Queen + Paul Rodgers – SAP-Arena, Mannheim – 02.10.08

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  • #6810641  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Think NoiseDa tun einem ja die Augen weh!

    Na denn, bevors off-topic wird:
    noch eins

    --

    smash! cut! freeze!
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #6810643  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Think NoiseEigentlich mag ich künstlerisch angehauchte Videos….also nicht die Videos von Queen!

    Künstlerisch angehauchte Videos? Bei Queen? Eher astreine Unterhaltung auf der damaligen Höhe der Zeit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    --

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    #6810645  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Künstlerisch angehauchte Videos? Bei Queen? Eher astreine Unterhaltung auf der damaligen produktionstechnischen Höhe der Zeit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    --

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    #6810647  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,707

    Think Noise Ja, ich habe eine homophile Abneigung

    Ja, das merkt man, dass das für Dich ein schwieriges Thema ist. Und Deine Ambivalenz dazu wird auch spürbar. Normalerweise meidet man etwas, das man nicht mag – Du dagegen scheinst offensichtlich die öffentliche Reibung mit diesem Problemthema von Dir zu suchen. Und, erlaube mir diese persönliche Note, Dein Abgrenzungswunsch erscheint mir deutlich jenseits der Norm wie ein normaler Hetero damit umgeht. Ich finde das ein wenig verkrampft und kann nur spekulieren, was wohl der Ursprung dieses verkrampften Verhältnisses ist.
    Jedenfalls finde ich, dass das nichts ist, was man hier öffentlich thematisieren sollte, und denke, das kannst Du, wenn Du dafür bereit bist, besser mal mit einer Person Deines Vertrauens aufarbeiten.
    Aber dieses Forum ist weder Dein Therapeut, noch Deine Spielwiese zur Auslebung von persönlichen Positiv- oder Negativ-Phantasien.

    Auf den Punkt gebracht: Erzähl’s Deinem Frisör!:-)

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #6810649  | PERMALINK

    sharkattack

    Registriert seit: 02.06.2006

    Beiträge: 2,334

    RotwalOhne dass ich mich hier zu sehr in diese etwas angespannte Diskussion einmischen möchte… Am Samstagabend spielten Queen & Paul Rodgers in Hannover und auch ich (kenne das neue Album) bin etwas skeptisch hingegangen und dafür um einiges fröhlicher wieder nach Hause.

    Die ganze Inszenierung des Abends machte für mich nochmals deutlich, was der Name ja eigentlich schon sagt: Es gibt keinen neuen Queen- Sänger, sondern eine (Rumpf-) Band, die zusammen mit einem tollen Rocksänger weiter Musik macht. Natürlich singt dieser Sänger dann auch bekannte Songs dieser Band – einige weniger gelungen („Fat Bottomed Girls“), andere sehr gut („Radio GaGa“, ich fand im übrigen auch „I Want to Break Free“ recht gelungen) – doch das Concert ähnelte meines Erachtens mehr einem ‚Double Feature’.
    So waren Brian May’s Version von „Love of my Life“ und mehr noch Roger Taylors „A Kind of Magic“ wahre Höhepunkte. Allein May’s Gitarrensound hat halt einen Großteil von „Queen“ ausgemacht. Auf der anderen Seite begeisterte Paul Rodgers mit „Bad Company“ und kochte die TUI- Arena bei der Zugabe mit „Alright Now“.

    Mag sein, dass das nichts für Puristen ist, aber für Zuspätgeborene war’s schon toll. Und zum Umgang mit Freddie Mercury: Klar ist es nah am Kitsch, mit Videomontagen zu arbeiten und dergleichen, aber soll einer sagen, dies würde nicht zu ihm passen! Und Rodgers’ Einsatz beim rockigen Part von „Bohemian Rhapsody“ passte erst recht.
    Mein Concert- Fazit fällt deutlich positiver aus, als die Beurteilung der neuen CD. Hat Spaß gemacht.

    War auch in Hannover bei diesem Konzert und kann Dein Review grösstenteils unterschreiben! Ich war auch erst mehr als skeptisch, wie diese „Zweck-Ehe“ funktionieren würde, mag allerdings Cosmos Rocks schon ganz gerne auch wenns meiner Meinung nach eher nach Bad Co klingt, denn nach Queen.
    Nun, ich find, einige Sachen haben bestens mit Rodgers funktioniert, wie z.B. The Show Must Go On, das er wunderbar auf seine Art darzubieten vermochte, auch Bohemian… der Schlusspart einfach allerbest.
    Was für mich nicht so passte, war I Want It All, das der gute Rodgers auch eher auf seine bluesige Art versuchte zu bringen, dabei wäre bei diesem Song einfach abrocken deutlich besser gekommen.*find*
    I Want to Break Free fand ich auch nicht wirklich passend.
    Die Rodgers-Songs, allen vorran Bad Company fand ich schon deutlich besser, eh eins meiner Lieblingssongs und einfach traumhaft vorgetragen (auch von May).
    Insgesamt ein sehr spassiger Abend, mit bestens aufgelegten Akteuren und was will man schliesslich mehr von einem Konzert dieser Art?

    --

    #6810651  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    TheMagneticField
    …ich glaube wenn ich nochmal nen Verweis auf diese ach so großartigen Rockbands der 70er lese, muß ich notgedrungen einen weiteren schlimmen OT-Thread eröffnen „Was mich zum Reihern bringt“.

    Komm, lass gut sein. Gegen solche Verweise anzudiskutieren bringt herzlich wenig. Wer sich an großen Teilen von Mercurys Bühnenshow stört, hat scheinbar nicht verstanden, dass diese Band ihren Reiz gerade aus dem „Mehr“ bezog. Mehr Pathos, mehr Bombast, mehr Kitsch, aber auch mehr Gefühl, mehr Verspieltheit, mehr Details. Dabei gelang es Queen so gut wie immer zu vermeiden, dass aus diesem „Mehr“ ein „zu viel“ wird. Mercury als Kunst- bzw. Bühnenfigur war die perfekte Verbildlichung dessen. Ein „klassischer“ Rock-Frontman wie Plant oder Gillan – um auf den Verweis mal einzugehen – wären hier vollkommen fehl am Platz gewesen und dem, was Queen ausmachte, sowohl auf der Bühne als auch auf den Platten nicht gerecht geworden. Ein bodenständiger Rocker hätte die Band sogar um das all ihre Facetten vereinende Zentrum – eben Mercury – beraubt.
    Gerade das passiert aktuell durch die Kooperation mit Rodgers. Ich schätze diesen wirklich und von einem distanzierten Standpunkt aus betrachtet erleben Besucher der aktuellen Tour sicherlich eine glänzend aufgelegte Band, die von einem herausragenden Sänger angeführt wird. Aber Mercury war so viel mehr als ein herausragender Sänger. Von daher hinkt die Vorgehensweise, Freddie und Rodgers lediglich aufgrund ihrer Eigenschaft als jeweils grandiose Sänger zu vergleichen. Wo Rodgers auch heute noch den athletischen Rocker gibt, der sein Publikum lässig zu unterhalten und zu dirigieren versteht, war Mercury ein ungemein facettenreicher Paradiesvogel. Gleichgültig ob lässiger Rocker, mit Pathos um sich werfende Diva, elektrisierender Performer, eitler Gockel oder einfach nur ungemein gefühlvoller, leidenschaftlicher und verspielter Sänger – Freddie vereinte all diese Facetten und noch viel mehr problemlos auf der Bühne. Und das nicht nur in seiner Show sondern auch noch mit seinem Gesang. Diese souveräne Vielseitigkeit und seine daraus resultierende phänomenale Präsenz heben ihn von so gut wie allen anderen großen Frontmännern ab. Die, die Think Noise vermutlich im Sinn hat, können trotz ihrer unbestrittenen Klasse kaum alle Facetten eines Mercury abdecken. Von daher bleibt zukünftig immer ein – je nach Toleranz des Hörers bzw. Zuschauers größeres oder kleiners, aber zu jeder Zeit spürbares – Vakuum zurück, wenn sich die Überreste der alten Königin mit einem Gast Star auf die Bühne begeben.

    --

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    #6810653  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,486

    Danke, Matthias, für diesen Beitrag. Der beste, den ich seit Wochen zum Thema gelesen habe. Ich verneige mich! :bier:

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6810655  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Zappa1Danke, Matthias, für diesen Beitrag. Der beste, den ich seit Wochen zum Thema gelesen habe. Ich verneige mich! :bier:

    Danke!:bier:

    --

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    #6810657  | PERMALINK

    sharkattack

    Registriert seit: 02.06.2006

    Beiträge: 2,334

    Natürlich war der Mercury auf seine Art extremst einzigartig und ein unglaublich talentierter Darbieter. Nur leider weilt er nun schon ne ganze Weile nicht mehr unter den Lebenden und wenn May die doktorierte Kosmos-Erforschung nicht wirklich als ganzen Sinn seines Lebens ansieht und wieder Bock auf Rock hatte, so soll er dies einfach tun. Solange sie Hallen ohne weiteres zum Kochen bringen, wer soll es den „Jungs“ bitteschön verübeln??
    May und Taylor wussten doch besser, als jeder andere von uns, was für Diskussionen sie lostreten werden, wenn sie Rodgers mit an Bord nehmen.
    Denn Geld-Sorgen haben die beiden in diesem Leben unter Garantie keine mehr. Auch Rodgers nicht, der übrigens allein nur mit der Band Bad Company um einiges erfolgreicher in den Staaten war, als Queen seinerzeit, auch wenns jetzt kein Qualitätskriterium ist, würden jetzt andere wieder sagen.

    --

    #6810659  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,124

    SkraggyKomm, lass gut sein. Gegen solche Verweise anzudiskutieren bringt herzlich wenig. Wer sich an großen Teilen von Mercurys Bühnenshow stört, hat scheinbar nicht verstanden, dass diese Band ihren Reiz gerade aus dem „Mehr“ bezog. Mehr Pathos, mehr Bombast, mehr Kitsch, aber auch mehr Gefühl, mehr Verspieltheit, mehr Details. Dabei gelang es Queen so gut wie immer zu vermeiden, dass aus diesem „Mehr“ ein „zu viel“ wird. Mercury als Kunst- bzw. Bühnenfigur war die perfekte Verbildlichung dessen. Ein „klassischer“ Rock-Frontman wie Plant oder Gillan – um auf den Verweis mal einzugehen – wären hier vollkommen fehl am Platz gewesen und dem, was Queen ausmachte, sowohl auf der Bühne als auch auf den Platten nicht gerecht geworden. Ein bodenständiger Rocker hätte die Band sogar um das all ihre Facetten vereinende Zentrum – eben Mercury – beraubt.
    Gerade das passiert aktuell durch die Kooperation mit Rodgers. Ich schätze diesen wirklich und von einem distanzierten Standpunkt aus betrachtet erleben Besucher der aktuellen Tour sicherlich eine glänzend aufgelegte Band, die von einem herausragenden Sänger angeführt wird. Aber Mercury war so viel mehr als ein herausragender Sänger. Von daher hinkt die Vorgehensweise, Freddie und Rodgers lediglich aufgrund ihrer Eigenschaft als jeweils grandiose Sänger zu vergleichen. Wo Rodgers auch heute noch den athletischen Rocker gibt, der sein Publikum lässig zu unterhalten und zu dirigieren versteht, war Mercury ein ungemein facettenreicher Paradiesvogel. Gleichgültig ob lässiger Rocker, mit Pathos um sich werfende Diva, elektrisierender Performer, eitler Gockel oder einfach nur ungemein gefühlvoller, leidenschaftlicher und verspielter Sänger – Freddie vereinte all diese Facetten und noch viel mehr problemlos auf der Bühne. Und das nicht nur in seiner Show sondern auch noch mit seinem Gesang. Diese souveräne Vielseitigkeit und seine daraus resultierende phänomenale Präsenz heben ihn von so gut wie allen anderen großen Frontmännern ab. Die, die Think Noise vermutlich im Sinn hat, können trotz ihrer unbestrittenen Klasse kaum alle Facetten eines Mercury abdecken. Von daher bleibt zukünftig immer ein – je nach Toleranz des Hörers bzw. Zuschauers größeres oder kleiners, aber zu jeder Zeit spürbares – Vakuum zurück, wenn sich die Überreste der alten Königin mit einem Gast Star auf die Bühne begeben.

    Zappa1Danke, Matthias, für diesen Beitrag. Der beste, den ich seit Wochen zum Thema gelesen habe. Ich verneige mich! :bier:

    Ja sehr schön beschrieben
    Im Prinzip wäre mir das ganze Rumgeeiere auch egal, wenn ich nur den Hauch eines Gefühl hätte, dass es TN hierbei um Queen oder der Freude an deren Musik ginge. Aber ich bekomme halt den Eindruck, dass Queen hier nur als Vehikel dienen, austauschbar durch jede andere Band, Hauptsache der gestandene Rocker Rodgers macht endlich mal was gescheites aus deren Musik. Und als Queen-Fan stört mich eben das an dem Habitus eines TN (mal ganz von diesen subtilen Sticheleien gegen Homosexualität, die seine Beiträge ständig garnierten, abgesehen) und auch an dieser unsäglichen Kolaboration. Der ursprüngliche Ansatz und Reiz einer Band wird durch dieses testosterongeschwängerte Eiergeschaukel ad absurdum geführt.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #6810661  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 88,638

    Klasse, Skraggy!

    --

    #6810663  | PERMALINK

    go2dive

    Registriert seit: 07.10.2008

    Beiträge: 2

    Hallo miteinander,

    am 7.10. war ich im Konzert in Hamburg. Nachdem ich QUEEN zweimal live sehen konnte, war meine Erwartung zwiespältig. Und so verließ ich nach 2,25 Stunden die Halle auch wieder. Das Konzert war ok, nein, eigentlich war es sogar gut. Aber ich werde nicht noch einmal zu dieser Zwitterband gehen. QUEEN war zu 50% Freddie, genauso wie die Stones zu 50% Mick sind. Fehlt einer von denen, sollte die Band eigentlich aufhören.

    Vielleicht ist es anders, wenn man die Band nie live gesehen hat, aber mir fehlte Freddie bei jedem einzelnen QUEEN Song unglaublich. Paul Rodgers in allen Ehren, aber er passt schlicht und einfach nicht zu dieser Band, weder stimmlich noch vom Auftreten.

    Da aber alle Mitglieder alles gute Musiker sind – wenn auch arg alt (bei Roger habe ich einen Schreck bekommen, er sieht aus wie ein Beamter in Rente) – solten sie eine neue Band mit neuem Namen gründen und auf das Spielen von QUEEN Songs verzichten.

    --

    #6810665  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    go2diveHallo miteinander,

    am 7.10. war ich im Konzert in Hamburg.

    Äh? Heute Morgen gespielt?

    --

    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #6810667  | PERMALINK

    harry

    Registriert seit: 30.07.2008

    Beiträge: 75

    Zappa1Dass er darauf bezogen war, habe ich auch nicht behauptet, ich sprach von der Ästhetik, die von dem Video rüberkam. Mir ist auch bewusst, dass es die Parodie irgendeiner TV-Serie, deren Namen ich nicht mehr weiß, war und auch, dass er von John Deacon geschrieben wurde. Dennoch hat Freddie die Songs einfach zu was besonderem gemacht. In diesem Fall eben hauptsächlich durch das Video.

    SkraggyIst doch gleichgültig, wer den Song geschrieben hat. Die Nummer selbst ist ja eigentlich ein – vor allem in der Albumversion – recht harmloser Popsong, der aber wie so viele Songs von Queen durch Freddies Interpretation enorm veredelt wird. Wie er mit voller Inbrunst durch die Strophen tanzt und herrlich überkandidelt mit den Phrasen spielt ist eine Wonne. Einem ohne Frage tollen, aber letztlich eher „machohaften“ Sänger wie Paul Rodgers geht dieses verspielte Element in seinem Stil vollkommen ab, weswegen einige Queen-Songs mit ihm wohl eher schlecht als recht funktionieren.

    Auf das Video bezogen habt ihr natürlich Recht.
    Ich habe es mir noch mal angeschaut und muss zugeben, dass ich mich lediglich daran erinnern konnte, dass sie da damals in Frauenkleidern umhersprungen. Ist ja auch schon eine Weile her und ich muss außerdem zugeben, dass ich kein sonderlich großer Fan dieser Filmchen bin. Aber was Freddie in diesem Video darbietet ist schon sehr genial.

    Ich bin halt vom Songschreiber ausgegangen, weil ich denke, dass es nicht egal ist von wem der Song geschrieben wurde, da so die Message des Songs eine völlig andere sein kann.

    Auf den Rest der Diskussion bezogen sehe ich es ähnlich wie Sharkattack.
    Natürlich ist Freddie nicht zu ersetzten.
    Aber es sollte Brian und Roger vergönnt sein weiterhin Musik zu machen.
    Auch wenn man sicherlich um den Namen streiten kann.
    Ich persönlich bin jedenfalls froh die alten Queen Stücke in der heitigen Zeit nochmals live zu hören und mit modernen Lichteffekten und Videowall noch mal zu erleben. Brian und Roger nochmals zu sehen ist auch immer wieder ein Erlebnis, selbst wenn auch für mich Paul Rodgers nicht die 100 prozentige Lösung ist. Aber was soll es? Man kann halt nicht alles haben. ;-)

    --

    #6810669  | PERMALINK

    think-noise

    Registriert seit: 16.05.2008

    Beiträge: 524

    SkraggyKünstlerisch angehauchte Videos? Bei Queen? Eher astreine Unterhaltung auf der damaligen produktionstechnischen Höhe der Zeit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Warum zweimal? Ich gebe dir schon beim ersten mal recht.

    Back to Topic!

    Classic Rock Magazin vergibt 8 von 10 Punkten für „Cosmos Rocks“!

    http://www.classicrockmagazine.com/page/classicrock?entry=the_cosmos_rocks_what_s

    The Cosmos Rocks – what’s it like?

    Here’s the Clog’s quickfire preview of the new Queen + Paul Rodgers album:

    The Cosmos Rocks, while characterised by having Rodgers’s raw blues in place of Freddie’s flamboyance, is undisputedly the work of Queen.

    Not only can The Cosmos Rocks sit proudly in the Queen canon, it can also do the same alongside Rodgers’s work with Free and Bad Company.

    The intro to opening track Cosmos Rockin’ is a call to arms reminiscent of Brighton Rock, with chugging riffs that welcome you into a raucous, typically Queen rocker.

    As the album unfolds it rapidly becomes clear that all the components of classic Queen are here.

    It’s a work of extraordinary confidence, taking the band’s familiar blueprint and casually expanding it to encompass the organic blues and visceral soul of Paul Rodgers.

    Overall The Cosmos Rocks has more than enough power to take your breath away. Freddie’s legacy is in safe hands.

    --

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