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punchline
mozza
punchline3. The Smith – The Smith
The Smiths – The Smiths Bei einem Lieblingsalbum sollten doch der Bandname und Albumtitel korrekt geschrieben werden!
Erledigt.
Könntest du noch bei Gelegenheit The Queen Is Dead ergänzen? Ist auch besser als das Debütalbum.
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WerbungSo sollte es dann mit der Eingrenzung der Vorauswahl besser klappen…digital kann ja jeder.
Die neu nummerierten 40 Schnipsel steck ich dann in einen Umschlag und schick den als Einschreiben an Jesseblue. Aber jetzt erstmal den Pritt raussuchen…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoProduktbeschreibung auf Amazon:
(…) Grow Up, das am besten als experimentelles Pop-Quintett beschrieben wird, debütierte im April 1979 mit der EP „Stay Awake“ mit sechs Songs und folgte 1980 mit dem Debütalbum „The Best Thing“. Der frühe Champion Paul Morley (NME) schrieb: „Die LP von Grow Up ist nicht nur extrem kommerziell, es ist eine Platte von sanfter, erhabener Magie, die den prägnanten Sound der EP auf ein brillantes, luxuriöses Niveau bringt. Ihr Sound ist eine Art genialer, saxophongetriebener Kammerpop der exzentrischen englischen Ayers/XTC-Linie, aber er enthält auch die melancholische Tiefe und Soße des Brechtschen Kabaretts, die Wendungen von Beefheart, die mehrdeutige Spannung von Lou Reed … Grow Up haben eine ganz neue wahnsinnige Popwelt erfunden. Sie brechen die Tradition, drängen nach außen und biegen sich in Räume, bleiben aber leicht, bissig und ansprechend. (…)
Danke, aber … das hat ein Übersetzungsprogramm aus der ursprünglich englischen Beschreibung gemacht und dabei u.a. das Wort champion falsch übersetzt. Das müsste hier Verfechter oder Unterstützer heißen. Aber egal, die Produktbeschreibung gilt wohl für das erste Grow Up-Album Best Thing. Ob diese hochtrabende wirre Schwärmerei („extrem kommerziell, erhaben Magie, luxuriöses Niveau, Brecht, Weill, Beefheart, Lou Reed, neue wahnsinnige Popwelt …“) darauf zutrifft, sei mal dahingestellt. Das zweite Album Without Wings kann ich darin aber überhaupt nicht wiedererkennen. Grow Up sind und bleiben mir ein Rätsel.
Aber nochmal egal: Weiter mit den besten Alben der 80er!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)mozza
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mozza
punchline3. The Smith – The Smith
The Smiths – The Smiths Bei einem Lieblingsalbum sollten doch der Bandname und Albumtitel korrekt geschrieben werden!
Erledigt.
Könntest du noch bei Gelegenheit The Queen Is Dead ergänzen? Ist auch besser als das Debütalbum.Ja, das ist auch die Meinung der Mehrheit. Wird wohl auch stimmen.
Für mich ist es allerdings etwas anders gelaufen. Das Debüt hatte mich sehr stark beeindruckt (wie es bei mir viele Debüs taten), weil ich gänzlich neu damals auf die Truppe gestoßen war und sehr begeistert von Johnny Marr’s Gitarre und das charismatische Auftreten von Morrissey war.
Ich habe sowieso etwas Zeit gebraucht mich auf die 80er umzustimmen, weil ich ja aus den 70ern komme.
Danach verlor ich die Band etwas aus den Augen, weil gerade in diesen Jahren die Scene explodierte und so sehr viel Neues zu Entdecken gab. Aber das Album ist bei mir tief in meinen Gehirnwendungen hängengeblieben.
Ich werde aber nochmal mir intensiv „The Queen Is Dead“ (und die anderen Alben auch!) zu Gemüte führen und spüren warum es ihr Stärkstes ist. Vielleicht wird dieses Album noch an Stärke gewinnen. Für viele andere Acts gilt das genauso.
So eine Liste kann für mich auch nur ein Jetzt-Zustand sein. Möglicherweise sehen die Dinge in 3 oder 5 Jahren wieder anders aus.--
"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanNur 20 da herauszufiltern wäre eine reine Bauchsache geworden, also in kleiner Fleißarbeit mal alle 80er-Alben mit ****-***** aus den ca. 600 hervorgekramt. Dann doch erstaunt, wieviel an *****ern da auftauchten, konnte also keine 20er-Liste werden….
1) Whitfield, Barrence&the savage – Ow!Ow!Ow! *****
2) Bush, Kate – the dreaming
3) Prince – sign o the times
4) Gabriel, Peter – Plays live
5) Hoffmann, Klaus – Ein Konzert
6) Fehlfarben – Monarchie und Alltag
7) Jarrett,Keith – changeless
8) Gabriel,Peter – So
9) Springsteen, Bruce&…- Live 1975-1985
10) Metheny /Coleman/ Haden/ Coleman – song x
11) Prince – Purple rain
12) Simon, Paul – Graceland
13) Neville Brothers – yellow moon
14) Dire Straits – Brothers in Arms
15) Bush, Kate – Hounds of love
16) Bowie,David – Scary Monsters
17) Japan – Gentleman take polaroids
18) Gismonti,Egberto – Danca dos Escravos
19) Waits, Tom – Rain Dogs
20) Mellencamp, John – Lonesome jubilee21) Petty, Tom – Full moon fever
22) Murray, David& Weston Randy – the healers
23) Shepp,Archie – Trouble in mind
24) Hussain,Zakir – Making Music
25) Darling,David – Cycles
26) Japan – tin drum
27) Talking Heads – stop making sense
28) Morrison, Van – Avalon sunset
29) Jarrett,Keith – Changes
30) Springsteen, Bruce – Nebraska31) Waits Tom – Swordfishtrombones
32) Talking Heads – The name of this band is talking heads
33) Reed, Lou – New York
34) Morrison Van – No guru no method no reacher
35) Eurythmics – Touch
36) Haden Quartet West – in angel city
37) Zappa , Frank – You cant do this on stage II( Helsinki)
38) Curson, Ted – special people
39) Threadgill, Henry sextet – when was that
40) Threadgill, Henry sextet – You know the number
41) Threadgill ,Henry sextet – Just the fact and pass the bucket
42) Threadgill, Henry sextet – Rag bush and all
43) Threadgill ,Henry sextet – Subject to change
44) Henderson,Joe- state of the tenor I
45) Henderson,Joe – state of the tenor II
46) Jordan, Clifford – half note
47) Dollar Brand – At Montreux
48) Allen, Geri – in the year of the dragon
49) Joel, Billy – songs in the attic
50) Zappa, Frank – broadway the hard way51) Krimsky, Katrina/Watts,Trevor – Stella Malu
52) Eliovson, Steve – Dawn Dance
53) Nock, Mick – Ondas
54) Zeitlin/ Haden – time remembers one time once
55) Jarrett, Keith Trio-tribute
56) Berger, Bengt w. Cherry,Don – bitter funeral beer band
57) Tabscott, Horace – At lobero I
58) Tabscott, Horace – At lobero II
59) Tabscott, Horace – Dial B for Barbra
60) Jarrett, Keith- personal mountains
61) Jarrett, Keith – still live
62) Phillips, Barre – Call me when you get there
63) Jarrett, Keith – Nude Ants
64) Holland, Dave – life cycle
65) Bley, Paul -Fragments
66) Lateef, Yusef – hikima creativity
67) Haden/ Gismonti- in Montreal
68) Chapman, Tracy – s.t.
69) Haden, Charlie – Ballad of the fallen
70) Saluzzi, Dino- Once upon a time-far away in the south
71) DeJohnette, Jack- special edition
72) Carter, John – Castles of Ghana
73) Bitter Funeral Beer Band – Live in Frankfurt
74) Air-air mail
75) New Air – live at montreal jazz festival
76) Diethelm, Thomas – shaved
77) Gabriel, Peter – Passion
78) Prince 1999 ****1/2+
79) Clapton, Eric – just one night
80) Fagen, Donald – the nightfly
81) Oregon – In performance
82) Sting – Nothing like the sun
83) Kunze, Heinz Rudolf – Reine Nervensache
84) Winwood, Steve – back in the high life
85) Haden /Garbarek /Gismonti- magico
86) Phillips,Barre – Journal violone II
87) Holland Dave – jumpin in
88) Coleman Steve – motherland pulse
89) BAP – für usszeschnigge
90) Gabriel Peter – PG 4
91) Grönemeyer, Herbert – Gemischte Gefühle
92) Morrison, Van – common one
93) Mellencamp, John – scarescrow
94) Morrison, Van – Poetic champion composed
95) Prince – Parade
96) Vega, Suzanne – solitude standing
97) Smith, Leo – touch the earth
98) Tolliver, Charles – Compassion
99) Peacock, Gary – December Poem
100) Simply Red – picture bookDie Begeisterung für Platz 100 wurde durch Ignorieren aller nachfolgenden Scheiben des Rotschopfes konserviert, Radio spielte in den 80ern also keine Rolle mehr beim Musik entdecken……wobei vieles, vor allem im Jazzbereich erst in den 90ern und 00ern sowie 10ern dazu kam!
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Aus welchem Grund nochmal listest Du hier 80 (!) weitere Alben nach den gefragten Top20 auf?
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fevers-and-mirrorsAus welchem Grund nochmal listest Du hier 80 (!) weitere Alben nach den gefragten Top20 auf?
Steht irgendwo, dass es nicht mehr sein dürfen? Ich freu mich auch über mehr Nennungen, weil es immer etwas zu entdecken gibt!
Also warum nicht?
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
fevers-and-mirrorsAus welchem Grund nochmal listest Du hier 80 (!) weitere Alben nach den gefragten Top20 auf?
Steht irgendwo, dass es nicht mehr sein dürfen? Ich freu mich auch über mehr Nennungen, weil es immer etwas zu entdecken gibt! Also warum nicht?
Weil es dafür einen extra Thread gibt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
lotterlotta
fevers-and-mirrorsAus welchem Grund nochmal listest Du hier 80 (!) weitere Alben nach den gefragten Top20 auf?
Steht irgendwo, dass es nicht mehr sein dürfen? Ich freu mich auch über mehr Nennungen, weil es immer etwas zu entdecken gibt! Also warum nicht?
Weil es dafür einen extra Thread gibt.
Schön! Nun stehen sie hier und fressen auch kein Brot….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Finde ich nicht schlimm, das. Ein paar Anregungen für die eigene Liste sind auch dabei. Einziger Minuspunkt: Guns & Roses fehlen !!! ;)
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreIch verstehe die Erbsenzählerei auch nicht. Ist doch niemand gezwungen, weiter als bis Platz 20 zu lesen.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
@ „lotterlotta“ : da ist ja ordentlich Stoff vorort ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)krautathausSo sollte es dann mit der Eingrenzung der Vorauswahl besser klappen…digital kann ja jeder. Die neu nummerierten 40 Schnipsel steck ich dann in einen Umschlag und schick den als Einschreiben an Jesseblue. Aber jetzt erstmal den Pritt raussuchen…
haha, sehr schön!
krautathausSo sollte es dann mit der Eingrenzung der Vorauswahl besser klappen…digital kann ja jeder. Die neu nummerierten 40 Schnipsel steck ich dann in einen Umschlag und schick den als Einschreiben an Jesseblue. Aber jetzt erstmal den Pritt raussuchen…
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.soulpopeUm dem Wunsch nach kommentierten Listen nachzukommen hier ein paar Gedanken und Infos zu den eher unbekannten Alben meiner Auswahl …. werde dies noch fallweise ergänzen …. : 01 John Hiatt “Slow Turning” Wer schon dachte dass John Hiatt zuvor mit “Bring Your Family” ein Geniestreich gelungen ist (und das zu Recht) staunte nicht schlecht daß der Nachfolger noch mehr Richtung Himmel rückte. Perfekt von den Goners instrumentiert ist hier jede Komposition von Hiatt ein Treffer und sein zwischen lässig und emotional schwankender Vortrag passt wie ein Massanzug …. “Feels Like Rain” gehört gehört …. 02 The Neville Brothers “Yellow Moon” Begannen als die Wild Tchoupitoulas in 1976 und firmierten ab 1978 als das Brotherhood … und obwohl einige treffliche Scheiben entstanden („Fiyo On The Bayou“, „Neville-zation“) war der Status eines „verbreiteteren“ Geheimtipps gegeben …. die änderte sich in 1988, als ein Vertrag mit A & M geschlossen wurde und hier Daniel Lanois die Produktion übenahm …. der musikalische Schmelztiegel des „Big Easy“ wurde folgend auf Vorderman gebracht und verstärkt durch Hörner der Dirty Dozen Brass Band rollte die Musik los …. auf das charismatische „My Blood“ folgt der Groover „Yellow Moon“ – wer dort noch stillhält, ist einzementiert …. es folgen Sam Cooke und Bob Dylan Cover mit der Engelsstimme von Aaron Neville – wer nicht (zer)schmilzt, ist aus Eis …. und das schwarze Bewusstsein ist immer da, ergo der Anspieltipp : „Sister Rosa“ …. 03 Conjure “Music For The Texts of Ishmael Reed” Mastermind Kip Hanrahan hatte in den 80ern einen Reihe grosser Würfe auf seinem Label American Clave (jeder dieser Scheiben wäre hier nominierungswürdig gewesen) und doch hat dieses erste (von zwei) Vertonungen der Texte von Ishmael Reed aus 1984 einen besonderen Stellenwert …. eine Anzahl handverleser Musiker (zu viele um aufzuzählen, aber hier eine der besten Stunden von Taj Mahal) arbeitet zu und Musik + Texte verschmelzen perfekt …. Anspieltipp . “The Wardrobe Master Of Paradise“ 04 Frankie Goes To Hollywood “Welcome To The Pleasure Dome” Meine erste CD – ja das waren defintiv die 80er – und von“Two Tribes“ über „War“ bis „The Power Of Love“ grosses schwülstiges Kino …. 05 James Govan “I Am In Need” Der aus Memphis, Mississippi stammende Sänger firmierte ind den späten 60ern als “little Otis” und war eine exzellenter Southern Soulster …. zu dieser Zeit mit zahlreichen Anderen …. der Vertrag mit FAME Records ergab kei Hitpotential und James Govan schien im Nebel zu verschwinden …. eine Dekade später in 1982 ermöglichte Muscle Shoals Legende David Johnson eine Aufnahmesession in den vormaligen Quinvy Studios (Percy Sledge lässt grüssen) und eine der letzten grossen Aufnahmen des Southern Soul entstanden …. eine 45er wurde veröffentlicht – und der Rest erst Jahre später auf einer obskuren Charly LP …. Anspielttipp (und programatischer Titel) : “(Help Me) I
m In Need” 06 Linton Kwesi Johnson “Bass Culture” Der Bass kellertief aber der Wiederstand im grellen Tagekslicht …. „Inglan Is A Bitch“ …. 07 Toots Hibber „Toots In Memphis“ Toots Hibbert verkörpert gesanglich auch geschmeidigen Soul und so war es nicht verwunderlich, dass Island Records Eigentümer Chris Blackwell ein Album “Made in Memphis” stark unterstützte. Der legendäre Jim Dickinson übernahm die Produktion und eine Melange aus Memphis Cracks und Reggaegrössen (Sly & Robbie) wurden versammelt …. und Toots Hibbert geht hier förmlich ein Licht (nach dem anderen) auf …. Anspieltipp : “Really Love The Rain” (eigentlich “I Can
t Stand The Rain, aber bei Hibbert scheint auch bei Schlechwetter die Sonne und seine einzige Eigenkpompostion meint hier “See It My Way”) …. 08 Eddie Hinton “Letters From Mississippi” Eddie Hinton einer der grossen Southern Soul Songwriter “blue eyed” Soulster, welcher seine Tantiemen im Rausch des Lebens zerrinnen liess und ausser dem formidablen “Very Extremely Dangerous” Albumin den spät70ern untertauchte und in einer Holzbruchbude @ Memphis hauste …. sein langjähriger Mentor und Kümmerer John D. Wyker liess aber nicht locker und den mitt80ern stand Hinton mit den “Muscle Shoals Swampers” im Studio …. der Zauber war sofort wieder intakt und seine gealterte Stimme war ein gesungenes Streben nach Anerkennung …. ein schwedischer Fan ermöglichte die Veröffentlichung auf einem heimischen Label (sic !)….Anspieltipp : “My Searching Is Over” …. war aber Wunschdenken, der nächste Track “Sad And Lonesome” wohl realistischer ….; 09 Sade “Diamond Life“ Ein Album dessen Güte darin besteht, daß es sich leisten kann die tolle Coverversion von Timmy Thomas „Why Can`t We Live Together“ als letzten Track der B-Side zu setzen …. nuff said …. 10 Van Morrison “Common One” Das pastorale Meisterwerk des mittlerweile geistig schwer verwirrten Meisters …. ja „time waits for no man“ ….Tolle Kommentare, @soulpope. Danke! Yellow Moon, Common One und Bass Culture hätten auch bei mir in den Top 20 landen können (in der ich vielleicht etwas zu viel 1/2 Japanese untergebracht habe, aber der wahr von vorgestern wollte es so).
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Schlagwörter: 80s, Achtziger, Beste Alben, Eighties, Fave Albums, Umfrage, Umfragen
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