Sonic´s Country Music Hall Of Fame

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  • #5303813  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,737

    Sonic JuiceIch muss zugeben, ich habe mich tatsächlich extra beeilt, damit ich pünktlich zum Posteingang bei Dir abliefere.:-)

    Feine Sache! :bier:

    Höre sie auch gerade fleißig!

    --

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    #5303815  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,152

    Klasse Text, Sonic! Werd mir das Album gleich wieder rausziehen und anhören.

    Beim Lesen ist mir wieder eingfallen, daß ich Dich anrufen wollte, aber es vergessen habe…

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #5303817  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,152

    Gibt es einen Grund, warum folgende Textzeilen bei „The law is for protection of the people“ ausgespart wurde?

    Charlie watson wandered like a stranger
    Showing he had no means of support
    Police man took one look at his pants cuffs
    Hustled charlie watson off to court.

    cause the law is for protection of the people
    Rules are rules and any fool can see
    We dont need no bums like charlie watson
    Scarin decent folks like you and me, no siree.

    http://www.lyricsfreak.com/k/kris+kristofferson/the+law+is+for+protection+of+the+people_20080512.html

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #5303819  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,588

    Sehr schöner Text, Sonic! Ich wusste gar nicht, dass das Album hier die Runde machte. Zumal ich dachte es gäbe nur die Vinyl-Version (und ebenfalls nicht wusste, dass meine „Me and Bobby McGee“ eine Zweitveröffentlichung ist – sie ist tatsächlich relativ leicht zu bekommen).
    Ich weiß nicht ob Joplins Bobby McGee-Version totgenudelt ist, ich für meinen Teil habe es lange nicht mehr gehört und jetzt bildet es eine schöne Alternative zum Original. Cashs Sunday Morning-Version lebt vons einer Stimme, ganz klar.
    Ansonsten Zustimmung: sehr schön arrangiertes Album mit teilweise sehr schönen Songs, es hat eine sehr eigene Note, sehr geschmackvoll.
    (zu Kris‘ Lebenslauf: hattest Du den Artikel in No Depression gelesen?)
    Anscheinend war Kristofferson in den late 60s/early 70s so etwas wie Nanci Griffith in den 80ern.
    Kris hat Hags Okie parodiert? Das Wie würde mich mal interessieren, der Text muss ja eigentlich nur original vorgetragen werden („White lightning’s still the biggest thrill of all“).

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #5303821  | PERMALINK

    sandhead

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 2,971

    Auch für mich war Kristofferson bis vor kurzem ein Schauspieler, der wohl auch mal was gesungen hat, nicht aber ein ernstzunehmender Musiker, geschweige denn ein Songwriter.

    Wieder ein sehr schöner Text, Sonic, sehr gut lesbar, gehaltvoll und – ob absichtlich oder nicht – so überzeugend, daß ich am liebsten sofort 2 Blindkäufe tätigen würde…

    --

    #5303823  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    KrautathausGibt es einen Grund, warum folgende Textzeilen bei „The law is for protection of the people“ ausgespart wurde?

    Keine Ahnung. Vielleicht wäre der Song dann zu lang geworden?

    latho Zumal ich dachte es gäbe nur die Vinyl-Version (und ebenfalls nicht wusste, dass meine „Me and Bobby McGee“ eine Zweitveröffentlichung ist – sie ist tatsächlich relativ leicht zu bekommen).

    Auf meinem LP-Cover (entspricht dem abgebildeten Cover), steht vorne auch „formerly entitelted Kristofferson“. Auf der Rückseite stehen übrigens lobende Worte von Johnny Cash in Versform.
    Es gibt aber noch andere Ausgaben mit weißem Rahmen. Vielleicht hast Du die ja.

    latho
    (zu Kris‘ Lebenslauf: hattest Du den Artikel in No Depression gelesen?)

    Nein, den Artikel kenne ich nicht. Muss ich mich mal umsehen, würde mich interessieren.

    latho
    Kris hat Hags Okie parodiert? Das Wie würde mich mal interessieren, der Text muss ja eigentlich nur original vorgetragen werden („White lightning’s still the biggest thrill of all“).

    Haggard hat ja selbst später mal gesagt, sein Song sei eigentlich selbst schon eine Parodie, was insbesondere die von Dir zitierte Zeile stützt. Allerdings, wenn schon, dann eine freundliche, die der karikierten Gruppe erlaubte, ihn tatsächlich als ihre Hymne zu nutzen.
    Kristofferson hat den Text aber nochmal verändert.

    Bei Hag heißt es z.B. am Anfang:

    We don’t smoke marijuana in Muskogee
    We don’t take our trips on LSD
    We don’t burn our draft cards down on Main Street
    We like livin‘ right, and bein‘ free.

    Und bei Kris wird daraus:

    We don’t smoke our draft card in Muskogee;
    all we ever drop are … (die Zeile verstehe ich nicht)
    we don´t know no hippies, queers or commies
    ´cause we like livin‘ right and bein‘ free.

    Was mich zu den weiteren Tipps bringt…

    --

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    #5303825  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Zur Vertiefung …

    The Silver Tongued Devil And I (Monument 1971)

    Kristofferson´s zweites Album steht leider unverdientermaßen im Schatten des Debüts. Ich bin erst durch Howe Gelb´s exzellente Coverversion von „The Pilgrim“ darauf aufmerksam geworden. Die fremd anmutenden Rockismen des Debuts sind hier verschwunden, das Album klingt etwas aufwändiger und middle-of-the-road arrangiert, ruhiger, mehr Streicher, dafür auch mehr aus einem Guss und keineswegs süßlich (allenfalls Bourbon-süß). Von den 10 Songs gehören wiederum allein 7 zu den Klassikern von Kris (u.a. Jody And The Kid, Loving Her Was Easier, The Taker) und was übrig bleibt, ist immer noch gut genug, um die herausragende Qualität des Albums nicht zu schmälern.
    Die LP ist günstig 2nd-Hand zu beschaffen. Die CD-Ausgabe von CBS aus dem Jahr 1988 ist lieblos aufgemacht und klingt irgendwie auch so (vielleicht auch nur Einbildung, die von der Verpackung auf den Inhalt schließt). Auch dieses Album hat es definitiv verdient, mit vernünftigem Remaster als „American Milestone“ wiederveröffentlicht zu werden, denn genau ein solcher Meilenstein ist es.

    Jesus Was A Capricorn (Monument 1972)

    Die Songs mögen etwas gradliniger und unspektalulärer sein als auf den ersten beiden Alben, aber das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auf „Jesus…“ wunderbar beseelten, berührenden Country Rock zu entdecken gibt. Die Songbook-Standards sind der Titeltrack, „Nobody Wins“ und insbesondere „Why Me“ (von Cash auf „American Recordings“ gecovert). Schön auch die beiden Duette mit Rita Coolidge, das toll groovende „Jesse Younger“ und die Gasteinlage von Larry Gatlin „Help Me“. Bei genauerem Hinhören gibt eigentlich keinen Grund, dieses Album im Plattenladen stehen zu lassen, zumal es unproblematisch für 5- 8 € zu beschaffen sein sollte.

    Live At The Philharmonic (Sony 1992)

    Auf diese Liveaufnahme mit Band und Gaststars in New York aus dem Jahr 1972 – kurz nach seinem Durchbruch als Interpret – bin ich erst kürzlich gestoßen. Mit 24 Songs randvoll gepackt, sehr gute Aufnahmequalität. Besonders schön ist der Gastauftritt des damals noch recht unbekannten Willie Nelson, der vier Songs zum Besten gibt. Kurios Kristofferson´s Parodie von „Okie From Muskogee“ („we don´t know no hippies, queers or commies…“), für die er sich danach prompt entschuldigt mit dem Hinweis, dies sei schließlich der einzige schlechte Song, den Merle Haggard je geschrieben habe.

    Willie Nelson – Sings Kristofferson (CBS 1979)

    Ein schönes Tribut an seinen alten Freund Kris, der hier auch die Background Vocals beisteuert. Als Gäste sind neben Willie´s Family u.a. Jerry Reed, Albert Lee und Booker T. Jones an den Instrumenten zu hören. Es mögen nicht die definitiven Versionen sein, aber Nelson schafft es jedenfalls, den Liedern ein homogenes Country-Rock-Klanggewand zu schneidern; ohne jeden überflüssigen Schmuck klingt es nach freundschaftlich-entspannter Session, nicht nach Produktionsstress. Die Bedeutung der Texte tritt dafür in den Hintergrund. Während Nelson´s gospeleskes „Why Me“ leider etwas an seinem zu angestrengten, sich die Oktaven hochwindendem Vokaleinsatz leidet (er singt ja nun auch sonst eher charaktervoll denn schön in klassischem Sinn), ist sein heftig groovendes „Me And Bobby McGee“ immerhin nach Kris´ eigener Einspielung meine zweitliebste.

    --

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    #5303827  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    V.A. – Nothing Left To Lose – A Tribute to Kris Kristofferson (Incidental Music 2002)

    Der sanfteste Einstieg für Alt.Country-Freunde ins KK-Universum.17 Verbeugungen Deiner Lieblingsbands vor dem Meister, besonders gelungen Calexico´s „Casey´s Last Ride“, Richard Buckner´s „Loving Her Was Easier“, (natürlich) Howe Gelb´s Liveeinspielung „The Pilgrim“, die dem Original in nichts nachsteht, und Grandaddy´s furios gerocktes „Best Of All Possible Worlds“. Ferner sind u.a. Handsome Family, Souled American, Califone und Granfaloon Bus zugange. Wie die meisten Tributes inhomogen und qualitativ schwankend, aber wegen einzelner Tracks durchaus lohnenswert.

    --

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    #5303829  | PERMALINK

    ah-um

    Registriert seit: 24.02.2006

    Beiträge: 1,398

    Ein Hoch auf sonic!

    Hach, „Me & Bobby McGee“ war (neben Cash at San Quentin) so ziemlich die erste Platte, die ich überhaupt gehört habe! Ich kannte „Blame It On The Stones“ schon bevor ich die Stones kannte. Mit dieser Platte habe ich Englisch gelernt usw.
    Mit dem Abstand von mehr als zwanzig Jahren gefällt mir die Platte immer noch sehr gut, wenn ich auch die balladenlastige zweite Seite teilweise etwas dick aufgetragen finde.

    Interessant finde ich den Vergleich mit dem kultisch verehrten Werk von Gram Parsons. Neben Bobby McGee wirkt dieses ziemlich geschmäcklerisch und geradezu reaktionär. Kristofferson schafft dagegen völlig unverkrampft und überzeugend die Verbindung von Rock und hippieskem Singer/Songwritertum mit seiner Country-Musik. Hier fallen wirklich die Genre-Grenzen. Beim Stichwort „Country-Rock“ solle man vor allen anderen diese Platte auflegen.

    --

    There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)
    #5303831  | PERMALINK

    lane

    Registriert seit: 26.05.2006

    Beiträge: 489

    Welches ist nochmal das Album das Travis Bickle Betsy schenkt ?

    --

    #5303833  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    @Ah Um: Tendenziell würde ich Dir in Sachen KK / GP beipflichten, wobei ich die beiden nicht gegeneinander ausspielen möchte (mit Parsons habe ich mich zugegebenermaßen auch weniger beschäftigt). Kris kam aus der Country-Ecke und hat die Rednecks gerockt, Gram kam aus der Rock/Folk-Szene und hat die Rocker mit Countryschmelz versorgt. Damit haben sie beide etwas bewegt.

    Nüchtern betrachtet hat aber Kris wohl, was sein Songwriting angeht, das – für das Country-Genre – jedenfalls quantitativ gewichtigere Output gehabt, das eigentlich nur mit Großkalibern wie Cash oder Nelson zu vergleichen ist. Ganz im Gegensatz zum Bekanntheitsgrad hier im Forum ist ja eigentlich Parsons der Geheimtipp, und Kris die große Nummer. Seit Ende der 60er gab es ja kaum mehr eine Country-Platte, auf der kein Song von ihm vertreten war. Laut AMG hatten laut Schätzung aus dem Jahr 1987 bereits über 450 Künstler seine Songs gecovert.
    Was den Einfluss auf die Alt.Countryszene angeht, hat dann aber wohl Parsons die Nase vorne, wo „return of the grievous angel“ ja zur Pflichtübung gehört.

    Es soll hier aber natürlich letztlich nicht um ein entweder/ oder gehen, da beide ihre Verdienste hatten. Im Gegensatz zu KK hat es Parsons geschafft abzutreten, bevor er mittelmäßige Platten aufnehmen konnte, das trägt natürlich entscheidend zum Legendenstatus bei. Wenn KK sich nach „Silver Tongued Devil“ verabschiedet hätte (was aufgrund seines Alkohohl- und Drogenkonsums in den 70ern sicherlich auch nicht ganz ausgeschlossen war), wäre ihm vielleicht ähnliches wiederfahren.

    @lane: Sorry ,ich kenne weder Travis noch Betsy.

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #5303835  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,588

    Danke für die Kristofferson-Übersicht. Zumindest die zweite ist dann wohl ein zusätzliches Muss.

    Sonic Juice
    Auf meinem LP-Cover (entspricht dem abgebildeten Cover), steht vorne auch „formerly entitelted Kristofferson“. Auf der Rückseite stehen übrigens lobende Worte von Johnny Cash in Versform.
    Es gibt aber noch andere Ausgaben mit weißem Rahmen. Vielleicht hast Du die ja.

    Meine sieht genauso aus, wie das Bild, das Du gepostet hast, komplett mit Cash-Versen auf dem Backcover.

    Sonic Juice
    Nein, den Artikel kenne ich nicht. Muss ich mich mal umsehen, würde mich interessieren.

    Schick mir bei Interesse eine PM.

    Sonic Juice
    Haggard hat ja selbst später mal gesagt, sein Song sei eigentlich selbst schon eine Parodie, was insbesondere die von Dir zitierte Zeile stützt. Allerdings, wenn schon, dann eine freundliche, die der karikierten Gruppe erlaubte, ihn tatsächlich als ihre Hymne zu nutzen.
    Kristofferson hat den Text aber nochmal verändert.

    Bei Hag heißt es z.B. am Anfang:

    We don’t smoke marijuana in Muskogee
    We don’t take our trips on LSD
    We don’t burn our draft cards down on Main Street
    We like livin‘ right, and bein‘ free.

    Und bei Kris wird daraus:

    We don’t smoke our draft card in Muskogee;
    all we ever drop are … (die Zeile verstehe ich nicht)
    we don´t know no hippies, queers or commies
    ´cause we like livin‘ right and bein‘ free.

    Zustimmung: das kann Hag wohl nicht komplett ernst gemeint haben, aber sei’s drum.
    Danke!

    Ah Um[…]
    Interessant finde ich den Vergleich mit dem kultisch verehrten Werk von Gram Parsons. Neben Bobby McGee wirkt dieses ziemlich geschmäcklerisch und geradezu reaktionär.

    Unsinn.

    Ah Um
    Kristofferson schafft dagegen völlig unverkrampft und überzeugend die Verbindung von Rock und hippieskem Singer/Songwritertum mit seiner Country-Musik. Hier fallen wirklich die Genre-Grenzen. Beim Stichwort „Country-Rock“ solle man vor allen anderen diese Platte auflegen.

    „Country-Rock“ war ja auch nicht Parsons Stichwort.
    Man kann die beiden nicht vergleichen, weder vom Songwriting noch von der Interpretation.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #5303837  | PERMALINK

    lane

    Registriert seit: 26.05.2006

    Beiträge: 489

    Sonic Juice@Lane: Sorry ,ich kenne weder Travis noch Betsy.

    Kein Problem, ist nicht so wichtig. Sind Figuren aus dem Film Taxi Driver ;-). War jedenfalls das erste Mal, dass ich auf ihn aufmerksam wurde.

    edit: Danke, wa!

    --

    #5303839  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,657

    @lane

    The record that Travis buys for Betsy is „The Silver Tongued Devil and I“ by Kris Kristofferson. In the restaurant they quote from a song on the album, „Pilgrim Chapter 33“ („he’s a prophet…“).

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #5303841  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,581

    lathoIch weiß nicht ob Joplins Bobby McGee-Version totgenudelt ist

    Ist sie natürlich nicht. Gebe dem Original zwar auch den Vorzug, aber Joplin folgt dichtauf. Willies Version kenne ich leider nicht.

    lathoDanke für die Kristofferson-Übersicht. Zumindest die zweite ist dann wohl ein zusätzliches Muss.

    Ist sie.

    @sonic Juice: Was hältst Du von „This Old Road“?

    --

    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
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