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RosebloodDas Album scheint alle Hör- und Kaufrekorde zu brechen und die Resonanz hier im Forum ist dann doch so schwach. Schade eigentlich.
Mir fehlt hier auch etwas die Kritik, muss ich gestehen, zumal die Lobhudeleien auch nicht sooo lang ausfallen. Was würdest du denn sagen, was sind die Stärken dieses Albums und was die Schwächen?
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Werbungchocolate milkMir fehlt hier auch etwas die Kritik, muss ich gestehen, zumal die Lobhudeleien auch nicht sooo lang ausfallen. Was würdest du denn sagen, was sind die Stärken dieses Albums und was die Schwächen?
Ich mag es, dass das Album ein Konzept verfolgt, es bildet von Anfang bis Ende eine Einheit, ohne jedoch wirklich ein Konzeptalbum zu sein. Ich hatte mich vor dem Album nie sonderlich mit Daft Punk befasst, auch wenn ich natürlich in all den Jahren immer wieder das ein oder andere Lied aufschnappte, aber sonderlich interessiert war ich nie.
Die erste Single „Get Lucky“ kam derart unbeschwert, locker und unaufdringlich daher, dass es nicht lange dauerte, dem Song zu verfallen. Die Funk-Elemente bilden sicherlich auch einen großen Anteil für die Leichtigkeit. Jedoch muss ich auch zugeben, dass ich nicht abgeneigt gewesen wäre, wenn ältere Stilelemente des Duos auf dem neuen Album dominanter gewesen wären. Damit meine ich den elektronischen Anteil. Und nach Track 8 baut das Album leicht ab, zumindest höre ich den ersten Teil öfters. „The Game of Love“ und vor allem „Within“ sind grandios.--
der einzige hörbare track auf dem album neben der ersten single ‚get lucky‘ ist ‚doin‘ it right‘ mit panda bear, der rest ist murks. der schlechteste song ist mit abstand ‚fragments of time‘, todd edwards sollte nicht mal in die nähe einer aufnahmekabine für vocals gehen dürfen. wer hat sich dabei bloss was gedacht. wieso hat er nicht an einem garage house track gebastelt, stattdessen dieser peinliche gesang über einem langweiligem lounge disco track. ganz furchtbar auch die orchestralen teile in der mitte des des albums die ihm einen musical charakter verleihen, besonders wenn der große chor hereinbricht. grauenhaft.
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chocolate milkMir fehlt hier auch etwas die Kritik, muss ich gestehen, zumal die Lobhudeleien auch nicht sooo lang ausfallen. Was würdest du denn sagen, was sind die Stärken dieses Albums und was die Schwächen?
Ribosomder einzige hörbare track auf dem album neben der ersten single ‚get lucky‘ ist ‚doin‘ it right‘ mit panda bear, der rest ist murks. der schlechteste song ist mit abstand ‚fragments of time‘, todd edwards sollte nicht mal in die nähe einer aufnahmekabine für vocals gehen dürfen. wer hat sich dabei bloss was gedacht. wieso hat er nicht an einem garage house track gebastelt, stattdessen dieser peinliche gesang über einem langweiligem lounge disco track. ganz furchtbar auch die orchestralen teile in der mitte des des albums die ihm einen musical charakter verleihen, besonders wenn der große chor hereinbricht. grauenhaft.
Na bitte, geht doch.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldNa bitte, geht doch.
Der Anfang ist gemacht, sehr schön, ja.
Auch deine Worte, hier im Thread, waren für mich seltsam untypisch (irgendwie ordentlich sachlich). Ansonsten, weiss nicht, vielleicht habe ich auch einfach ein falsches Bild von einem „Album des Monats“ (*** Sterne von Joshua Tree), auch songbirds **** Sterne, die dann aber in Worten „hervorragend“ sind, finde ich schräg, denn **** Sterne sind eher nicht hervorragend, oder?
Ribosom ist zwar wirklich ordentlich anti, aber man kann sich somit zumindest „einen Reim drauf machen“.
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Sehr sehr geil: Nile Rodgers spricht über seinen Weg als Produzent bis zur Arbeit an „R.A.M“.
http://www.youtube.com/watch?v=da_Yp9BOCaI
(es gibt auch weitere Filme der anderen beteiligten Musiker)
Random Access Memories befindet sich bei mir gerade auf Dauerrotation, ich bin ziemlich hin und weg. Die Produktion des Albums ist wirklich klasse, die Grooves und Melodien lassen einen nicht mehr los.
chocolate milk…denn **** Sterne sind eher nicht hervorragend, oder?
Bei mir ist das eine sehr gute Wertung. Aber was sind schon Sterne…
Auch nicht schlecht:
Daft Punk – Get Lucky – Igor Presnyakov – acoustic interpretationvon Iggypres
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich pflege im heimischen Keller täglich zu rudern. Das macht das Hirn frei, lässt den Bierkonsum in milderem Licht erscheinen und ist in seiner Eindimensionalität herrlich unkompliziert. Wichtig bei dieser freiwilligen Fron: der Soundtrack. Ganz wenige Alben haben es über die Jahre geschafft, ohne Abnutzungserscheinungen die 10, 12, 16 Kilometer zu versüssen. Ganz vorne dabei: Ben Folds ‚Rocking the Suburbs‘, David Bowies ‚VH1 Storytellers‘, Mouse on Mars ‚live 04‘ und neuerdings eben auch R.A.M.. Kann ergo gar kein schlechtes Album sein, Ribosom, der Rudertest ist unbestechlich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
chocolate milkDer Anfang ist gemacht, sehr schön, ja.
Auch deine Worte, hier im Thread, waren für mich seltsam untypisch (irgendwie ordentlich sachlich). Ansonsten, weiss nicht, vielleicht habe ich auch einfach ein falsches Bild von einem „Album des Monats“ (*** Sterne von Joshua Tree), auch songbirds **** Sterne, die dann aber in Worten „hervorragend“ sind, finde ich schräg, denn **** Sterne sind eher nicht hervorragend, oder?
Sperr dich doch nicht gegen das Album. Es enthält die besten Momente von Air und Phoenix, garniert mit herrlich schmierigen Disco und Funk-Elementen. Sahnehäubchen sind Gastbeiträge wie die wunderbare Piano – Linie von Gonzales auf „Within“.
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chocolate milk
Auch deine Worte, hier im Thread, waren für mich seltsam untypisch (irgendwie ordentlich sachlich). Ansonsten, weiss nicht, vielleicht habe ich auch einfach ein falsches Bild von einem „Album des Monats“ (*** Sterne von Joshua Tree), auch songbirds **** Sterne, die dann aber in Worten „hervorragend“ sind, finde ich schräg, denn **** Sterne sind eher nicht hervorragend, oder?Hast Du es schon komplett gehört? Mich würde mal interessieren, wie die „alten“ Fans, sprich, die Daft Punk schon seit den Neunzigern kennen und mögen, das neue Werk einordnen. Ich selber kenne es auch noch nicht.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."songbirdSperr dich doch nicht gegen das Album. Es enthält die besten Momente von Air und Phoenix, garniert mit herrlich schmierigen Disco und Funk-Elementen.
Stimmt. Ich habe auch hin und wieder gedacht, dass ist doch jetzt aber ein neuer Song von Air. Insofern überraschend, dass das Album wenig wums und bums hat, finde ich aber eher positiv.
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Look out kid You're gonna get hitchocolate milkDer Anfang ist gemacht, sehr schön, ja.
Auch deine Worte, hier im Thread, waren für mich seltsam untypisch (irgendwie ordentlich sachlich). Ansonsten, weiss nicht, vielleicht habe ich auch einfach ein falsches Bild von einem „Album des Monats“ (*** Sterne von Joshua Tree), auch songbirds **** Sterne, die dann aber in Worten „hervorragend“ sind, finde ich schräg, denn **** Sterne sind eher nicht hervorragend, oder?
Ribosom ist zwar wirklich ordentlich anti, aber man kann sich somit zumindest „einen Reim drauf machen“.
Ich habe am Wochenende wieder, bei mehreren Durchläufen, 3 Leute mit höchst unterschiedlichen musikalischen Vorlieben für dieses album begeistern können, Irgendwas muss also dran sein ;-). Ich höre es momentan definitiv am Häufigsten, was auch daran liegt, dass ich anscheinend die Limitierung der Rudimental LP unterschätzt habe.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!BrundleflyMich würde mal interessieren, wie die „alten“ Fans, sprich, die Daft Punk schon seit den Neunzigern kennen und mögen, das neue Werk einordnen.
„Fan“ wäre in meinem Fall wohl eine leichte Übertreibung, aber „Homework“ war anno dazumal eine meiner meistgespielten Platten. Mir haben es – neben dem kreativen Gesamtkonzept samt Ironie – vor allem die überaus fetten Beats angetan.
Deshalb wundert mich die nun generell eher euphorisierte Resonanz auf ein verhältnismäßig cheesy listening Album wie „Random Access Memories“, gerade wenn man bedenkt, daß dieser Zuspruch oft von bis dato als nicht unbedingt „(Electronic) Disco“-affin bekannten Kritikern stammt.Mir gefällt das Album, aber 10.0 (Q, NME, Pretty Much Amazing) oder auch die zahlreichen 8. u. 9.-Reviews namhafter Musikmagazine halte ich doch für stark übertrieben. Da ist „Random Access Memories“ dann wohl doch eher die Platte, die zum Joggen oder Rudern im Keller läuft.
Ich vermisse die fetten Beats.
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die besten reaktionen zu dem album stammen meiner meinung nach von diplo (link):
„This is what daft punk album sound like“
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Ribosomdie besten reaktionen zu dem album stammen meiner meinung nach von diplo (link):
The song with todd edwards makes me feel like I’m alone at waffle house and the jukebox is broken and only michael mcdonald plays out of it
:sonne:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.lasst euch von diesen zombies nicht das hirn aufweichen. ich habe sie lange ignoriert, aber nach dem hören des albums hoffe ich daft punk werden zerstört.
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Schlagwörter: 2013, Daft Punk, Random Access Memories
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