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AutorBeiträge
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MarBeckM.E. hängt die Relevanz dieser Zusatzinfos entscheidend davon ab, welchen Käufertyp ihr anzieht. Für jemanden, der gezielt eine bestimmte Platte sucht, ist m.E. bestenfalls die Zusatzinfo „Aufnahmejahr“ von Interesse, den Rest kennt er ja schon. Für den „ziellos surfenden Kunden auf Entdeckungstour“ mag alles relevant sein. Perönlich halte ich die externen Links für entbehrlich, bei Wikipedia und/oder Allmusic kann ich bei Bedarf auch alleine nachschauen.
Der Käufertyp ist m.E. auch für die Strukturierung der Site eine wichtige Einbflussgröße. Wenn ich eine bestimmte Platte suche oder mich für Euer Angebot eines Künstlers interessiere, wäre mir eine alphabetische Unterteilung eines Genres wichtig. Unabhängig von Genres/Jahrzehnten etc. sollte es „kästchenübergreifend“ die Möglichkeit geben, sich alle Angebote für einen Künstler anzeigen zu lassen.
Wer mal bei uns einkauft wissen wir noch nicht. Im Prinzip wollen wir aber beide von Dir beschriebenen Käufertypen ansprechen. Also sowohl die, die gezielt nach einem bestimmten Album oder Interpreten suchen, als auch jene, die einfach mal stöbern wollen. Von daher hilt uns Deine Meinung schon mal weiter. Danke!
Viele Grüße,
Christof--
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WerbungWas ist denn aus dem Webshop geworden ? Poste doch mal die Domain …
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Hallo fnkmnstr!
Wir wollen im Frühling 2008 mit dem Webshop online gehen. Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Wäre klasse, wenn auch Du Deinen Senf zu der einen oder anderen Frage hier am Anfang des Threads abgeben könntest.
Domain ist schon registriert, aber es gibt bisher nur eine paar Infos sowie die Möglichkeit sich in den Newsletter einzutragen. Wollte die URL ja eigentlich nicht nennen, damit ich nicht der Schleichwerbung bezichtigt werde, aber nachdem Du so nett fragst: Home Of Records
Viele Grüße,
Christof--
Mein Blog: www.einfachbewusst.deChristof
1. Bei den Qualitätsbeschreibungen/Gradings von Platten und Covers wird manchmal zwischen M (mint) und VG (very good) noch der Zustand EX (excellent) verwendet, was ich persönlich nicht so sinnvoll finde. Ich tendiere also eher dazu M (mint), VG (very good), G (good) und F (fair) mit den Zwischenabstufungen +/- zu verwenden. Welchen Vorteil hat es den Zustand EX doch mit hinzuzunehmen. Was bevorzugt Ihr?2. Wir würden gerne bei ausgesuchten Alben Rezensionen von Musikzeitschriften, Onlinemagazinen oder allmusic.com als Zusatzinfo aufführen (wie auch die Großen wie Amazon oder Glitterhouse machen). Kennt sich jemand mit der rechtlichen Situation aus? Darf ich einfach diese Plattenkritiken zitieren (die Quelle würde ich natürlich mit angeben). Oder bin ich verpflichtet mir eine Erlaubnis einzuholen?
3. Wir planen jede Platte in eine Kategorie einzuordnen und haben dabei etwa an folgende gedacht: Blues, Country, Electro, Folk & Singer/Songwriter, Funk & Soul, Hard & Heavy, Hip Hop & Rap, Jazz, Progressiv & Krautrock, Psychedelic, Punk, Reggae & Ska, Rock & Pop und Worldmusic. Nun haben wir aber das Problem, dass der Großteil der Alben in das Genre Rock & Pop eingeordnet werden würden, was etwas den Sinn der Kategorien nimmt. Klickt man auf die Kategorie Blues erhält man eine Liste von sagen wir 100 Platten, was noch übersichtlich ist. Klickt man jedoch auf Rock & Pop erhalte ich vielleicht 1.000 Platten, was ganz und gar nicht mehr übersichtlich ist. Hat jemand eine Idee wie wir dieses Problem umgehen könnten? Gibt es eine sinnvollere Aufteilung der Genres? Oder wie können wir Rock & Pop noch unterteilen?
4. Natürlich wollen wir allerlei Infos zu den Alben bereitstellen. Klar sind eigentlich schon folgende: Interpret, Titel, Format, Coverfoto, Preis, Gradings, Label, Bestellnummer, Erscheinungsland, Erscheinungsjahr und ggf. Reviews. Bei folgenden Zusatzinfos sind wir uns nicht ganz klar, ob die einem potentiellen Käufer überhaupt interessieren: externen Link zu Infos über den Interpreten (etwa zu allmusic oder wikipedia), Singsprache (meist englisch & deutsch, aber auch spanisch, italienisch usw.), Herkunftsland des Interpreten (meist USA, UK und Deutschland, aber auch allerlei andere) und Aufnahmejahr (unterscheidet sich ja bei Reissues vom Erscheinungsjahr). Was haltet Ihr hier für sinnvoll? Was ist eher nicht von Interesse? Für uns wäre das natürlich mehr Aufwand beim Einstellen. Für den Besucher des Webshops hingegen ergäben sich evtl. interessante Suchmöglichkeiten („Suche nach alle Platten von englischsprachigem Hard & Heavy der Jahre 1973 bis 1979 von Interpreten aus Deutschland“).
5. Bekanntlich ist ein Teil der Platten mit Preisaufkleber oder irgendwelchen Infoaufkleber („Die neue Zappa LP 79“) verunstaltet. Wir wollen diese nicht abnehmen, fragen uns aber, ob wir dies mit bei den Gradings angeben sollten (gemeint sind saubere noch komplett erhaltene Aufkleber)? Cut outs, Preisabrisse, Schrift auf dem Cover oder sonstiges werden wir natürlich beschreiben.
Also gut:
1. Da hat Mikko – leider – recht. Platten in der Stufe VG sind eigentlich fast schon ZU schlecht, um sie mit Freude zu hören. Da ist nach oben einfach noch ne Menge Spielraum, den Du mit VG+ meines Erachtens nicht abdeckst. Wenn ich VG+ lese, lasse ich eher die Finger von der Tastatur.
2, Da musst Du Dir die Erlaubnis holen wobei ich das für Zeitverschwendung halte und schon bei EbayShops nicht verstehe – Du kannst doch davon ausgehen, dass Interessenten bei gesuchtem Vinyl wissen WORUM es sich handelt und wenn nicht….zu www.allmusic.com ist man schnell gesurft. Von daher ist mir eine vernünftige Beschreibung des Tonträgers wichtiger.
3. Da fehlt mir ganz klar ein Alternativ- bzw Independent-Fach!
4. Ich bleibe dabei: Als Secondhand-Dealer solltest Du Dich auf das JEWEILIGE Exemplar beschränken und dessen Zustand und Besonderheiten bestmöglich beschreiben.
5. Diese Sticker sind so ein Thema – es gibt Sammler für die ein solches Exemplar nicht mehr MINT ist, in anderen Fällen steigert ein Sticker den Wert. Abnehmen solltest Du sie in der Tat nicht, darauf hinweisen aber unbedingt -> „Stickered Sleeve“
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Guten Morgen!
John Biel
1. Da hat Mikko – leider – recht. Platten in der Stufe VG sind eigentlich fast schon ZU schlecht, um sie mit Freude zu hören. Da ist nach oben einfach noch ne Menge Spielraum, den Du mit VG+ meines Erachtens nicht abdeckst. Wenn ich VG+ lese, lasse ich eher die Finger von der Tastatur.OK, werden sicher das RC Gradings System verwenden, entweder mit oder ohne den +/- Abstufungen.
John Biel
2, Da musst Du Dir die Erlaubnis holen wobei ich das für Zeitverschwendung halte und schon bei EbayShops nicht verstehe – Du kannst doch davon ausgehen, dass Interessenten bei gesuchtem Vinyl wissen WORUM es sich handelt und wenn nicht….zu www.allmusic.com ist man schnell gesurft. Von daher ist mir eine vernünftige Beschreibung des Tonträgers wichtiger.Auf Reviews werden wir nun verzichten. Lieber die Zeit ins Beschreiben & Graden der einzelnen Platten stecken.
John Biel
3. Da fehlt mir ganz klar ein Alternativ- bzw Independent-Fach!Was man ja aus vielen Plattenläden kennt.
John Biel
4. Ich bleibe dabei: Als Secondhand-Dealer solltest Du Dich auf das JEWEILIGE Exemplar beschränken und dessen Zustand und Besonderheiten bestmöglich beschreiben.Richtig, siehe 2.
John Biel
5. Diese Sticker sind so ein Thema – es gibt Sammler für die ein solches Exemplar nicht mehr MINT ist, in anderen Fällen steigert ein Sticker den Wert. Abnehmen solltest Du sie in der Tat nicht, darauf hinweisen aber unbedingt -> „Stickered Sleeve“Okey dokey! Genau so werden wir es machen.
Danke für Deine Hilfe.
Gruß,
Christof--
Mein Blog: www.einfachbewusst.deKleine Ergänzung noch. Wichtig beim Graden ist, dass man sich konsequent an das eigene System hält. Ich selbst kaufe in aller Regel Platten, die schlechter als VG+ bewertet sind grundsätzlich nicht. Und VG+ Platten kaufe ich nur dann, wenn sie sehr günstig sind und ich sie in M- oder EX nicht finden kann. Wenn ich allerdings merke, dass ein Händler beim Bewerten seiner Angebote den Bereich zwischen VG+ und VG- zu großzügig auslegt, kaufe ich nie wieder dort.
Bei unbekannteren Platten und Künstlern finde ich ein paar Stichworte zur Musik schon sinnvoll. Das hilft mir bei der Vorauswahl. Bevor ich eine Platte, die ich nicht kenne, kaufe, recherchiere ich aber dann selbst noch genauer bzw. ich versuche Hörbeispiele zu finden.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!1. Bei den Qualitätsbeschreibungen/Gradings von Platten und Covers wird manchmal zwischen M (mint) und VG (very good) noch der Zustand EX (excellent) verwendet, was ich persönlich nicht so sinnvoll finde. Ich tendiere also eher dazu M (mint), VG (very good), G (good) und F (fair) mit den Zwischenabstufungen +/- zu verwenden. Welchen Vorteil hat es den Zustand EX doch mit hinzuzunehmen. Was bevorzugt Ihr?
Wie schon an anderer Stelle gesagt, ich würde das Grading des RC empfehlen, MIT den Abstufungen +/-. Auf diese Weise kannst Du den Zustand sehr viel genauer beschreiben. Was machst Du z.B. mit einer Platte die absolut mint ist, an einer Ecke aber einen kleinen Knick hat? Auf ex runterstufen?
Ich würde außerdem probieren Mängel auch beim Namen zu nennen, könnte z.B. so aussehen:
mint-/ex (leichter Knick im Cover/mininale Oberflächenkratzer)
Das Grading-System würde ich als Link im Menu führen, so können Leute die damit noch nicht so vertraut sind, schnell nachsehen.
Gleiches gilt natürlich für Abkürzungen und Begriffe wie WOL, WOS, cutout, etc.2. Wir würden gerne bei ausgesuchten Alben Rezensionen von Musikzeitschriften, Onlinemagazinen oder allmusic.com als Zusatzinfo aufführen (wie auch die Großen wie Amazon oder Glitterhouse machen). Kennt sich jemand mit der rechtlichen Situation aus? Darf ich einfach diese Plattenkritiken zitieren (die Quelle würde ich natürlich mit angeben). Oder bin ich verpflichtet mir eine Erlaubnis einzuholen?
Zur rechtlichen Lage kann ich Dir nichts sagen. Wie wäre es denn mit selbstgeschriebenen Anmerkungen? Klar, kann man nicht bei jeder Platte machen, aber gerade bei Platten die Ihr selbst schätzt wäre es doch sehr schön dem Kunden zu zeigen wer ihr überhaupt seid, auch wenn es nur zwei Sätze sind. Halte ich für eine gute Möglichkeit dem Shop ein Gesicht zu geben.
3. Wir planen jede Platte in eine Kategorie einzuordnen und haben dabei etwa an folgende gedacht: Blues, Country, Electro, Folk & Singer/Songwriter, Funk & Soul, Hard & Heavy, Hip Hop & Rap, Jazz, Progressiv & Krautrock, Psychedelic, Punk, Reggae & Ska, Rock & Pop und Worldmusic. Nun haben wir aber das Problem, dass der Großteil der Alben in das Genre Rock & Pop eingeordnet werden würden, was etwas den Sinn der Kategorien nimmt. Klickt man auf die Kategorie Blues erhält man eine Liste von sagen wir 100 Platten, was noch übersichtlich ist. Klickt man jedoch auf Rock & Pop erhalte ich vielleicht 1.000 Platten, was ganz und gar nicht mehr übersichtlich ist. Hat jemand eine Idee wie wir dieses Problem umgehen könnten? Gibt es eine sinnvollere Aufteilung der Genres? Oder wie können wir Rock & Pop noch unterteilen?
Meine Lösung wäre folgende: Teilt den Rock/Pop Bereich in Dekaden auf.
Natürlich werdet Ihr trotzdem Probleme bei der Einteilung in Genres bekommen. Ich würde deshalb Artverwandtes möglichst zusammenführen, etwa in Pubrock/Punk/New Wave, Country/Folk, etc. So verhindert Ihr am Anfang auch „leere Fächer“.4. Natürlich wollen wir allerlei Infos zu den Alben bereitstellen. Klar sind eigentlich schon folgende: Interpret, Titel, Format, Coverfoto, Preis, Gradings, Label, Bestellnummer, Erscheinungsland, Erscheinungsjahr und ggf. Reviews. Bei folgenden Zusatzinfos sind wir uns nicht ganz klar, ob die einem potentiellen Käufer überhaupt interessieren: externen Link zu Infos über den Interpreten (etwa zu allmusic oder wikipedia), Singsprache (meist englisch & deutsch, aber auch spanisch, italienisch usw.), Herkunftsland des Interpreten (meist USA, UK und Deutschland, aber auch allerlei andere) und Aufnahmejahr (unterscheidet sich ja bei Reissues vom Erscheinungsjahr). Was haltet Ihr hier für sinnvoll? Was ist eher nicht von Interesse? Für uns wäre das natürlich mehr Aufwand beim Einstellen. Für den Besucher des Webshops hingegen ergäben sich evtl. interessante Suchmöglichkeiten („Suche nach alle Platten von englischsprachigem Hard & Heavy der Jahre 1973 bis 1979 von Interpreten aus Deutschland“).
Irgendwelche Links wären mir ziemlich egal. Ich halte folgende Angaben für wichtig:
Interpret / Titel / Label / Herkunftsland / Jahr / record number / Zustand
Wenn die LP mit Beilage erschien, würde ich noch dazu schreiben ob sie dabei ist oder nicht.
5. Bekanntlich ist ein Teil der Platten mit Preisaufkleber oder irgendwelchen Infoaufkleber („Die neue Zappa LP 79“) verunstaltet. Wir wollen diese nicht abnehmen, fragen uns aber, ob wir dies mit bei den Gradings angeben sollten (gemeint sind saubere noch komplett erhaltene Aufkleber)? Cut outs, Preisabrisse, Schrift auf dem Cover oder sonstiges werden wir natürlich beschreiben.
Ja, würde ich. Nach oben genannter Methode, also mint/mint- (sticker on sleeve). Oder so ähnlich.
Viel Erfolg natürlich!
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Hallo weilstein,
danke für Deine ausführlichen Anmerkungen. Mit Eurer Hilfe wirds der beste Webshop ever werden!
weilstein
Das Grading-System würde ich als Link im Menu führen, so können Leute die damit noch nicht so vertraut sind, schnell nachsehen.
Gleiches gilt natürlich für Abkürzungen und Begriffe wie WOL, WOS, cutout, etc.Es wird auf jeden Fall so eine Art Hilfe geben, wo Abkürzungen, Gradings und Begriffe erklärt werden.
weilstein
Wie wäre es denn mit selbstgeschriebenen Anmerkungen? Klar, kann man nicht bei jeder Platte machen, aber gerade bei Platten die Ihr selbst schätzt wäre es doch sehr schön dem Kunden zu zeigen wer ihr überhaupt seid, auch wenn es nur zwei Sätze sind. Halte ich für eine gute Möglichkeit dem Shop ein Gesicht zu geben.Dem Shop eine persönliche Note zu geben, finde ich auch gut. Es wird ein paar Infos über uns & das kleine Unternehmen geben. Deine Idee könnten wir in einer Rubrik a la „Redaktionslieblinge“ unterbringen, wo wir Platten kurz beschreiben, die wir selbst gerne hören & gleichzeitig im Shop haben.
weilstein
Meine Lösung wäre folgende: Teilt den Rock/Pop Bereich in Dekaden auf.Nur wo stelle ich dann etwa die Stones ein? In 60er, 70er, 80er, 90er oder 00er? Oder jede Stonesplatte in jede der 5 Kategorien? Oder die RS Platten der 70er in die Kategorie Rock & Pop 70er?
weilstein
Wenn die LP mit Beilage erschien, würde ich noch dazu schreiben ob sie dabei ist oder nicht.Wobei es oft nicht ganz einfach ist herauszufinden, ob ursprünglich eine Beilage oder ein spezielles inner sleeve dabei war.
Beste Grüße,
Chris--
Mein Blog: www.einfachbewusst.deChristofNur wo stelle ich dann etwa die Stones ein? In 60er, 70er, 80er, 90er oder 00er? Oder jede Stonesplatte in jede der 5 Kategorien? Oder die RS Platten der 70er in die Kategorie Rock & Pop 70er?
Die jeweiligen LPs in die Rubrik, in die sie gehören. Also „Between The Buttons“ bei den 60ern, „Some Girls“ bei den 70ern, „A Bigger Bang“ bei den 00ern. Eventuell kann man bei Bands, die über mehrere Dekaden aktiv sind, auch noch Querverweise machen.
ChristofWobei es oft nicht ganz einfach ist herauszufinden, ob ursprünglich eine Beilage oder ein spezielles inner sleeve dabei war.
Das bekommt man mit der Zeit dann mit. Angeben kann man natürlich nur Dinge, die man definitiv weiß.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko
Das bekommt man mit der Zeit dann mit.Sicher bei einem Teil und von mir aus auch beim Großteil. Trotzdem wird man immer wieder Platten reinbekommen, die man vorher noch nie in der Hand hatte bzw. sich nicht erinnern kann wie nun das inner sleeve aussah. Ich ziehe mal zwei Platten aus dem Stapel vor mir raus und behaupte, dass mir keiner hier innerhalb kurzer Zeit verraten kann, mit welcher Art von inner sleeve die ursprünglich ausgeliefert wurden:
Tangerine – The Peeling Of Tangerine
Poison 13 – First You DreamDie Lösung wird also folgende sein: Wenn OIS, dann Angabe OIS; wenn kein OIS, dann keine Angabe.
Gruß,
Christof--
Mein Blog: www.einfachbewusst.deAuf den ersten Blick macht euer Auftritt einen guten Eindruck. Ich werde mir das Angebot auf jeden Fall mal etwas ausführlicher ansehen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Nach 7″ kann nicht gesucht werden, Christof. Das bemängele ich natürlich. Ansonsten sind die Suchmöglichkeiten nicht schlecht.
Etwas irritierend eure Angabe der Erstveröffentlichung. Man könnte auf die Idee kommen, die angebotene Platte für ebendiese zu halten.--
FAVOURITESNa, dahin führt aber nur ein winziges Knöpfchen. Aber immerhin. Und, das Angebot muss dringend ausgebaut werden. Obwohl eine Single dabei ist, die mich interessiert.
Wenn VG+ die 4. Qualität ist, mag ich aber schon nicht mehr bestellen.--
FAVOURITESIch finde die Angabe des Erst-VÖ Datums ganz hilfreich. Und dass es sich nicht immer um die Original-VÖ handelt, wird m.E. trotzdem deutlich.
Was das Grading betrifft, wäre ich nicht auf die Idee gekommen durchzuzählen. Viel wichtiger ist doch, was die einzelnen Stufen genau bedeuten. Ich habe zwar erst zwei Platten hier gekauft, aber ich habe den Eindruck, dass ein VG+ immer noch ein sehr akzeptabler Zustand ist bei Christof und Co. Freilich ist es eben kein EX oder NM.
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