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themagneticfieldAlbern! Klassiker!
Im Ernst, ihr seid einfach zu alt, und das ist nicht despektierlich gemeint. Ihr durchstöbert, was völlig in Ordnung ist, die 80er nach Alben, die möglichst wenig nach den 80ern klingen, und die landen dann weit oben in den Listen. Für mich was 85 das zweite Jahr in dem ich LPs gekauft habe, und genau das hat mich damals geprägt.Vielen Dank dafür, dass Du mir meine Herangehensweise erklärst! Wenn die 80-er nach Synth-Pop klingen, magst Du ja richtig liegen. Aber klingen Alben wie z.B. „Heaven up here“ oder „Soul mining“ nicht nach den Eighties? Meine Einschätzung zu „A secret wish“ ist also albern? Dann also wohl auch nicht diskutabel.
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WerbungAlbern! Klassiker! Hätte ich dann wohl doch besser mit einem Smiley versehen (ich dachte die Fortführung des Textes würde als Kennzeichnung für eine scherzhafte Stichelei reichen).
Genauso wie ich deine 300 Plätze nicht wirklich mit 100%igem Ernst aufgenommen habe, aber vielleicht habe ich mich da getäuscht. Ansonsten ging es mir auch um eine Einordnung meiner Auswahl, und ja wenn es um die/den (verhasste/n) Trademark-Produktion/Sound der 80er geht sprechen wir sicher nicht über z.B. The The).
Aber wie gesagt es war kein Vorwurf ( warum auch) und muss keine Dünnhäutigkeit evozieren. (War auch von mir etwas zu verallgemeinernd, sorry)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Einen Satz, den ich einbette in die Formulierungen „Im Ernst“ und „das ist nicht despektierlich gemeint“ anschließend als klar erkennbar nicht sonderlich ernst gemeint darzustellen, lässt mich dann doch an meiner Deutungsfähigkeit ein wenig zweifeln. Aber egal. Und ja, Du hast recht, das mit den 300 Plätzen habe ich nicht hundertprozentig eruiert (ist mir auch gar nicht möglich, trotz meines Listenwahns!), aber, und jetzt wird es hart, irgendetwas in diese Richtung wird es schon sein.
Ich konnte dem Album in den mittleren Achtzigern auch nicht ausweichen. Gibt es eine Track-By-Track-Bewertung? Ich werde mal danach Ausschau halten und mich dort dann gerne zu dem Album auslassen. Nicht nur in Sternen wohlgemerkt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@the magneticfield: aus meiner Top 40 von 1985 habe ich folgende Alben nicht in ihrem Erscheinungsjahr (oder kurz danach) gekauft:
1. Prefab Sprout – Steve McQueen
2. Giant Sand – Valley Of Rain (1989)
3. Kate Bush – Hounds Of Love
4. The Style Council – Our Favourite Shop
5. The Band Of Blacky Ranchette – Same (1989)
6. Rain Parade – Crashing Dream
7. Tom Waits – Rain Dogs (Anfang der 90s)
8. The Cure – The Head On The Door
9. Talking Heads – Little Creatures
10. Chris Isaak – Silvertone (als C.I. rauskam)
11. Immaculate Fools – Hearts Of Fortune
12. R.E.M. – Fables Of The Reconstruction
13. Thin White Rope – Exploring The Axis (in den 90s)
14. The Waterboys – This Is The Sea
15. The Fall – This Nation’s Saving Grace (Vor 8 Jahren)
16. Sade – Promise
17. Danny & Dusty – The Lost Weekend (in den 2000ern)
18. Strawberry Switchblade – Strawberry Switchblade
19. Green On Red – Gas Food Lodging (in den 2000ern)
20. Everything But The Girl – Love Not Money
21. The Replacements – Tim (1987)
22. Prince – Around The World In A Day
23. The Smiths – Meat Is Murder (in den 2000ern)
24. Sonic Youth – Bad Moon Rising (in den 2010ern)
25. Jeffrey Lee Pierce – Wildweed
26. Hüsker Dü – New Day Rising (in den 2010ern)
27. Hüsker Dü – Flip Your Wig (in den 2010ern)
28. Suzanne Vega – Same
29. The Del Fuegos – Boston, Mass. (1990)
30. Pale Fountains – …from across the kitchen table
31. Yello – Stella
32. ABC – How To Be A Zillionaire
33. The Dream Academy – Same
34. Propaganda – A Secret Wish
35. Sting – The Dream Of The Blue Turtles
36. Fine Young Cannibals – Same
37. Grace Jones – Slave To The Rhythm
38. Pete Townshend – White City
39. Oingo Boingo – Dead Man’s Party (1988)
40. A-Ha – Hunting High And LowIst ganz interessant, ich dachte es wären mehr spätere Entdeckungen, außerhalb des Erscheinungszeitraums. Und The The Alben aus den 80s hören sich für mich auch wie in den 80s produziert an. Den Trademarksound gibt es für alle Stilrichtungen eh nicht, wenn dann doch eher für Pop-Dance. Vieles an Garagenrock klingt sehr zeitlos.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykothemagneticfieldAlbern! Klassiker! Im Ernst, ihr seid einfach zu alt, und das ist nicht despektierlich gemeint. Ihr durchstöbert, was völlig in Ordnung ist, die 80er nach Alben, die möglichst wenig nach den 80ern klingen, und die landen dann weit oben in den Listen. Für mich was 85 das zweite Jahr in dem ich LPs gekauft habe, und genau das hat mich damals geprägt. In der zweiten Hälfte der 80er hat sich das dann etwas geändert, aber hier war es noch as 80ies as possible. Wobei die ganzen Italo Disco Sachen z.B. natürlich noch einen Tacken früher und dann auch eher auf dem 7″/12″ Format stattfanden.
Da muss ich leicht widersprechen. „Dr. Mabuse“ fand ich damals schon klasse und das hat sich bis heute nicht geändert. Von der Qualität finde ich auf dem Album alledings nicht soviel wieder. Im Übrigen mag ich auch heute noch viele Synth Pop Hits aus den 80er’n (Yazoo, Howard Jones, Visage u.a.). Aber eben wenig bis kaum Alben aus dieser musikalischen Ecke, die mich wirklich durchgehend begeistern.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.themagneticfield Ihr durchstöbert, was völlig in Ordnung ist, die 80er nach Alben, die möglichst wenig nach den 80ern klingen, und die landen dann weit oben in den Listen.
So mache ich das auch immer!
Ich freue mich jetzt schon auf meine Top 20 – Liste der 80er-Alben.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollOK, ich gebe mich geschlagen, und gehe mir die Asche von meinem Haupt waschen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
themagneticfieldOK, ich gebe mich geschlagen, und gehe mir die Asche von meinem Haupt waschen.
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken (Matthäus Evangelium ….. )
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.krautathaus@the magneticfield: aus meiner Top 40 von 1985 habe ich folgende Alben nicht in ihrem Erscheinungsjahr (oder kurz danach) gekauft: 1. Prefab Sprout – Steve McQueen 2. Giant Sand – Valley Of Rain (1989) 3. Kate Bush – Hounds Of Love 4. The Style Council – Our Favourite Shop 5. The Band Of Blacky Ranchette – Same (1989) 6. Rain Parade – Crashing Dream 7. Tom Waits – Rain Dogs (Anfang der 90s) 8. The Cure – The Head On The Door 9. Talking Heads – Little Creatures 10. Chris Isaak – Silvertone (als C.I. rauskam) 11. Immaculate Fools – Hearts Of Fortune 12. R.E.M. – Fables Of The Reconstruction 13. Thin White Rope – Exploring The Axis (in den 90s) 14. The Waterboys – This Is The Sea 15. The Fall – This Nation’s Saving Grace (Vor 8 Jahren) 16. Sade – Promise 17. Danny & Dusty – The Lost Weekend (in den 2000ern) 18. Strawberry Switchblade – Strawberry Switchblade 19. Green On Red – Gas Food Lodging (in den 2000ern) 20. Everything But The Girl – Love Not Money 21. The Replacements – Tim (1987) 22. Prince – Around The World In A Day 23. The Smiths – Meat Is Murder (in den 2000ern) 24. Sonic Youth – Bad Moon Rising (in den 2010ern) 25. Jeffrey Lee Pierce – Wildweed 26. Hüsker Dü – New Day Rising (in den 2010ern) 27. Hüsker Dü – Flip Your Wig (in den 2010ern) 28. Suzanne Vega – Same 29. The Del Fuegos – Boston, Mass. (1990) 30. Pale Fountains – …from across the kitchen table 31. Yello – Stella 32. ABC – How To Be A Zillionaire 33. The Dream Academy – Same 34. Propaganda – A Secret Wish 35. Sting – The Dream Of The Blue Turtles 36. Fine Young Cannibals – Same 37. Grace Jones – Slave To The Rhythm 38. Pete Townshend – White City 39. Oingo Boingo – Dead Man’s Party (1988) 40. A-Ha – Hunting High And Low Ist ganz interessant, ich dachte es wären mehr spätere Entdeckungen, außerhalb des Erscheinungszeitraums. Und The The Alben aus den 80s hören sich für mich auch wie in den 80s produziert an. Den Trademarksound gibt es für alle Stilrichtungen eh nicht, wenn dann doch eher für Pop-Dance. Vieles an Garagenrock klingt sehr zeitlos.
Ich müsste mal schauen, wie viele Alben bei mir nachträglich dazu gekommen sind (nicht allzu viele, denke ich), kann aber ohne Überprüfung behaupten, dass nahezu keins bei mir an die schon damals erstandenen Alben ran kommt. Ist wohl so ein Nostalgie-Ding bezüglich der musikalischen Sozialisierung, von dem ich mich anscheinend nicht frei machen kann. Geht das den in der 70ern musikalisch Sozialisierten @onkel-tom, @pipe-bowl und Co. (und nichts anderes meinte ich mit „zu alt“) anders (ernst gemeinte Frage). Hattet ihr viele in späteren Jahrzehnten entdeckte 70er Alben, die euren damaligen Favoriten das Wasser reichen konnten? (dann wäre ich wirklich mal wieder allein mit meiner Wahrnehmung).
Das ist doch die Zeit der Entdeckungen (nicht nur musikalisch), die Phase der ersten Male, auf mannigfaltigen Ebenen. Da wird bei mir jedes Album mit irgendeinem prägenden Eindruck des juvenilen Aufbruchs in Verbindung gebracht, und damit automatisch auf eine nochmal höhere Stufe gehoben. Und da ist es völlig egal, ob es sich in dabei um The Queen Is Dead oder Welcome To The Pleasuredome oder Feargal Sharkey handelt.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfieldHattet ihr viele in späteren Jahrzehnten entdeckte 70er Alben, die euren damaligen Favoriten das Wasser reichen konnten? (dann wäre ich wirklich mal wieder allein mit meiner Wahrnehmung).
Die 70er-Liste zeigt doch, dass es bei der entsprechenden Generation ganz genauso ist.
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Da bin ich noch bei den unteren Rängen, da habe ich mich noch nicht so weit vorgearbeitet
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfield Geht das den in der 70ern musikalisch Sozialisierten @onkel-tom, @pipe-bowl und Co. (und nichts anderes meinte ich mit „zu alt“) anders (ernst gemeinte Frage). Hattet ihr viele in späteren Jahrzehnten entdeckte 70er Alben, die euren damaligen Favoriten das Wasser reichen konnten? (dann wäre ich wirklich mal wieder allein mit meiner Wahrnehmung). Das ist doch die Zeit der Entdeckungen (nicht nur musikalisch), die Phase der ersten Male, auf mannigfaltigen Ebenen. Da wird bei mir jedes Album mit irgendeinem prägenden Eindruck des juvenilen Aufbruchs in Verbindung gebracht, und damit automatisch auf eine nochmal höhere Stufe gehoben.
Ich hab tatsächlich die inzwischen von mir hochgeschätzten Leonard Cohen und Van Morrsion auf Alben erst teils viel später entdeckt. Okay, ich kannte einzelne Titel aber hatte, soweit ich mich richtig erinnere, damals keine einzige LP von ihnen. Gene Clark (No Other auf Platz 40 der Alltime Favs) hab ich z.B. erst vor ein paar Jahren entdeckt. Also das Meiste hält sich seit den 70ern vorne aber es kam doch eils viel später auch immer noch was hinzu.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.themagneticfieldIch müsste mal schauen, wie viele Alben bei mir nachträglich dazu gekommen sind (nicht allzu viele, denke ich), kann aber ohne Überprüfung behaupten, dass nahezu keins bei mir an die schon damals erstandenen Alben ran kommt. Ist wohl so ein Nostalgie-Ding bezüglich der musikalischen Sozialisierung, von dem ich mich anscheinend nicht frei machen kann. Geht das den in der 70ern musikalisch Sozialisierten @onkel-tom, @pipe-bowl und Co. (und nichts anderes meinte ich mit „zu alt“) anders (ernst gemeinte Frage). Hattet ihr viele in späteren Jahrzehnten entdeckte 70er Alben, die euren damaligen Favoriten das Wasser reichen konnten? (dann wäre ich wirklich mal wieder allein mit meiner Wahrnehmung).
Doch, doch. Da gibt es schon einige Beispiele. Erst letztens kam an anderer Stelle noch das Gespräch auf Gram Parsons. Ein Musiker, dessen Solowerk ich definitiv noch nicht in den Siebzigern für mich entdeckte und der heute von mir sehr geschätzt wird. „Grievous angel“ z.B. ist inzwischen fester Bestandteil meiner All-Time-Top 100. Auch Acts wie die von @onkel-tom genannten Gene Clark und Van Morrison hatten in den Siebzigern nicht den Stellenwert wie heute bei mir. Leonard Cohen dagegen schon.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
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Schlagwörter: 1985, Beste Alben, Eighties, Fave Albums, Jahresbestenlisten
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