Depeche Mode

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  • #472727  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,035

    nail75
    Ich finde die kühle Ästhetik von DM passt schlecht zu den betroffenheitsseligen Texten.

    Achso, dann sollte man betroffenheitsselige Texte auf sturztraurige Musik treffen lassen und dann passt es wieder? ;-) Ich weiß nicht, wo Du bei DM „Betroffenheitsseligkeit“ liest. Ihre politischen Aussagen sind sicher nicht sehr komplex und speziell, aber ein Poptext ist auch keine politologische Untersuchung und auch kein Leitartikel. Ob „People Are People“ ein Kommentar auf den Kalten Krieg war (so haben „wir“ es damals naheliegenderweise verstanden) oder vielleicht auf Homophobie (damals ein wichtiges Thema im britischen Pop) oder etwas anderes, kann ja jeder Hörer für sich entscheiden.

    „Hass ist schlecht, m’kay, seid lieb zu einander, m’kay…“

    Man kann natürlich jeden Text so zusammenfassen, wie es einem passt bzw. weil man das hört, was man hören will. Auf die gleiche Kurzformel kannst Du Marvin bringen, aber der hat bei Dir den Vertrauensvorschuss der authentischen Betroffenheit. Die tatsächlich gewählten Worte sind offensichtlich unwichtig.
    (Um Missverständnissen vorzubeugen: „What’s Going On“ ist für mich auch der bessere Track.)

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    #472729  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Herr RossiIch weiß nicht, wo Du bei DM „Betroffenheitsseligkeit“ liest. Ihre politischen Aussagen sind sicher nicht sehr komplex und speziell, aber ein Poptext ist auch keine politologische Untersuchung und auch kein Leitartikel. Ob „People Are People“ ein Kommentar auf den Kalten Krieg war (so haben „wir“ es damals naheliegenderweise verstanden) oder vielleicht auf Homophobie (damals ein wichtiges Thema im britischen Pop) oder etwas anderes, kann ja jeder Hörer für sich entscheiden.

    Rassismus wäre noch eine naheliegende Interpretation – das war ja immer noch die Zeit der National Front und von „Rock against Racism“. Ich denke auch, dass man die politischen Ansprüche an Poplyrics nicht zu hoch schrauben sollte. „I don’t understand what makes a man hate another man, help me understand“ ist einfach der Ausdruck eines Gefühls, ein schmerzvolles „Nicht zu fassen!“ Wer das noch nie empfunden hat bei Phänomenen wie Rassismus oder Homophobie, mag sich darüber lustig machen, aber „betroffenheitsselig“ ist für mich etwas anderes. Zumal man Poptexte ja nicht liest, sondern hört, und der Vortrag hier alles andere als weinerlich ist.

    --

    To Hell with Poverty
    #472731  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,067

    Herr RossiAchso, dann sollte man betroffenheitsselige Texte auf sturztraurige Musik treffen lassen und dann passt es wieder? ;-) Ich weiß nicht, wo Du bei DM „Betroffenheitsseligkeit“ liest. Ihre politischen Aussagen sind sicher nicht sehr komplex und speziell, aber ein Poptext ist auch keine politologische Untersuchung und auch kein Leitartikel. Ob „People Are People“ ein Kommentar auf den Kalten Krieg war (so haben „wir“ es damals naheliegenderweise verstanden) oder vielleicht auf Homophobie (damals ein wichtiges Thema im britischen Pop) oder etwas anderes, kann ja jeder Hörer für sich entscheiden.

    Man kann natürlich jeden Text so zusammenfassen, wie es einem passt bzw. weil man das hört, was man hören will. Auf die gleiche Kurzformel kannst Du Marvin bringen, aber der hat bei Dir den Vertrauensvorschuss der authentischen Betroffenheit. Die tatsächlich gewählten Worte sind offensichtlich unwichtig.
    (Um Missverständnissen vorzubeugen: „What’s Going On“ ist für mich auch der bessere Track.)

    (Kopierst Du die Beiträge bitte in den DM-Thread, wenn wir fertig sind?)

    Es geht schon etwas tiefer als „Vertrauensvorschuss“. Ich bin vom Gesamtkonzept von DM nicht überzeugt, aus meiner Sicht passen Text und Musik/Stil nicht besonders gut zusammen. Bei Marvin Gaye habe ich keine derartigen Bedenken.

    Mein Hauptkritikpunkt bleibt, dass der Text sich letztlich auf alles und nichts bezieht. Enttäuschter Liebhaber, Homophobie oder Kalter Krieg – whatever. Das ist aus meiner Sicht etwas dünn, obwohl ich natürlich weiß, dass ein Kunstwerk immer viele Ebenen hat und sehr unterschiedlich verstanden werden kann. Wenn es aber fast willkürlich interpretiert werden kann, dann liegt der Vorwurf der Beliebigkeit nahe, gerade dann wenn der Text auch nicht geheimnisvoll-interessant, sondern relativ platt ist.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #472733  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    John Billich glaube, ich hab eben zum ersten mal „Machine Gun“ gehört. Klingt, als wäre es vor 15 Jahren in meiner Stammdisko nicht störend aufgefallen

    Kann ich mir vorstellen. Stelle mir allerdings im Moment auch Reaktionen gewisser Leute vor, wenn ich das geschrieben hätte…

    (Und Nein, in der Stammdisko von John Bill habe ich nienienie aufgelegt – ich war noch nicht einmal irgendwann mal dort…)

    Was anderes: Wenn die DM-Diskussion tatsächlich in den DM-Thread verlagert werden würde, hätte ich dazu auch noch ein paar Anmerkungen parat – aber in diesem Thread habe ich keine Lust dazu…

    --

    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #472735  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Bender Rodriguez

    Was anderes: Wenn die DM-Diskussion tatsächlich in den DM-Thread verlagert werden würde, hätte ich dazu auch noch ein paar Anmerkungen parat…

    Danke für das Verlagern in den entsprechenden Thread.

    Wie man sich sicher denken kann, kann ich mich nail75’s Ausführungen nicht anschliessen.
    Es ist eine rechtmässige Angelegenheit, Depeche Mode eine – sagen wir mal – “einfache“ Sichtweise und Sprache zu attestieren, aber dies als mächtiges Defizit anzuprangern, bzw. über Gebühr darauf herumzureiten, ist weit über das Ziel hinaus geschossen.
    Nun, was stellen Depeche Mode dar? Eine bedeutungsschwangere Polit-Band mit radikalavantgardistischem Bilderstürmeranspruch? D.M. in einem direkten Vergleich mit den aufgeladenen angry young men der harten elektronischen musikalischen Schiene (Achtung, Reizwort: Industrial…)?

    Sicher nicht, vergegenwärtigt man sich, wen D.M. seit Anbeginn ihrer Karriere ebenfalls ansprechen wollten: ein an Lifestyle, Mode und schierem catchy Pop interessiertes Publikum. Und was will man mehr, D.M. bewiesen ein Händchen für perfekt arrangierte (moderne) Popmusik auf der Höhe ihrer Zeit. Da war trotzdem allerdings weit weniger “Plastik“ und vor allem weniger “unterkühlte“ Emotionslosigkeit, als dies die Kritiker der Band immer heraufbeschworen. Und daß D.M. eigentlich mit naiven Worten, jedoch trotz aller Bemühtheit, thematisch und vielleicht auch weltanschauungsmässig auf dem richtigen Weg waren, sollte man ihnen nicht als Falle aufbauen (die reinen hirnlosen “Popperbands“ – sic – gaben andere…). Boten sich D.M. doch perfekt an, als Einstiegsband zu “weiterführenden“ musikalischen Ebenen zu dienen. Kaum ein (ach-so-nostalgisch agierender) “Alt“-D.M.-Fan blieb doch auf dem Level “People are people“ stehen – es ist definitiv keine Schande, sich zu der Band zu bekennen. Wer imstande ist, großartigen Pop zu erkennen, der weiß D.M. noch immer zu schätzen…

    Und: wie soll das Ganze jetzt mit “betroffenheitsselig“ zusammengehen…?

    --

    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #472737  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 80,952

    Kann mir jemand etwas zu diesen CD+DVD Ausgaben der Depeche Mode Alben sagen? Sind die klanglich empfehlenswert (also deutlicher Zugewinn gegenüber den „Herkömmlichen“ Versionen) ?

    --

    Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
    #472739  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    nail75(Kopierst Du die Beiträge bitte in den DM-Thread, wenn wir fertig sind?)

    Ach, wusste nicht, daß man (bzw. ihr) bereits “fertig“ war(t)…

    O.k., hätte ich meine Energie auch dahingehend verwenden können, z.B. D.M. aus nicht eingehaltenen Ästhetikversprechen kollektiv mit in die Tonne zu treten, Portishead mit den Fleet Foxes abzuwiegen, British Sea Power in unnütze Listen einzubinden, noch mehr Industrial-Hoheitsbekenntnisse oder “dummes Gelaber“ abzulassen, bzw. noch selbstgefälliger und -herrlicher zu werden und arme, arme Trolle mittels meiner Intoleranz vollkommen zu Unrecht abzukanzeln (och, eine Runde Mitleid…) – oder vielleicht, endlich diesem Forum den Rücken zu kehren, und mich wieder einmal um Musik in ihrer Reinform zu kümmern…

    Wie auch immer, eine Auszeit von diesem Forum tut mir sicherlich gut. Wünsche noch allerseits viel Spaß mit den ha ha ha’s, Mister Misters, den Typen, die sich schämen, mit Alditüten erwischt zu werden, den Thread-Schaulustigen, Trash-Spaßkulturellen und launigen Smalltalkern.

    So, und jetzt werde ich mir aus vollkommen verwerflichen Nostalgiegründen ein The Smiths-Album – als Vinyl – gönnen.

    So long…

    --

    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #472741  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,067

    Bender RodriguezAch, wusste nicht, daß man (bzw. ihr) bereits “fertig“ war(t)…

    Sorry, Bender ich hatte lediglich keine Zeit zu antworten. Kommt noch.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #472743  | PERMALINK

    carrot-flower
    Moderator

    Registriert seit: 26.09.2007

    Beiträge: 3,122

    Bender, ist das dein Ernst? Komm schon, die 80er-Fraktion braucht dich!

    --

    the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation
    #472745  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,644

    Bender RodriguezEs ist eine rechtmässige Angelegenheit, Depeche Mode eine – sagen wir mal – “einfache“ Sichtweise und Sprache zu attestieren, aber dies als mächtiges Defizit anzuprangern, bzw. über Gebühr darauf herumzureiten, ist weit über das Ziel hinaus geschossen. Nun, was stellen Depeche Mode dar? Eine bedeutungsschwangere Polit-Band mit radikalavantgardistischem Bilderstürmeranspruch? … Sicher nicht, vergegenwärtigt man sich, wen D.M. seit Anbeginn ihrer Karriere ebenfalls ansprechen wollten: ein an Lifestyle, Mode und schierem catchy Pop interessiertes Publikum. Und was will man mehr, D.M. bewiesen ein Händchen für perfekt arrangierte (moderne) Popmusik auf der Höhe ihrer Zeit. Da war trotzdem allerdings weit weniger “Plastik“ und vor allem weniger “unterkühlte“ Emotionslosigkeit, als dies die Kritiker der Band immer heraufbeschworen. Und daß D.M. eigentlich mit naiven Worten, jedoch trotz aller Bemühtheit, thematisch und vielleicht auch weltanschauungsmässig auf dem richtigen Weg waren, sollte man ihnen nicht als Falle aufbauen

    Treffend gesagt, dem stimme ich zu. Die Art, wie sich DM in den genannten Songs der „großen Themen“ angenommen haben, ist freilich simpel und große Lyrik ist nicht dabei herausgekommen. Aber es ist eben die Frage, was der Anspruch ist. Es soll Pop sein und es ist guter Pop, musikalisch unwiderstehlich. Ein bißchen Inhalt, der einem echten Gefühl abseits der üblichen Boy-meets-Girl-Themen Ausdruck verleiht, kommt als Bonus hinzu.

    nail75Mein Hauptkritikpunkt bleibt, dass der Text sich letztlich auf alles und nichts bezieht. Enttäuschter Liebhaber, Homophobie oder Kalter Krieg – whatever.

    Die lyrics sind arg allgemein gehalten, aber so allgemein nun doch wieder nicht. Wenn man „Menschen sind Menschen“ sagt, denkt man an gesellschaftliche Gruppen und an Bigotterie in irgendeiner Form.

    Bender RodriguezWie auch immer, eine Auszeit von diesem Forum tut mir sicherlich gut. Wünsche noch allerseits viel Spaß mit den ha ha ha’s, Mister Misters, den Typen, die sich schämen, mit Alditüten erwischt zu werden, den Thread-Schaulustigen, Trash-Spaßkulturellen und launigen Smalltalkern.

    So long…

    Gute Erholung! Aber lass die Auszeit bitte nicht zu lang werden; Deine kenntnisreichen Beiträge würden fehlen. We ‚re gonna miss you when you ‚re gone.

    --

    To Hell with Poverty
    #472747  | PERMALINK

    karmacoma
    Spin The Black Circle

    Registriert seit: 25.07.2008

    Beiträge: 7,616

    Am 21.2. stellen Depeche Mode ihre neue Single „Wrong“ live bei der Echoverleihung vor.

    http://diepresse.com/home/kultur/popco/449644/index.do?from=rss

    --

    #472749  | PERMALINK

    rockyron

    Registriert seit: 15.10.2007

    Beiträge: 8,526

    chocolate milkWas war denn an Playing The Angel „zu strange“?

    Naja der Sound klingt so „bombast-like“. Suffer Well, Newborn (B-Side von Pain that i´m used to) und Lilian sind ok aber allgemein mag ich halt die Songs nicht. Es fehlt für mich die Harmonie in den Liedern. Es gibt keinen besonderen Höhepunkt.

    --

    It´s better to burn out than fade away
    #472751  | PERMALINK

    chocolate-milk

    Registriert seit: 29.01.2006

    Beiträge: 16,109

    RockyRonNaja der Sound klingt so „bombast-like“. Suffer Well, Newborn (B-Side von Pain that i´m used to) und Lilian sind ok aber allgemein mag ich halt die Songs nicht. Es fehlt für mich die Harmonie in den Liedern. Es gibt keinen besonderen Höhepunkt.

    Hm, „bombast“ gebrauche ich wenn ich ein sehr mächtiges, mich erschlagendes, viel zu üppiges Werk beschreibe „Playing The Angel“ ist doch was all dies betrifft sehr harmlos und verträglich, um nicht zu sagen es ist ein nettes, ganz okayes Werk. Depeche Mode haben sich, was dieses Album angeht, auf sehr sicheren Boden zurückgezogen, finde ich. Harmonie ist doch ohne Ende vorhanden, dem Album hätte etwas mehr Wagemut sehr gut getan. Trotz allem kann dieses Album mit ein paar Highlights auftrumpfen: „A Pain That I’m Used To“ (Can you say what you’re trying to play anyway, I just pay while you’re breaking all the rules), „Suffer Well“, „Precious“ (If God has a master plan that only he understands, I hope it’s your eyes he’s seeing through“, „Nothing’s Impossible“, „Damaged People“ und „Lilian“.

    Betreff des kommenden Albums… zur Zeit bin ich Feuer und Flamme, ich würde alles drum geben endlich „Wrong“ im Ganzen, unverfälscht, hören zu dürfen oder das Video dazu sehen zu können, etwas Schiss habe ich schon aber im Großen und Ganzen fühle ich mich zur Zeit wie vor den VÖs von „Songs of Faith and Devotion“ und „Ultra“ und da wurden meine großen Erwartungen mehr als erfüllt.

    --

    #472753  | PERMALINK

    marc-74

    Registriert seit: 26.08.2008

    Beiträge: 3,146

    MozzaKann mir jemand etwas zu diesen CD+DVD Ausgaben der Depeche Mode Alben sagen? Sind die klanglich empfehlenswert (also deutlicher Zugewinn gegenüber den „Herkömmlichen“ Versionen) ?

    Du meinst die SACD/DVD Ausgaben?

    Ja,die sind klanglich sehr empfehlenswert,insbesondere natürlich,wenn du über einen SACD Player verfügst. Über die DVD’s mit 5.1 Sound kann ich mangels Technik nichts sagen(sollen aber soundmässig ebenfalls klasse sein).

    #472755  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,067

    @bender: Ich schulde Dir noch eine Antwort. Ich denke, wir sind hier einfach an einem Punkt angekommen, an dem sich zwei gleichermaßen legitime Sichtweisen gegenüberstehen. Ich verstehe Deine Argumentation ebenso wie die Rossis, vertrete aber eben in zentralen Punkten eine andere Auffassung, die ich ja oben bereits beschrieben habe. Ich habe weder behauptet, dass DM eine politische Band wären, noch dass solches politisches Engagement schön wäre. Ich habe lediglich angemerkt, dass mir die Texte über politisch-soziale Themen, die die Band erstellt hat, häufig zu banal sind. Es gibt aber eine ganze Reihe Ausnahmen, beispielsweise „Personal Jesus“. Aber DM sind insgesamt keine Band, die mir nahe ist. Je bedrohlicher und düsterer sind, desto besser gefallen sie mir jedoch.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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