Startseite › Foren › Kulturgut › Das TV Forum › Das deutsche Fernsehen ist ein eiserner Feuertornado der Verzweiflung
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AutorBeiträge
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Schlimm auch die dauernden Wiederholungen, ich wette an Weihnachten gibts die 356. Auflage des kleinen Lords.
Zum Thema wie abgeschmackt, oberflächlich TV teilweise ist: es scheint ja eine Klientel zu geben, der das gefällt.
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Da liegt der Hase im Pfeffer.
Nicht schlecht. Grundsätzliches Problem aller Sender ist ja die abwandernde Kundschaft und das seit Jahren – vor allem die Jungen und die gut Ausgebildeten (und damit besser Verdienenden). Wobei sich die Frage stellt, warum so viele dem Fernsehen den Rücken kehren. Ist es das sinkende Niveau, bessere Alternativen oder hat das soziale Hintergründe (alle müssen mehr Arbeiten etc)? Wahrscheinlich eine Mischung aus allem. Wobei eine Rechtfertigung von solchen gebührenbezahlten Strolchen wie Struve, man müsse das (öffentlich-rechtliche) Programm so machen, wie es ist, weil man ja auch massenwirksam sein müsse, natürlich Unsinn ist: die seit Jahren andauernde Verflachung von ARD und vor allem ZDF ist nicht nur Folge, sondern auch Grund für die Abwanderung. Und ein – ich vermute meist konservativ – begründetes Interesse an unpolitischer Haltung, der Wunsch nach einer Feiern-und-Fresse-Halten-Mentalität und ständigen Klagen über angeblich linkes Fernsehen stand dem voran.
Wozu soll man denn heutzutage noch Gebühren bezahlen, wenn das Staats-TV nur eine lahme Kopie der Privaten ist? Vielleicht wäre ja ein allgemeines Bezahlfernsehen besser: aus Steuermittel vergeben noch zu erstellende Qualitätsgremien Gelder an Sendungen, die bereits gelaufen sind. So kann sich Qualität dann finanzieren und ist nicht einem Sender vorgeschrieben.
Wobei Qualität eine schwer zu definierende Sache ist: ganz klar, Schmonzetten wie Daily oder Weekly Soaps, „Volksmusik“ und ähnliches gehören nicht dazu. Aber was ist mit Guido Knops Geschichtsshows, den Polit-Talkshows oder all den Herz-Schmerz-Fernsehfilmen? Eine Antwort kann ich auch nicht bei MRR finden, der anscheinend senderweise die üblichen verstaubten Standards des Bildungsbürgertums (jeden Samstag nach der Tagesschau eine Shakespeare-Aufführung) einführen will – genauso konflikt-, provokations- und geistlos, wie das Fernsehen jetzt schon ist.Die zweite Frage stellt sich nach dem, was Fernsehen denn generell darf und die ist ja auch nicht ganz ohne. Man hat ja den Eindruck, angesichts der sinkenden Gesamt-Quote denken sich Strategen bei Endemol die ersten Gladiatoren-Shows aus. Das das alte Rummel-„Vergnügen“, die Freak-Show schon regelmäßig läuft, kann man ja an ganz gewöhnlichen Nachmittagen bereits sehen. Eine Selbstverpflichtung der Sender zu moralischen Standards steht noch aus, die dann nicht von so einem zahmen Instrument wie etwa dem Deutschen Presserat überwacht werden sollten.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.NesSchlimm auch die dauernden Wiederholungen, ich wette an Weihnachten gibts die 356. Auflage des kleinen Lords.
:lol:
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.NesSchlimm auch die dauernden Wiederholungen, ich wette an Weihnachten gibts die 356. Auflage des kleinen Lords.
Andererseits…stell dir mal vor, an Weihnachten würde nicht Die Hard 2 laufen!?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockGeil ist, dass die Fernsehkritiker das stetig abfallende Niveau-Barometer genau im Blick haben, ohne nur im Ansatz das zu präsentieren, worauf augenscheinlich die deutsche Fernsehgesellschaft wartet: Alternativen. Wo sind die Ideen? Was soll weg und was soll her? Irgendwie wird es nicht recht deutlich, wer oder was den Patienten gesund machen soll – die immer wieder runtergebetete Diagnose seiner Krankheit wird es nicht schaffen. Die ermüdet irgendwie nur alle.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]CleetusAndererseits…stell dir mal vor, an Weihnachten würde nicht Die Hard 2 laufen!?
… oder DER LÄNGSTE TAG. Was für eine Bescherung. Und das an einem Tag wo sowieso schon familiärer Ausnahmezustand besteht.
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tolomoquinkolom… oder DER LÄNGSTE TAG. Was für eine Bescherung. Und das an einem Tag wo sowieso schon familiärer Ausnahmezustand besteht.
Arrrrgh, wie heißt der dritte Film der immer läuft? Ich seh genau den Eintrag in der Programmzeitschrift vor mir, RTL 22:30 (ca), handelt vom Kampf um die Marshallinseln, ähnlich Tora!Tora!Tora!, ich glaube Gregory Peck spielt einen Admiral oder sogar General Marshall himself.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockWhole Lotta Pete
Zu nennen wäre das Show-Phänomen im Allgemeinen, das bei mir immer die Frage auslöst „Muss das im Fernsehen gesendet werden?“.Was jetzt schon dringend veränderungsbedürftig ist, sind meiner Meinung nach verkommene Strukturen, die sich mindestens moralisch, oft aber auch gesetzlich als absolut besorgniserregend zeigen. Hierzu zähle ich TV-Abfall wie Talkshows und Richter-Shows, in denen es nachmittags um 14:30 um SM-Sex-Sklaven und deren Penetration mit allerlei lustigen Gegenständen geht, in denen verboten dicke Menschen mit verboten wenig Hirn nicht davon abgehalten werden, sich in Dessous beim Tanz zu präsentieren usw. Wem das exotisch vorkommt – diese TV-Struktur läuft in Deutschland genau so seit Jahren. Ferner werden immer noch Sendungen, eigentlich ganze Sender erlaubt, die ausschließlich zu betrügerischen TV-Anruf-Spielen dienen. Dazu noch die selbst für hartgesottene Idioten unerträgliche Dauerrotation von Bums-Werbung, die ab 23 Uhr (berichtigt mich?) über sehr viele Kanäle läuft. Auch als nicht Porno-Fremder fällt einem da glatt die Stulle aus der Hand, wenn die Oma-Sex-Nummer zum siebten Mal nacheinander ins Wohnzimmer brüllt.
Da liegt der Hase im Pfeffer.
Bemerkst Du denn nicht eine wesentliche Veränderung gegenüber den 90er-Jahren? Ob es nun qualitativ wesentlich anders ist, ist eine andere Frage. Es ist, soweit ich sehe, nur eine einzige der unsäglichen Talkshows übrig geblieben: „Oliver Geissen“. Ansonsten gibt es Sendungen mit fiktivem Inhalt – Gerichtsshows, Therapiesitzungen, Kriminalfälle, etc. Langweilig und albern, mit Laiendarstellern besetzt, aber doch bei weitem nicht so ordinär wie die Talkshows der 90er, oder? Auf der anderen Seite gibt es Reality-Formate, in denen es um Auswandern, Existenzgründung, Erziehung, Schulden, Kochen usw. geht, die ich persönlich eher für eine positive Entwicklung halte. Ich möchte damit eigentlich nur sagen, dass ich keinerlei Negativentwicklung in den letzten Jahren ausmachen kann. Es stagniert oder hat sich mit den Reality-Formaten eher verbessert – übrigens eine Erfindung und Entwicklung der Privaten, die von den öffentlich-rechtlichen Sendern seit einiger Zeit kopiert wird.
Wo ich dir uneingeschränkt Recht gebe: Sender und Sendungen in der Machart von 9Live. Bedenklicher als Anruf-Spiele finde ich allerdings diesen Wahrsager- und Lebensberatungsmüll. „Du wirst in zwei Wochen sterben. Schönen Tag noch, Tschüssile.“ (Überspitzt, aber so ähnlich schon gehört).
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Jay.Was soll weg und was soll her? Irgendwie wird es nicht recht deutlich, wer oder was den Patienten gesund machen soll – die immer wieder runtergebetete Diagnose seiner Krankheit wird es nicht schaffen. Die ermüdet irgendwie nur alle.
Ich ermüde viel lieber durch die Diskussion in diesem Forum als durch das Fernsehprogramm. Und ich finde es schon wichtig, dass man zumindest mal weiß, was man nicht will. Das ist ein größerer Schritt als man denkt.
Als Fernseh-Ersatz denke ich an ein beleuchtetes Aquarium (allerdings eines ohne Werbeunterbrechungen und Hinweise welche Fische in der nächsten Folge zu sehen sein werden), oder vielleicht auch an eine Lavalampe.
Zur Heilung des Patienten kann ich nur anmerken, dass mir keine Fälle bekannt sind, in welchen die Insassen einer Anstalt in der Lage waren, sich selbst zu heilen. In der Regel kann das nur von außen erfolgen.
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tolomoquinkolomUnd ich finde es schon wichtig, dass man zumindest mal weiß, was man nicht will. Das ist ein größerer Schritt als man denkt.
Aha. Du findest es für dich wichtig zu wissen, dass du den Musik’stadl höchstwahrscheinlich nicht einschaltest, es dann auch nicht tust und damit dann einen Schritt weiter bist, das generelle Problem aber bestehen bleibt? Ich frage nur zum Verständnis.
Zur Heilung des Patienten kann ich nur anmerken, dass mir keine Fälle bekannt sind, in welchen die Insassen einer Anstalt in der Lage waren, sich selbst zu heilen. In der Regel kann das nur von außen erfolgen.
Sehe ich ähnlich. Hier ist außen natürlich ein dehnbarer Begriff. Aus welchem Segment sollte der/die Erlöser/in denn kommen? Vor ein paar Jahren hätte ich Bernhard Peters vorgeschlagen, die alte Allzweckwaffe. Leider ist der nicht mehr available.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Jay.Aha. Du findest es für dich wichtig zu wissen, dass du den Musik’stadl höchstwahrscheinlich nicht einschaltest, es dann auch nicht tust und damit dann einen Schritt weiter bist, das generelle Problem aber bestehen bleibt? Ich frage nur zum Verständnis.
Ja, denn zunächst bin ich selbst Teil des Problems. Ich kann nicht über den dargebotenen TV-Quark lästern und dann mangels Alternativen doch einschalten. Und was das angesprochene generelle Problem betrifft, sehe ich nicht, wie ich das als Einzelperson lösen könnte. Dazu müsste sich eine Art Lobby bilden, die in dieser Richtung durchaus auch Einfluß gelten machen könnte.
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chet […] Gerichtsshows, Therapiesitzungen, Kriminalfälle, etc. Langweilig und albern, […], aber doch bei weitem nicht so ordinär wie die Talkshows der 90er. […] Auf der anderen Seite gibt es Reality-Formate, in denen es um Auswandern, Existenzgründung, Erziehung, Schulden, Kochen usw. geht, die ich persönlich eher für eine positive Entwicklung halte. […]
Das verstehe ich jetzt sicher ganz falsch: Du findest also eine Sendung kann ruhig langweilig sein, Hauptsache sie ist nicht ordinär? Und wenn Du Reality-Formate wie z.B. „Die Küchenschlacht“ für eine positive Entwicklung hältst, kann ich das zwar als Meinung zur Kenntnis nehmen, nachvollziehen kann ich es allerdings nicht. Dort kochen Köche, die nicht kochen können (aber sich unbedingt im Fernsehen lächerlich machen wollen), während sie von Köchen, die kochen können (es aber in dieser Sendung nicht dürfen) beraten und angetrieben werden, um schließlich als Wochensieger bei einem Kerner-Clon und seinen Köchen in der Dekoration herumstehen zu dürfen.
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chetBemerkst Du denn nicht eine wesentliche Veränderung gegenüber den 90er-Jahren? Ob es nun qualitativ wesentlich anders ist, ist eine andere Frage. Es ist, soweit ich sehe, nur eine einzige der unsäglichen Talkshows übrig geblieben: „Oliver Geissen“. Ansonsten gibt es Sendungen mit fiktivem Inhalt – Gerichtsshows, Therapiesitzungen, Kriminalfälle, etc. Langweilig und albern, mit Laiendarstellern besetzt, aber doch bei weitem nicht so ordinär wie die Talkshows der 90er, oder? Auf der anderen Seite gibt es Reality-Formate, in denen es um Auswandern, Existenzgründung, Erziehung, Schulden, Kochen usw. geht, die ich persönlich eher für eine positive Entwicklung halte. Ich möchte damit eigentlich nur sagen, dass ich keinerlei Negativentwicklung in den letzten Jahren ausmachen kann. Es stagniert oder hat sich mit den Reality-Formaten eher verbessert – übrigens eine Erfindung und Entwicklung der Privaten, die von den öffentlich-rechtlichen Sendern seit einiger Zeit kopiert wird.
Wo ich dir uneingeschränkt Recht gebe: Sender und Sendungen in der Machart von 9Live. Bedenklicher als Anruf-Spiele finde ich allerdings diesen Wahrsager- und Lebensberatungsmüll. „Du wirst in zwei Wochen sterben. Schönen Tag noch, Tschüssile.“ (Überspitzt, aber so ähnlich schon gehört).
Also, „keinerlei“ Verschlechterung ist grob übertrieben, auch wenn ich dir recht gebe, dass es nicht nur Schlechtes im Fernsehen gibt. Ein paar recht einfache Formate haben in den letzten Jahren gezeigt, dass es ganz unterhaltsame Ansätze gibt, z.B. das „Quiz-Taxi“ (auch wenn der Moderator immer nervte) oder „Das perfekte Dinner“, das für den Sender relativ einfach zu produzieren ist, aber tatsächlich selbst grausam schlechte Köche wie mich hin und wieder unterhalten kann. Übel halt nur, dass Ideen meist grenzenlos ausgeschlachtet werden, und zwar von einer ganzen Reihe von Sendern. Kochshows gehen mir mittlerweile gewaltig auf die Ketten, man kann es wirklich nicht mehr sehen. Dennoch – wahrscheinlich sorgt „Das perfekte Dinner“ mehr für ein leicht wachsendes Interesse an richtigem Kochen und dem Zelebrieren einer Mahlzeit in der Bevölkerung, als es eine Aufklärungskampagne der Bundesregierung zu diesem Thema je könnte.
Was aber die „Verschlechterung“ seit den 90ern angeht, so kann ich nur sagen – die Geschichten mit der immer weiter steigenden und Grenzen sprengenden Sex-Werbung plus Handy-Werbung (ein eigenes Phänomen für sich!), dem Abzocke-TV per Telefon, der fahrlässigen „Lebensberatung“ und dem insgesamten Anwachsen von schlechten Vorbildern ist schlimm genug. Und wenn die meisten Talkshows abgesetzt wurden, so ist eben der neue Renner Casting in allen Varianten, auch das „Camp-TV“ hat keineswegs ausgedient. Zwar gab es einige Pleite-Formate, aber der Dschungelkönig ist wohl noch nicht tot oder wird durch etwas schlimmeres ersetzt. Soaps sind ebenso rapide vermehrt worden, so dass nicht wenige randständige Menschen mit dem Hang zu starker Orientierung am TV immer noch glauben, eine 100qm-Wohnung ist für eine 20jährige völlig normal, solange sie dreimal die Woche 2 Kaffeetassen im Bistro um die Ecke herumträgt. Boulevard-Nachrichten sind weiter auf dem Vormarsch, und nicht zu vergessen – das Musikfernsehen war in den 90ern zwar auch nervig, aber wenigstens noch teilweise anschaubar.
Alles in allem – nein, schlechter geworden.
Whole Lotta Pete
Boulevard-Nachrichten sind weiter auf dem Vormarsch, und nicht zu vergessen – das Musikfernsehen war in den 90ern zwar auch nervig, aber wenigstens noch teilweise anschaubar.Da gab es wenigstens noch formate, die brauchbar waren! Ich gucke freiwillig kein musikfernsehen mehr- außer vielleicht tracks/ arte und ab und an mal rockpalast, wenn die musiker passen…
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What? Me Worry? // Top 20 ListentolomoquinkolomDas verstehe ich jetzt sicher ganz falsch: Du findest also eine Sendung kann ruhig langweilig sein, Hauptsache sie ist nicht ordinär?
Es geht mir nicht um persönlichen Geschmack. Aber genau darum dreht es sich wohl generell in diesen Diskussionen. Ich für meinen Teil kann lesen, Entscheidungen treffen und bin auch nicht zu blöd, ein Fernsehgerät zu bedienen. Mich verärgert diese Reduzierung auf ausgewählte Sendungen und Quotenbringer.
Ich wünschte, wir würden in einer Diktatur leben und unser Führer wäre geistreich, gebildet, schöngeistig und hätte Geschmack. 95% des Volkes müsste sich von Möbeln und Kleidungsstücken trennen, jeder wäre gezwungen, Apple-Produkte zu kaufen, es gäbe zwei Fernsehkanäle, die von 14 Uhr bis 22 Uhr Sendungen von höchstem Niveau und ausserhalb dieser Zeit das gute alte Testbild ausstrahlen würden. Ist nicht der Fall, also akzeptiere ich, dass mein persönlicher Geschmack nicht zu Schnäppchenpreisen bei MediaMarkt, nicht im Möbeldiscounter und auch nicht zur Hauptsendezeit bei RTL befriedigt wird und halte die Fresse, denn auch ich bekomme das, wonach ich suche.
Das Denken ist allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart. So ist das nun einmal. Wieso sollte man der Mehrheit das nehmen, was sie am meisten liebt und was wäre die Konsequenz, wenn man es doch täte? Unregierbarkeit? Die Diskussion könnte da anfangen, was überhaupt „anspruchsvoll“ ist. Wo fängt Trivialität an, wo hört sie auf? Und wer entscheidet darüber? Wer entscheidet vor allem darüber, was wer wann zu sehen hat? Und warum soll es überhaupt jemand anderes als das Publikum entscheiden?
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