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Mmmh Hank, will ja nicht nur Fragen stellen, sondern mich auch positionieren.
Zumindest wir beide scheinen recht unterschiedliche Interessensansätze zu haben – glaub ich zu entnehmen.
Für mich gilt (denglisch!) It's the singer not the song.
Du interessierst Dich wohl verstärkt für die kulturellen Hintergründe der Volksmusiksachen mit Tradition. Stimmt diese Einschätzung ?
So habe ich zumindest aus Deinen Erläuterungen geschlossen.
Pointiert: Wegen mir können Volksmusikanten ziemlichen textlichen Schmarrn singen. Wenn ich zu merken glaube, dass die Musik von innen heraus kommt, bin ich dabei.
Zu Volksliedern, die in welcher Tradition oder Perfektion auch immer wiedergegeben werden, habe ich noch keinen Zugang gefunden. Und strebe es ehrlich gesagt auch gar nicht an.
Bin weit davon entfernt eine besser / schlechter – Wertung vorzunehmen. Denke nur, dass hier eine weitere Baustelle besteht, bei der man auseinanderhalten muss, über welche Art von Volksmusik man spricht. Sonst sind Missverständnisse vorprogrammiert.
Zuletzt: Zu Deiner textlichen Todesforschung kann ich nichts konkretes beitragen. Höchstens laienhafte Hypothesen, die aber aus der Hüfte geschossen wären und keiner dezidierten Argumentation standhalten könnten.
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WerbungOriginally posted by jimmyjazz@29 Aug 2004, 20:15
gibt es zum thema eigentlich auch empfehlenswerte literatur (falls die hier schon gepostet wurde und ichs einfach übersehen haben sollte: sorry)?Mir ist jedenfalls keine vernünftige Literatur bekannt. Habe nur meine Volksliedbücher, wo die Lieder an sich drin sind, aber halbwegs fundierte, wissenschaftliche, aber dennoch lesbare Sekundärliteratur (so 'ne Art „Greil Marcus für das deutsche Volkslied“-Buch) gibt es meines Wissens nach jedenfalls nicht. Kann mich aber auch irren.
Es gibt wohl vereinzelt staubtrockene Schriften zur Volksliedforschung, aber noch nicht so den ganz großen Wurf.--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Originally posted by dougsahm@29 Aug 2004, 20:55
Du interessierst Dich wohl verstärkt für die kulturellen Hintergründe der Volksmusiksachen mit Tradition. Stimmt diese Einschätzung ?Ja. Im großen und ganzen hast Du mich damit schon ganz richtig eingeschätzt. Singe die alten Lieder aber auch hin und wieder mal ganz gern selbst, sofern ich der jeweiligen Melodien mächtig bin. (Hab' so ein ständig wechselndes Unter-der-Dusche-Repertoire von ca. 20/25 Liedern.)
Und was das Laienhaft-aus-der-Hüfte-schießen angeht: Tu Dir keinen Zwang an. Ich mache hier auch nichts anderes. Es ist wie bei der Volksmusik (womit ich, wie immer, wenn ich darüber spreche, die Traditionen des deutschen Volksliedes und nicht irgendwelche Kirmesschlager aus der grenzdebilen Musikantenscheune meine) selbst: Sie steht jedem offen, egal ob Akademiker oder absoluter Beginner.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Also Hank, dann mal meine Einschätzung zum Thema Tod:
Vorbemerkung 1: Alles Sätze sind relativ zu sehen.
Vorbemerkung 2: Beziehe mich nicht auf Volkslieder, sondern auf VolksMUSIK, vorrangig bajuwarische – ist mir am engsten nachvollziehbar. Und auch oft ohne Text.Die amerikanischen Traditionals sind sicherlich sehr viel mehr von Leid und Arbeit geprägt. Gesungen und gespielt wurde nach getaner Arbeit. Fix und fertig. Leid war allgegenwärtig. Tod eine Etage höher.
Die deutsche Volksmusik (nicht Volkslied !) war eher eine Festtagsmusik. Zur Kirchweih, Hochzeiten etc spielten Musikanten auf. Es war Platz für Tanz und ironische Texte. Aber das Unerfreuliche war weitgehend ausgeklammert. Parallel dazu gabs wie immer man es nennen mag Hausmusik oder Stubenmusik. Hier wurds schon mal tiefsinniger, aber nicht im Sinne einer fatalen Todessehnsucht, sondern eher im Sinne einer Gottgläubigkeit und Zuversichtlichkeit.
Die von Dir angeführte Volksliedrichtung kann ich nicht so richtig beurteilen. Jedenfalls haben die grossen deutschen Literaten der damaligen Zeit ein überaus romantisches Naturverständnis verinnerlicht gehabt, so dass der schwarze Tod wohl weniger Platz darin hatte als bei den versklavten Negros in den US. Hab zwar keine Ahnung, würde aber darauf wetten, dass der Tod in französichen oder italienischen Volksliedern auch keinen grösseren Raum einnimmt.
Laienhaft genug ? Tiri Tomba ….
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Mal wieder eine neue Idee geboren.
Verquickung der des Oberkrainer-Sounds mit Pop-Standards.
Die global.kryner
Die Meinungen gehen diametral auseinander.
http://www.rollingstone.de/board/index.php?showtopic=12909
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Originally posted by dougsahm@29 Aug 2004, 21:03
Die amerikanischen Traditionals sind sicherlich sehr viel mehr von Leid und Arbeit geprägt. Gesungen und gespielt wurde nach getaner Arbeit. Fix und fertig. Leid war allgegenwärtig. Tod eine Etage höher.Die deutsche Volksmusik (nicht Volkslied !) war eher eine Festtagsmusik. Zur Kirchweih, Hochzeiten etc spielten Musikanten auf. Es war Platz für Tanz und ironische Texte. Aber das Unerfreuliche war weitgehend ausgeklammert. Parallel dazu gabs wie immer man es nennen mag Hausmusik oder Stubenmusik. Hier wurds schon mal tiefsinniger, aber nicht im Sinne einer fatalen Todessehnsucht, sondern eher im Sinne einer Gottgläubigkeit und Zuversichtlichkeit.
Schön geschrieben und mir wird einiges klarer. Die unterschiedliche textliche Ausrichtung der deutschen Volksmusik – also Feiermusik bzw Themen wie Religion und Festtagen – war mir (trotz mangelhafter Kenntnis) schon aufgefallen. Ich denke auch, dass sich die Ausrichtung der amerikanischen Volksmusik erst in Amerika selber verändert hat.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Der Umstand, daß in Deutschland vieles verklausulierter und viel mehr mit Symbolen aufgeladen daherkommt, wohingegen das amerikanische Volkslied eher direkt ist, mag auch an den jeweiligen politischen Systemen liegen. In den USA konnte man im Grunde immer schon alles sagen und singen, was man wollte (ja, auch die Sklaven auf den Feldern in den Südstaaten – Hauptsache, sie haben ihre Arbeit gemacht und nicht allzu offensichtlich gegen ihre weißen Herren aufgemuckt), so daß da auch vieles nicht so „durch die Blume“ hindurch gesprochen bzw. in diesem Fall ja eher gesungen werden mußte. In den deutschen Staaten und Fürstentümern hingegen mußte man immer aufpassen, daß man sich nicht den Zorn des Landesherren zuzog. (Auch die geographischen Dimensionen mögen da mit eine Rolle spielen: Wenn ich in Alabama sitze und ein Lied singe, in dem ich mich darüber beklage, daß der Präsident im fernen Washington nichts an meinem Leid ändert, dann wird dieses Lied wohl sehr wahrscheinlich nie seinen „Empfänger“ bzw. Adressaten erreichen. Wenn ich jedoch in Altena sitze und irgendwo in einem Gasthaus ein Hohn- und Spottlied auf den Grafen der Mark [heute Märkischer Kreis, NRW] singe, dann wird derjenige ja wohl viel eher davon Wind bekommen – und ich habe dann die Konsequenzen zu tragen. Also muß ich zusehen, daß ich meine Kritik irgendwie verpacke, damit sie nicht so offensichtlich ist.) Das deutsche Volkslied ist metaphernreicher, wohingegen das amerikanische (als ein Ableger vielfältiger Volkslied-Traditionen – denn die verschiedenen Einwanderergruppen [Deutsche, Briten, Iren usw. usf.] brachten ja ihre Musik mit in die Neue Welt… der amerikanische Folk Song ist also ein Amalgam aus verschiedenen „ursprünglicheren“ Volksliedformen) direkter zur Sache kommt, das mag wohl in den meisten Fällen so stimmen (auch wenn mir jetzt spontan ebenfalls eine ganze Reihe ziemlich „deutlicher“, um nicht zu sagen: anzüglich-derber deutscher Volkslieder einfallen würden), wie es hier behauptet wird – aber man muß dann auch eben die zeitgeschichtlichen Hintergründe mit berücksichtigen.
Auch daß das deutsche Volkslied per se unpolitisch und nur zur Festtagsbelustigung dagewesen sein soll, kann ich so nicht stehenlassen. Gerade aus der Zeit um 1848 herum gibt es eine ganze Reihe politischer Volkslieder aus sozialdemokratischen Kreisen, die aber, vor allem nach dem Scheitern der bürgerlichen Revolution, natürlich nur im „Untergrund“ zirkulierten. Gleiches gilt auch für die deutschen „Protest Songs“ aus der Zeit des Dritten Reiches.--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Für verschiedene Zwecke hab ich endlich mal eine Compilation gemacht über die Volksmusik, die ich ganz persönlich gut akzeptieren und goutieren kann. Die Auswahl ist ad-hoc, gewissermaßen zufällig. Aber ich steh zu den ganzen Sachen. Unten kommt die Tracklist. Wer will, kann sich das Teil bei mir als CDR abrufen. Weil schon hin und wieder, die Aussagen aufgetaucht ist „ich weiß ja gar nicht was es so alles gibt“. Ist nur ein kleiner Ausschnitt. Mein Ausschnitt. Ein Angebot. Keine Missionierung. Vorsicht: ist alpin geprägt !
Verstorbene Originale
1. Kraudn Sepp – Brautnacht
2. Roider Jackl – Gstanzlfolge in Innsbruck 1956Stubenmusi
3. Hohtraxelecker Sprungschanzenmusi – Kloans Polkerl
4. Gerstreiter Musikanten – PriesbergTänze
5. Familie Kraft – Unterm Nussbaum
6. Familienmusik Bletzacher – Im Hochgebirge
7. Dellnhauser Musikanten – Wirt vom StoaBayern und Böhmen go Texas (Exkurs)
8. Shiner Hobo Band – Snow Flower Polka
9. Jimmy Bosch And His Happy Country Boys – Dancing Polka
10. Brave Combo – Happy Wanderer
11. Brave Combo – Old Country PolkaAltes und neues Gewand
12. Well Buam – Sautanz
13. G. Rag Y Los Hermanos Patchekos – Sautanz
14. Brüder Rehm – Über d'Alma
15. Hubert von Goisern – Über d'AlmaKonventionelle Strukturen aufbrechend
16. Sparifankal – Hoizland Liad
17. Global.Kryner – Like A Virgin
18. Attwenger – Sunnseitn
19. Zabine – Transalpin
20. Peeni Waali – Nice Time In Switzerland
21. FSK – Jodler für Sonny Sharrock--
Originally posted by dougsahm+13 Oct 2004, 00:34–>
QUOTE (dougsahm @ 13 Oct 2004, 00:34) Ist nur ein kleiner Ausschnitt. Mein Ausschnitt. Ein Angebot. Keine Missionierung. Vorsicht: ist alpin geprägt ! Wieso Vorsicht? ;)
Originally posted by dougsahm@13 Oct 2004, 00:34
Verstorbene Originale
1. Kraudn Sepp – Brautnacht
2. Roider Jackl – Gstanzlfolge in Innsbruck 1956
1. Den kann ich so richtig vor mir sehen: zahnlos, verschmitzt. Auf seine Art ein aktueller Kommentar zu den zahllosen Sendungen über Schönheitschirurgie…
2. Etwas schwer nachzuvollziehen, aber heute definitiv nicht politisch korrekt und deswegen derb komisch. Gstanzl = Rap (was die Übermittlung von Inhalten angeht).Originally posted by dougsahm@13 Oct 2004, 00:34
Stubenmusi
3. Hohtraxelecker Sprungschanzenmusi – Kloans Polkerl
4. Gerstreiter Musikanten – Priesberg
3. Wunderschön
4. Besinnlicher, aber mir fehlt etwas der SchwungOriginally posted by dougsahm@13 Oct 2004, 00:34
Tänze
5. Familie Kraft – Unterm Nussbaum
6. Familienmusik Bletzacher – Im Hochgebirge
7. Dellnhauser Musikanten – Wirt vom Stoa
5. Ruhig, aber mit dem nötigen Drive.
6. Ok.
7. Text ist etwas nichtig, aber die Musik rockt.Originally posted by dougsahm@13 Oct 2004, 00:34
Bayern und Böhmen go Texas (Exkurs)
8. Shiner Hobo Band – Snow Flower Polka
9. Jimmy Bosch And His Happy Country Boys – Dancing Polka
10. Brave Combo – Happy Wanderer
11. Brave Combo – Old Country Polka
Nette Idee, dieser Exkurs.
8. Scharf. Klingen wie umgesiedelte Bayern, denen die Instrumente auf der Überfahrt kaputt gingen. Scheppert, krächzt, macht Spaß. Ich kann mir das einbilden, aber ich glaube, da diese amerikanische Blech-Marsch.Musik herauszuhören.
9. Die Melodie kommt bekannt vor, der Country-Twang passt sehr gut rein – zeigt die Traditionslinie Alpen-Nashville auf.
10. Höre ich da vielleicht Klezmer durch?
11. Was ist das für eine Sprache?Originally posted by dougsahm@13 Oct 2004, 00:34
Altes und neues Gewand
12. Well Buam – Sautanz
13. G. Rag Y Los Hermanos Patchekos – Sautanz
14. Brüder Rehm – Über d'Alma
15. Hubert von Goisern – Über d'Alma
12. Die drei Schrägen. Hier oder Biermösl Blasn – nett, vor allem live, aber irgendwie kann ich es nicht unbegrenzt anhören.
13. Die Mariachi-Version – geht wesentlich besser ab.
14. Erhaben klingt es durch die Täler der Alpen. Sehr schön.
15. Jaja, der Hubert. Ihn uns eine Alpinkatzen habe ich mal live gesehen (bevor er so richtig bekannt wurde). War ein irres Konzert, so gut wie damals war er aber dann nie wieder und die Studio-Aufnahmen waren mir immer zu glatt. Das Problem habe ich auch ein wenig mit dieser Aufnahme, auch wenn es zweifellos ein schönes Lied ist.a. Habe obe vielleicht nicht genau formuliert. 8 bis 11 kommt aus Texas, sind Texaner ! 8 und 9 ältere Herren, die vielleicht tatsächlich ihre Instrumente auf der Überfahrt verloren haben. 10 und 11 sind jüngere Herren.
b. Die Sprache bei 11 ist tschechisch. Klezmer Bezug ? Nein. Polka Bezug- ja.
c. Die Zabine ist die Goisern-Sabine.
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Originally posted by dougsahm@17 Oct 2004, 21:31
@lathoa. Habe obe vielleicht nicht genau formuliert. 8 bis 11 kommt aus Texas, sind Texaner ! 8 und 9 ältere Herren, die vielleicht tatsächlich ihre Instrumente auf der Überfahrt verloren haben. 10 und 11 sind jüngere Herren.
b. Die Sprache bei 11 ist tschechisch. Klezmer Bezug ? Nein. Polka Bezug- ja.
c. Die Zabine ist die Goisern-Sabine.
Doch, doch, hattest Du, ich hatte das auch so verstanden und korrigiere Bayern-Nashville in Bayern-Austin (?) um. ;)
Ich hätte etwas slawisches getippt – da ist Klezmer eher unwahrscheinlich. Mein Fehler.
Wie ist die Sabine-Platte insgesamt? In dem Stil?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Originally posted by latho@17 Oct 2004, 22:42
Wie ist die Sabine-Platte insgesamt? In dem Stil?Kein Muss. Ja in dem Stil. Aber es fehlt das Packende, Einnehmende.
Zabine bekam offensichtlich auch nicht mehr die Chance für eine 2. CD. Ist wahrscheinlich gefloppt. Obwohl sie doch so viele Sympathiepunkte auf ihrer Seite hatte.
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Originally posted by dougsahm@13 Oct 2004, 01:34
Wer will, kann sich das Teil bei mir als CDR abrufen.Mach ich gerne. Liefer- und Rechnungs-Adresse ist bekannt. Muß nicht als Geschenk verpackt werden und Lieferung erst, wenn gesamte Bestellung komplett.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?TV-Tip:
Morgen, Samstag 12.03., von 12.10 bis 12.55 eine Doku über die Dellnhauser Musikanten im Bayr. Fernsehen – BR.
Das ist ECHTE Volksmusik !
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dougsahmTV-Tip:
Morgen, Samstag 12.03., von 12.10 bis 12.55 eine Doku über die Dellnhauser Musikanten im Bayr. Fernsehen – BR.
Das ist ECHTE Volksmusik !
Ist notiert. Danke für den Tipp.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Schlagwörter: Volksmusik
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