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Ich habe 2008 deutlich mehr ältere Alben gehört, als aktuelle Veröffentlichungen. War schwer eine Top 10 ohne Bauchschmerzen zu finden.
1. Fleet Foxes – Fleet Foxes
2. Pete Molinari – A Virtual Landslide
3. Oasis – Dig Out Your Soul
4. Glasvegas – Glasvegas
5. Nada Surf – Lucky
6. Duffy – Rockferry
7. Bowerbirds – Hyms For A Dark Horse
8. The Duke Spirit – Neptune
9. Al Green – Lay It Down
10. Laura Marling – Alas I Cannot Swim--
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WerbungJoshua Tree, das Album der Bowerbirds ist ein Tipp, den ich mit Dank annehme. Bei der Recherche fiel mir allerdings auf, dass es in den Staaten schon 2007 erschien.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ein leidiges Thema: das gleich gilt für Bon Iver und Alea Delane. Ich werde noch einmal in mich gehen müssen um einen Ersatztitel zu finden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoPinch, bei Dir überrascht vor allem die Nummer 1.
Wegen Badu im Speziellen? Jedenfalls ihre beste Platte seit „Baduizm“ (die ich seinerzeit monatelang rauf und runtergehört habe, abgöttisch liebe/verehre etc.), zumindest aber seit „Mama’s Gun“ und insgesamt ein Meisterwerk zeitgemäßer Soulmusik. Eine Platte, wie ich sie mir seit D’ANGELOs „Voodoo“ immer sehnlichst wiedergewünscht habe. Fantastisch!
Mikko(…) Aber auch der Rest ist z.T. ungewöhnlich und mir gänzlich unbekannt. Zumindest zu den Plätzen 2 und 3 hätte ich gern ein paar Worte der Kategorisierung oder so, wenn’s keine Mühe macht.
Schwere, dröhnende, schöne Dubsteps, oder, etwas pathetischer ausgedrückt: Ein warmes Meer aus Echo und Rauschen. Lee Perry hat in den 70ern sowas schonmal zusammengefummelt, Ernestus & von Oswald haben in den 90ern mit ihren BASIC CHANNEL bzw. RHYTHM & SOUND Meilensteinen dran angeknüpft. Mittlerweile gibts diese Musik (tiefer Bass/tiefe Seele/verschleppter Beat) kaum noch irgendwo in dieser einzigartigen Funktion und Breitenwirkung, es sei denn, man sammelt Dubstep-Dubplates oder eben SKULL DISCO Werkschauen.
Der Flying Lotus ist Steven Ellison und die Musik ein Hybrid aus (instrumentalem) HipHip, urbanem Ambient und virtuosem Produzentenzauber. Ellisons Soundscapes waren mir bislang immer etwas zu verschroben und auf bewusste Spleenigkeit und Originalität ausgerichtet, hier gelingt ihm erstmalig alles in perfektem Gewand. Ganz wundervolles Album, sehr düster, sehr kunstvoll, überaus faszinierend. Ein echter Trip! Letztlich aber wohl alles eher nicht so deine Baustelle, Mikko.
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Das dachte ich mir. Ich meine, dass es nicht meine Baustelle ist. Aber danke trotzdem.
Zu Erykah Badu kann ich nur sagen, ich höre ihre Stimme, ihre Musik schon ganz gerne so hin und wieder im richtigen Kontext. Aber die ganz große Begeisterung bleibt bei mir aus. Auch ihre Platten sind letztlich nicht „meine Baustelle“.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!dr.music1. Wird wohl bei mir auch ROP5.
5. Gut, aber nicht unter ihren besten vier.
8. Obwohl ich den Steven sehr verehre, kommt sie wohl nicht einmal in die TOP50. Immer dasselbe.:roll:
12. Bei mir TOP5. Aber es gibt 5 bessere von ihnen. Hast Du mehr!??
18. So arg groß kann die „Überraschung“ aber nicht gewesen sein, wenn lediglich dieser Platz dabei heraus springt.;-)
19. Möchtest Du auf Grund der auch unterschiedlichen Tracklist nicht einzeln werten??Zu 8:
Für mich nach „Returning Jesus“ das No-Man-Album auf das ich immer gewartet habe. Geht schön tief und „Truenorth“ ist zum Niederknien. Nach hinten raus wirds leider anstrengend, aber da die ++++1/2 schon im Sack.
Zu 12:
Entdeckt hab ich sie als damals „Half a Mountain“ auf einer Eclipsed-CD war.
Die meisten Studioalben sind mir zu zerrissen, oft zu viel Folkeinschlag. Auf der Neuen sind ungewöhnlich viele grandiose Songs, aber eben leider nicht nur.
Zu 18:
Doch, große Überraschung weil ich den Witz des Jahrzehnts erwartet hatte.
Zu 19:
Darüber hab ich bei Marillion nachgedacht. Aber da sie (wie Bap) nicht in den Punkträngen ist, spielt es ja keine Rolle. Ich denke auch dass bei beiden die Alben in Einzelwertung ganz rausgeflogen wären.--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.MikkoUngewöhnliche Liste, CTTE. Falls Du zu folgenden Bands und Platten ein paar Worte verlieren möchtest, ich bin ganz Ohr.
Pendragon…..Pure
Demians….Building an Empire
Lunatic Soul…..Lunatic Soul
Opeth…..Watershed
Daturah……ReverieIch suche mal raus was ich seinerzeit in „Frisch ausgepackt“ dazu geschrieben hatte.
Close to the edgeWas ist denn hier los ?
Meine Märchen-Progger, die in der Vergangenheit immerhin zwei *****er-Alben im Backkatalog hatten und live eine Offenbarung sind, vollziehen einen herben Stilbruch. Was auf dem neuen Album passiert, ist progressive Rockmusik in völlig anderem Sinne. Bisher waren sie stets zuverlässige Lieferanten für hypermelodiösen, eingezäunten Prog, der zwar der langläufigen Stilbeschreibung Rechnung trug, dem wahren Sinn des Wortes aber widersprach.
Die neue Scheibe rockt erstmal so schwer verdaulich los, dass man ohne Barretts Vocals im Leben nicht auf Pendragon gekommen wäre. Der 13-minütige Opener „Indigo“ kratzt und beißt und strampelt, als müßte er (dem Cover entsprechend) die Ketten vergangener Jahre abstreifen. Die sonst bis zum Anschlag warme und schmeichelnde Produktion kommt hier düster und distanziert daher.
Das folgende 9-minütige „Eraserhead“ gab es bereits auf dem letzten Eclipsed-Sampler. Dort wirkte es bereits verstörend, und gab, wie nun klar wird, den perfekten Vorgriff auf diese Platte. Auch hier geben sich Pendragon rockig wie nie.
Das dreiteilige, schlappe 18 Minuten lange „Comatose“ ist das Herzstück des Albums. Eine Achterbahnfahrt, die zunächst mit dem beginnt was man sich eigentlich unter Pendragon vorstellt, bis dann unvermittelt die Hölle losbricht als habe Steven Wilson den Raum betreten. Insgesamt wird in „Comatose“ so ziemlich alles ausprobiert was den Musikern in die Hände fällt, und der Ideenreichtum des Songs würde manch anderer band (schönen Gruß an Oasis) ausreichen um 10 Alben aufzunehmen.
„The Freak Show“ legt fast los wie Judas Priest (auch Zeppelins „Immigrant-Song“ läßt grüßen), mäßigt sich aber dann etwas weil Barrett nun wirklich kein Metal-Sänger ist. Trotzdem auch hier durchgängig hohes Tempo.
Die Schlussnummer „It´s Only Me“ klingt dann im Grunde schon nach Pendragon, wehrt sich vor allem aufgrund Clive Nolan´s unterkühlterem Keyboardspiels gegen das alte Flair. Übrigens beginnt der Song mit Harmonica, bis dato ein fremdes Instrument für die Band soweit ich mich erinnere.Besternen kann ich das noch nicht. Erstmal muss ich die Verstörung ablegen um richtig in das Werk eindringen zu können.
Sonderbar übrigens auch die VÖ-Strategie. Außer auf der Tour gibts die vermeindlich limitierte Version (mit Bonus-DVD) in Deutschland nur bei 2 kleinen Versandhändlern.
Die flächendeckende Standart-Version soll erst im nächsten Jahr in den Handel kommen.Close to the edgeWas für ein Fest. Nach Pendragon das zweite Hammeralbum binnen 14 Tagen. Lunatic Soul ist ein Soloprojekt vom polnischen Riverside-Mastermind Mariusz Duda, der hier 10 Songs aus einem gänzlich anderem Genre bietet, dabei seine Herkunft aber keinesfalls verleugnet.
Was bei Dudas progrockiger Hausband immer nur in Nuancen Raum findet, beherrscht hier das Album. Ausgeschlafene, wohlstrukturierte, sich langsam aufbauende Songs, traumhaft schöne Melodien, zurückgenommene Gitarren, betörende Keyboards, sehr phantasievolles Schlagwerk und eine glasklare Produktion.
Stellenweise erwacht meine Erinnerung an die ersten Durchgänge des Chroma Key-Debuts, auch wenn dieser Vergleich natürlich hinkt.Der Suchtfaktor ist jedenfalls sehr schnell enorm hoch. ****1/2 scheinen sicher. Aber vielleicht ist es mit gebotenem Abstand sogar das Album des Jahres.
Anspieltipps: The Final Truth, Lunatic Soul.Die „Demians“ sind so ein bißchen das Soloprojekt eines Franzosen, von dem wohl nur kenntnis zu erlangen war weil Steven Wilson das Album als das beste Debut seit vielen Jahren bezeichnet hat. Grundsätzlich Prog, aber strahlt in viele Richtungen aus.
„Opeth“ machen da weiter wo sie schon mit „Blackwater Park“ angefangen hatten. Eine Mischung aus verstöredem Grunzmetal, traumwandlerischen akkustischen passagen und experimentellen Prog der weit in die 70er zurückreicht. Das alles handwerklich perfekt dargeboten.
„Daturah“ haben wir hier mit ihrem zweiten Album. Eine Indie-Truppe aus Offenbach in bester Tradition der Red Sparowes oder GYBE. Instrumentaler Gitarrenrock mit improvisatorischen Zügen.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Danke erstmal, CTTE. Ich werde mal nach Hörbeispielen suchen.
PS: Die Grundrichtung ist also wohl Prog. Ich bin da grundsätzlich aufgeschlossen. Mal hören, ob die Bands/Platten wirklich in meinen Musik Kosmos passen. Das tun letztlich nur wenige aktuelle Prog Bands.
Zu Deiner Signatur, die mir gerade erst auffiel:
Wer sich intensiv mit Architektur beschäftigt, der kann womöglich auch dazu tanzen. Wie wohl ich weiß, was Herr Wiebusch sagen will, solche Vergleiche hinken doch immer. Dieser aber ganz besonders.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ohne die Bowerbirds sieht meine Top 10 so aus:
1. Fleet Foxes – Fleet Foxes
2. Pete Molinari – A Virtual Landslide
3. Oasis – Dig Out Your Soul
4. Glasvegas – Glasvegas
5. Nada Surf – Lucky
6. Duffy – Rockferry
7. The Duke Spirit – Neptune
8. Al Green – Lay It Down
9. Laura Marling – Alas I Cannot Swim
10. Emmylou Harris – All I Intended To BeTomTom, grandandt, mighty quinn, Schussrichtung, Hermit, 5putanyos müssten dann ihre Top 10 entsprechend auch ändern.
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MikkoDanke erstmal, CTTE. Ich werde mal nach Hörbeispielen suchen.
Zu Deiner Signatur, die mir gerade erst auffiel:
Wer sich intensiv mit Architektur beschäftigt, der kann womöglich auch dazu tanzen. Wie wohl ich weiß, was Herr Wiebusch sagen will, solche Vergleiche hinken doch immer. Dieser aber ganz besonders.
Vor allem ist es aber etwas unfair, das Zitat Wiebusch zuzusprechen. In seiner nur unwesentlich anderen Ursprungsform „Talking about music is like dancing about architecture“ wird es meist Frank Zappa zugeschrieben. Ein früher Beleg des Zitats stammt aus dem Jahr 1983 und von Elvis Costello.
Ob nun Zappa oder Costello oder sonst jemand es zuerst gesagt hat, sei dahingestellt – Wiebusch hat nur aus „Reden“ „Schreiben“ gemacht.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusVor allem ist es aber etwas unfair, das Zitat Wiebusch zuzusprechen. In seiner nur unwesentlich anderen Ursprungsform „Talking about music is like dancing about architecture“ wird es meist Frank Zappa zugeschrieben. Ein früher Beleg des Zitats stammt aus dem Jahr 1983 und von Elvis Costello.
Ob nun Zappa oder Costello oder sonst jemand es zuerst gesagt hat, sei dahingestellt – Wiebusch hat nur aus „Reden“ „Schreiben“ gemacht.
Oh, das wusste ich nicht. Obwohl ich mich mit Zappa gerade erst wieder ausführlicher beschäftigt habe. Der Vergleich hinkt dadurch nicht unbedingt weniger, aber ich sehe ihn nun aus einem anderen Blickwinkel.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Declan MacManusVor allem ist es aber etwas unfair, das Zitat Wiebusch zuzusprechen. In seiner nur unwesentlich anderen Ursprungsform „Talking about music is like dancing about architecture“ wird es meist Frank Zappa zugeschrieben. Ein früher Beleg des Zitats stammt aus dem Jahr 1983 und von Elvis Costello.
Ob nun Zappa oder Costello oder sonst jemand es zuerst gesagt hat, sei dahingestellt – Wiebusch hat nur aus „Reden“ „Schreiben“ gemacht.
Dann isses möglicherweise vermessen, es ihm zuzuschreiben. Aber sicher nicht unfair. Und das Augenzwinkernde an dieser Aussage ist ja auch überdeutlich.
Ich wechsele aber zum Jahreswechsel sowieso.--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.MikkoOh, das wusste ich nicht. Obwohl ich mich mit Zappa gerade erst wieder ausführlicher beschäftigt habe. Der Vergleich hinkt dadurch nicht unbedingt weniger, aber ich sehe ihn nun aus einem anderen Blickwinkel.
Also das finde ich jetzt wirklich unfair. Wieso ist der Blickwinkel denn bei Zappa und Costello ein anderer als bei Wiebusch ?
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edge
Also das finde ich jetzt wirklich unfair. Wieso ist der Blickwinkel denn bei Zappa und Costello ein anderer als bei Wiebusch ?
Ganz einfach, weil sie ganz andere Musik machen und auch nach meiner Kenntnis anders mit Musik umgehen als Herr Wiebusch, gegen den ich übrigens nicht das geringste habe. Er gehört für mich zu den wenigen typisch deutschen Musikern, vor deren Musik (und Texten) man nicht sofort davonlaufen muss.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!klienicumschön, mal samamidon in einer liste zu sehen. ein wunderbares album. mit alela diane, bon iver, rachel unthank und den bowerbirds kannst du allerdings auch prima listen in 2006 bzw. 2007 bestücken.
Ich weiß.
Aber da ich diese ganzen tollen Alben, die ich erst in diesem Jahr mit ihrem Deutschland-Release entdeckt habe, nicht unter den Tisch fallen lassen möchte, will ich sie unbedingt in meiner Liste haben. Und Samamidon ist wirklich großartig, habe ich erst vor ein paar Monaten so richtig ins Herz geschlossen, nachdem ich es zuerst mit mittelmäßigem Eindruck im CD-Regal verstaut hatte.
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Schlagwörter: 2008, Alben, die besten Alben des Jahres, Jahresliste
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