten bleiben. Alles andere sollte radikal freigegeben werden. Am besten zusammen mit den meisten Drogen.
Je nach Laufzeit des Films, waren Handlungskürzungen im VHS-Zeitalter auch einfach kommerzielle Entscheidungen der Verleihfirmen. Einmal, um günstigere ( = kürzere, damit billigere) Tapes in die Videotheken zu stellen, und andererseits, um Action in den Mittelpunkt zu stellen: Das genügsamere Publikum zu erfreuen. Mit Aufkommen der DVD hat sich das nach und nach erledigt, wenn es im ersten Jahrzehnt (sogar bis heute) unrühmliche Ausnahmen gab. Bei den Gesetzen bin ich nicht ganz bei dir, denn §131 des StGB ist einfach (vor allem nach der Verschärfung, Anfang der 2000er) ein supernerviges Werkzeug der Erwachsenenbevormundung.
Mit VHS hat das wenig zu tun, die Filme waren schon im Kino gekürzt. Und Italowestern hatten ihre Zeit so ungefähr von 1965 – 1975.
Unsere Meinungen zu §131 StGB (u.ä.) sind nah beieinander, evtl. habe ich mich da missverständlich ausgedrückt. Jugendschutz ja, Zensur nein. Wer Erwachsen ist, sollte (fast) alles schauen dürfen.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es ist ja ein Unterschied, ob ein Film ab 18 ist oder auf der A- oder B-Liste. Letzteres ist ganz klar Zensur. Das Zusammenschneiden von Filmen ist ja oft auf dem Mist von Verleihern oder Produzenten selbst gewachsen, die meinten zu wissen, was gut für das Publikum ist. Die deutschen Verleiher schnitten ja auch gerne Dialoge raus, weil der deutsche Zuschauer so viel Gelaber langweilig fände.
Das Verbot von diversen Horrorfilmen hatte aber auch was für uns jugendliche Konsumenten damals. Man ist an die Filme dann ja doch irgendwie rangekommen (Österreich! Holland! England!), das hatte was von Abenteuer, Rebellentum und dem berühmten Reiz des Verbotenem. Und da hat ja auch so mancher Film von profitiert, der durch sein Verbot „geadelt“ wurde und ohne wahrscheinlich als der schlechte Heuler angesehen wurde, der er ist. Das ganze hat die Filme allerdings krass teuer gemacht. 120 D-Mark für eine VHS, das war schon eine Hausnummer!
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motoerwolfMit VHS hat das wenig zu tun, die Filme waren schon im Kino gekürzt. Und Italowestern hatten ihre Zeit so ungefähr von 1965 – 1975. Unsere Meinungen zu §131 StGB (u.ä.) sind nah beieinander, evtl. habe ich mich da missverständlich ausgedrückt. Jugendschutz ja, Zensur nein. Wer Erwachsen ist, sollte (fast) alles schauen dürfen.
Mit VHS hat diese Unsitte noch zugenommen. Ich will den Film in der vom Regisseur bestimmten Fassung sehen. Weder Produzenten, der Verleih, die Zensur oder irgendwelche besorgten Bürger sollten daran herumpfuschen. Das absolute Grauen, wenn Anzug- auf Bedenkenträger treffen und gemeinsam Künstler spielen. Dieses Gesindel.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
plattensammlerEs ist ja ein Unterschied, ob ein Film ab 18 ist oder auf der A- oder B-Liste. Letzteres ist ganz klar Zensur. Das Zusammenschneiden von Filmen ist ja oft auf dem Mist von Verleihern oder Produzenten selbst gewachsen, die meinten zu wissen, was gut für das Publikum ist. Die deutschen Verleiher schnitten ja auch gerne Dialoge raus, weil der deutsche Zuschauer so viel Gelaber langweilig fände.
Das Verbot von diversen Horrorfilmen hatte aber auch was für uns jugendliche Konsumenten damals. Man ist an die Filme dann ja doch irgendwie rangekommen (Österreich! Holland! England!), das hatte was von Abenteuer, Rebellentum und dem berühmten Reiz des Verbotenem. Und da hat ja auch so mancher Film von profitiert, der durch sein Verbot „geadelt“ wurde und ohne wahrscheinlich als der schlechte Heuler angesehen wurde, der er ist. Das ganze hat die Filme allerdings krass teuer gemacht. 120 D-Mark für eine VHS, das war schon eine Hausnummer!Was hast du denn damals so aus Österreich, Holland England bezogen? Und welche Kanäle musste man da bemühen? In meinem schulischen Freundeskreis befand sich ein Jugendlicher, dessen Vater eine Videothek betrieb und der deshalb immer gut versorgt war mit indiziertem Stoff, der die Runde auf dem Schulhof machte.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Diese Bevormundung bei uns ist einfach nur beschissen. Ich bin Mitte 30 und wenn ich einen unzensierten Film sehen will, muss ich den aus Österreich beziehen. So einen Schwachsinn gibt es sonst in keinem Land, meines Wissens. Musste das auf die harte Tour lernen, als ich damals die SAW Box mit FSK 18 Siegel gekauft habe und die Filme ab Teil 3 vollkommen verstümmelt wurden, zum Teil haben 20 Minuten und mehr gefehlt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ford-prefect
plattensammlerEs ist ja ein Unterschied, ob ein Film ab 18 ist oder auf der A- oder B-Liste. Letzteres ist ganz klar Zensur. Das Zusammenschneiden von Filmen ist ja oft auf dem Mist von Verleihern oder Produzenten selbst gewachsen, die meinten zu wissen, was gut für das Publikum ist. Die deutschen Verleiher schnitten ja auch gerne Dialoge raus, weil der deutsche Zuschauer so viel Gelaber langweilig fände.
Das Verbot von diversen Horrorfilmen hatte aber auch was für uns jugendliche Konsumenten damals. Man ist an die Filme dann ja doch irgendwie rangekommen (Österreich! Holland! England!), das hatte was von Abenteuer, Rebellentum und dem berühmten Reiz des Verbotenem. Und da hat ja auch so mancher Film von profitiert, der durch sein Verbot „geadelt“ wurde und ohne wahrscheinlich als der schlechte Heuler angesehen wurde, der er ist. Das ganze hat die Filme allerdings krass teuer gemacht. 120 D-Mark für eine VHS, das war schon eine Hausnummer!
Was hast du denn damals so aus Österreich, Holland England bezogen? Und welche Kanäle musste man da bemühen? In meinem schulischen Freundeskreis befand sich ein Jugendlicher, dessen Vater eine Videothek betrieb und der deshalb immer gut versorgt war mit indiziertem Stoff, der die Runde auf dem Schulhof machte.
Es gab damals schon Mailorder – ich weiß aber nicht mehr wie die hießen. Das war jedenfalls nichts illegales, obwohl die Einfuhr vielleicht nicht wirklich ganz dem dt. Jugendschutz o.ä. entsprochen hat. Ich selbst war da auch gar nicht vermögend genug um mir eine VHS für 120 DM zu bestellen – und selbst wenn, so sehr Fan war ich damals nicht, das ich für einen Film so viel Geld ausgegeben hätte. Aber im Freundeskreis gab es ja immer welche, die genug Geld hatten. Waren immer Horrorfilme, das war ja die große Zeit der Horrorfilme, am liebsten Zombie- oder Kannibalen-Filme. Die galten ja als der härteste Stoff, wobei ich die Slasher immer krasser fand.
Man hat die Filme damals ja nicht angeschaut, weil man ein junger Filmconnoisseur war, sondern weil man möglichst krasse Gewalt sehen wollte – warum auch immer. War aber ja nicht so, dass wir alles Psychopathen oder sonst wie gestörte Jugendliche waren, das war einfach mal cool. Und wir wollten uns halt schon zusammen ernsthaft gruseln. Man hat die Filme ja nicht alleine geschaut, sondern in Gruppen. Und mit Mädchen! usw. usf.
Sowas wie heute, man schaut sich zum Amüsement einen „Trasher“ an, das gab es damals eher nicht. Dann hat man sich gleich irgendeinen Schenkelklopfer wie Porky’s oder so einen Mist angeschaut.
Das mal kurz zu meinem persönlichen Erfahrungen, was den Rezeptionskontext von Horrorfilmen in den 80ern angeht.
Heute wirkt ein Film wie Maniac ja gar nicht mehr so brutal, was die Körperlichkeit angeht, wie damals – da war das schon grenzwertig, weil man sowas noch nicht gesehen hatte und normalerweise auch nicht zu sehen bekam. Aus heutiger Sicht finde ich viele Horrorfilme aus den 70ern und 80ern aber noch durchaus sehenswert, da der psychische Horror dieser Filme doch immer noch sehr gut funktioniert.
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Zwar gab es in meiner Jugend in den 1990er Jahren diesen einen Typen, dessen Vater beruflich Videothekar war, aus dessen freundschaftlichem Zirkel hielt ich mich aber heraus, da ich nicht auf seiner Wellenlänge und der seiner Freunde funkte. Der war schon ziemlich Straße. Um Horrorfilme machte ich einen großen Bogen, da mir die meisten Sachen davon zu verstörend waren. Als ich mal auf der Geburtstagsfeier meines ehemals besten Freundes war, der 16 wurde, und die Partymeute auf die Idee kam, so einen blutigen Actionfilm in den VHS-Rekorder zu schieben, seilte ich mich vorzeitig ab und verließ die Feier. Mit dem Thema Horrorfilm befasse ich mich erst seit zwei Jahren näher.
Mein Bruder spielte mit dem Videothekar-Sohn früher in der selben Fußballmannschaft. Von ihm bekam mein Bruder mal ein Supernintendo-Konsolenspiel von „Mortal Kombat“ ausgeliehen, das indiziert war.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
So unterschiedlich kann das sein. Mich interessieren Horrorfilme seit (vielen) Jahren nur noch am Rande.
Hier noch ein zeitgenössischer Fernsehbeitrag zum Thema (1991). Splatting Image, das Videodrome usw. fingen ja damals auch mit dem Horror-Genre an und entwickelten sich dann stetig weiter. Leider ist die Zeitschrift vor ein paar Jahren eingegangen (online gibt es da noch was), aber das Videodrome gibt es noch.
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Eigentlich klang die Story um zwei Männer und einen Hund, die um die sexuelle Gunst der einzigen weiblichen Überlebenden der Nuklearapokalypse wetteifern, ganz nett, und auch der Prog-Rock-Soundtrack war schön, fast so schön wie das Fehlen jeglicher Dialoge. Leider trägt die Idee keinen 90-minütigen Featurefilm. Und die deutsche DVD-Veröffentlichung aus dem letzten Jahr ist ein schlechter Witz: Selbst für VHS-Verhältnisse wäre dieses „Remaster“ eine Zumutung.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Der Hund auch?
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Eigentlich klang die Story um zwei Männer und einen Hund, die um die sexuelle Gunst der einzigen weiblichen Überlebenden der Nuklearapokalypse wetteifern, ganz nett, und auch der Prog-Rock-Soundtrack war schön, fast so schön wie das Fehlen jeglicher Dialoge. Leider trägt die Idee keinen 90-minütigen Featurefilm. Und die deutsche DVD-Veröffentlichung aus dem letzten Jahr ist ein schlechter Witz: Selbst für VHS-Verhältnisse wäre dieses „Remaster“ eine Zumutung.wobei die idee war ja dann wohl ein bisschen von „a boy and his dog“ inspiriert, dem besten don johnson-film, nach einer story von harlan ellison
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks) -
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