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tejazzIst nicht so mein Fall. Außer seinen Cool-Einspielungen habe ich nur noch die ANIMAL DANCE, TENSION und ZOKOMA in meiner Sammlung, die späteren Sachen (die ich hatte), habe ich wieder in den Umlauf gebracht. War nicht so meine Richtung. Die einzige, die ich noch hören möchte, ist die LIVE AT THE DOMICILE. Die werde ich bei Gelegenheit testen.
Zwei Freunde haben sich gefreut, daß ich die früheren MPS/BASF-Sachen abgestoßen habe. Aber so gehört sich das. Wenn mir der Sinn danach stehen sollte, kann ich sie mir dann immer von ihnen ausleihen. Es sieht aber nicht danach aus.
Sein Bruder Emil ist da noch eher mein Fall.
Mit ihm habe ich gestern auf der Plattenbörse eine LP von George Gruntz (Barock-Sex & Jazz-Sechs, Dichtung & Jazz – ähnlich der Heine-Zoller-LP) bekommen. Da habe ich mich richtig gefreut.Die „Jazz Goes Baroque“ (Philips) von 1964? Die hab ich auch, die ist gut!
Oder ist das eine Compilation von verschiedenen Sessions?Wenn Dir „Tension“ gefällt, dann solltest Du aber schon auch noch „Now Jazz Ramwong“ haben!
Die „Animal Dance“ hat mir mal jemand kopiert – glaub die gibt’s nicht auf CD. Hab ich aber nicht präsent..
„Live at the Domicile“ kenn ich nicht – meinst Du diese hier:
Oder die 1968er auf Columbia? Oder sind das gar nur zwei Ausgaben derselben Musik? Hier sind beide gelistet, auf der ersten ist noch Rolf Kühn erwähnt, bei der zweiten fehlt er, sonst sind die Line-Ups identisch.Ich konnte mich mit Emil bisher nicht so recht anfreunden, das einzige Album, das ich habe, ist „Swinging Oildrops“ (L+R) und das ist mir etwas zu glatt, zu gepflegt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungEmil: Ja, er ist der eher Swing-orientierte.
Albert: Now Jazz… habe ich als erstes (billig) verkauft. Die fand ich auch nicht schlecht, aber ein Freund war so versessen darauf, daß ich sie ihm verkaufte. Sollte sie mir nochmals über den Weg laufen, wird sie wieder eingepflegt. Aber in unserem Freundeskreis wird viel verliehen, da ist die Not wirklich nicht groß.
Die ANIMAL DANCE habe ich wegen John Lewis gekauft, läuft eigentlich auch bei mir unter seinem Namen. Und hat auch einen dementsprechenden Einschlag. Aber gefällt mir eben sehr gut.Es gibt zwei AT THE DOMICILE, beide kenne ich nicht, habe aber immer die Columbia im Kopf, weil das Coverbild dem der Doldinger-AMBASSADOR-LP ähnelt. Letztlich habe ich beide auf dem Zettel. Eine ist 1968 aufgenommen, die MPS dann 1971.
Jazz Goes Baroque: Davon habe ich zwei. Auf der ersten ist Emil dabei. Die BAROCK SEX… ist nochmal eine andere. Gert Westphal und Louise Martini sprechen leicht schlüpfrige Gedichte, die Musik stammt von Georg Phillip Telemann, bearbeitet von Gruntz. Jean-Luc Ponty ist an der Violine, Gruntz am Cembalo, Mangelsdorff an der Flöte, ein Tristan Hyronimus Celander am Piano, Günter Lenz am Baß und Pierre Favre am Schlagzeug.
Nicht annähernd so „wichtig“ wie die Heine-Platte, aber doch ganz hübsch.Cembalo im Jazz ist zwar nicht so interessant für mich, paßt aber bei der Musik. Und das sind ziemlich die einzigen Platten in dieser Richtung, die ich habe.Somit kann keine größere Abneigung eintreten, es ist eher exotisch.
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Das sehe ich ganz ähnlich mit Gruntz – ich hab eben nur besagtes Philips-Album (mit Emil Mangelsdorff, Doldinger, Peter Trunk und Klaus Weiss, rec. 1964).
Was ist denn Doldingers „The Ambassador“? Kenn ich nicht!
Ich hab das Philips 4CD-Set, den MPS/Boutique-CD-Reissue von „Rolf Kühn feat. Klaus Doldinger“ und einen Vinyl-Rip des tollen Pacific Jazz Albums „Blues Happening“.
Passport interessiert mich dann überhaupt gar nicht mehr…Und John Lewis mag ich auch sehr, sehr gerne! Zu schade, dass schon vieles von Billig-Labeln (und dem Hässlich-Label Collectables) auf den Markt geworfen worden ist, Lewis‘ Atlantic-Sessions hätten sonst ein sehr tolles Mosaic-Set ergeben können!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTHE AMBASSADOR ist eine Doppel-LP, aufgenommen 19.6.1969 (LP 1, Studio) bzw. 18.06.1969 (LP 2, live im Domicile). Wohl im Eindruck seiner Tourneen mit ein wenig orientalischen Einflüssen (Indien, Arabien). Ein paar Pop-Stücke werden auch verjazzt (Scarborough Fair, I Feel Free, On Broadway), insgesamt nicht so schlecht. Aber ich habe immer ein wenig das Gefühl, daß er mit einem Auge auf das Pop-Publikum schielt (was nicht wirklich schlimm ist) und sich daher seine Kompositionen etwas vom Jazz wegbewegen um den gerade herrschenden Mainstream zu gefallen. Zum Beispiel SAHARA mit 15 Minuten Spielzeit klingt, als wenn eine der Psychedelischen Rockgruppen die E-Gitarre mit Saxophon vertauscht hat und nun loslegt.
Aber das war wohl damals häufiger zu hören (z.B. die Kühn-Brüder) und ist eben auch ein wenig Zeitgeschichte.Die LP ist nicht im besten Zustand, war auch wirklich billig. Ich wollte in Ruhe hineinhören, dafür reicht sie durchaus. Doldinger finde ich generell nicht so interessant, aber das liegt oft an der Orgel, mit der ich einfach Probleme habe. Gut finde ich bei diesen „mittelalten“ Doldinger-Platten, daß er einen Bassisten in der Band hat. Orgel-Baß reicht mir einfach nicht.
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Ach so, John Lewis: Das hätte was gehabt, ein Set mit den Atlantic-Einspielungen von John Lewis!
Ich habe eine Ewigkeit gebraucht, um die Platten zusammenzukriegen.Schön sind auch die JAZZ ABSTRACTIONS, auf der er ja nicht spielt und die JAZZ PIANO INTERNATIONAL, auf der er drei Pianisten vorstellt. Leztere gab es, glaube ich, vor einiger Zeit auf einer spanischen CD.
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Mosaic hat End of February Sale
http://www.mosaicrecords.com/temp1.htmHab mir das Stanley Turrentine Set geholt,brauch bisschen Material für meine Dream with Sax.
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tejazzTHE AMBASSADOR ist eine Doppel-LP, aufgenommen 19.6.1969 (LP 1, Studio) bzw. 18.06.1969 (LP 2, live im Domicile). Wohl im Eindruck seiner Tourneen mit ein wenig orientalischen Einflüssen (Indien, Arabien). Ein paar Pop-Stücke werden auch verjazzt (Scarborough Fair, I Feel Free, On Broadway), insgesamt nicht so schlecht. Aber ich habe immer ein wenig das Gefühl, daß er mit einem Auge auf das Pop-Publikum schielt (was nicht wirklich schlimm ist) und sich daher seine Kompositionen etwas vom Jazz wegbewegen um den gerade herrschenden Mainstream zu gefallen. Zum Beispiel SAHARA mit 15 Minuten Spielzeit klingt, als wenn eine der Psychedelischen Rockgruppen die E-Gitarre mit Saxophon vertauscht hat und nun loslegt.
Aber das war wohl damals häufiger zu hören (z.B. die Kühn-Brüder) und ist eben auch ein wenig Zeitgeschichte.Die LP ist nicht im besten Zustand, war auch wirklich billig. Ich wollte in Ruhe hineinhören, dafür reicht sie durchaus. Doldinger finde ich generell nicht so interessant, aber das liegt oft an der Orgel, mit der ich einfach Probleme habe. Gut finde ich bei diesen „mittelalten“ Doldinger-Platten, daß er einen Bassisten in der Band hat. Orgel-Baß reicht mir einfach nicht.
Ich hatte anfänglich etwas Mühe mit Ingfried Hoffmans Orgelspiel, bin aber mittlerweile zum Fan geworden (und hab auch die beiden Universal-Reissues von ihm – in dieser Billigreihe – gekauft). Aber wenn ein Peter Trunk mitspielt kann da natürlich kein Orgelbass mithalten (und auch sonst nicht allzu viele Bassisten).
Das mit dem Zeitkolorit macht manchmal Spass, manchmal wirkt’s auf mich als Nachgeborenen auch eher peinlich, niedlich-irrelevant oder einfach nur blöd. Bei Doldinger kann ich mir irgendwie alles vorstellen… gute Beispiele, die noch funktioneren wären für mich etwa Barney Wilens MPS-Album „Dear Prof. Leary“ oder die auch kürzlich wiederaufgelegten EMI-Alben von Hans Dulfer von 1970.
tejazzAch so, John Lewis: Das hätte was gehabt, ein Set mit den Atlantic-Einspielungen von John Lewis!
Ich habe eine Ewigkeit gebraucht, um die Platten zusammenzukriegen.Schön sind auch die JAZZ ABSTRACTIONS, auf der er ja nicht spielt und die JAZZ PIANO INTERNATIONAL, auf der er drei Pianisten vorstellt. Leztere gab es, glaube ich, vor einiger Zeit auf einer spanischen CD.
Die meisten von Lewis‘ Atlantic-Alben gab’s früher oder später mal bei Collectables, viele davon auf Twofer-CDs. So habe ich auch „Jazz Piano International“ (gepaart mit „The John Lewis Piano“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch beschäftige mich derzeit mit den Black Saint / Soul Note Box-Sets. In den vergangenen Tagen hab ich mich durch die neun Bill Dixon Alben gehört und komme kaum mehr davon los. Bis auf seine Arbeit auf Cecil Taylors Conquistator, die ich als Antithese zu Jimmy Lyons emphatischem Spiel schätzte, kannte ich bsiher nichts von ihm.
Ich bewundere Musiker wie Monk und Dixon, die es schaffen, mit Stille derartige Spannungsbögen zu erzeugen; die den Hörer dazu bringen, den nächsten Ton zu antizipieren, und das Erwartete konterkarieren.
Dixons Spiel vermittelt mir zwar kein Gefühl des Zögerns und Stolperns, wie das bei Monk der Fall ist, lässt mich aber ebenso unverblümt teilhaben an dem Schaffensprozess seiner Stücke. Bezeichnenderweise fällt es mir in Dixons Werken oft schwer, Komponiertes von Improvisiertem zu unterscheiden.
Übrigens gefällt mir Dixon auch am Piano ausgesprochen gut.
Am besten hört man die neun Alben in chronologischer Reihenfolge: Volume One und Two von „Bill Dixon in Italy“ (1980) sind nicht zuletzt wegen des relativ hohen Anteils an Piano Passagen und komponierten Teilen eingängiger als das Spätwerk mit Tony Oxley, das in seiner Reduktion auf das Allernötigste an Anton Weberns Kompositionen erinnert.
Derzeit spiele ich mit dem Gedanken, das Georg Russel Set zu bestellen. „Live in an American Time Spiral“ kenne ich bereits. Zwar gefällt mir vor allem der Titeltrack recht gut, doch stört mich der Eklektizismus der Arrangements und die 70er Jahre Funk-Stereotypen. Ähnliche Probleme habe ich mit einigen Hörproben der anderen Alben. Wie hört ihr die übrigen Werke?
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Hab mich noch nicht ans Russell-Set gewagt – auch aufgrund gewisser Ängste betreffend Instrumentierung etc. Von den frühen Russell-Aufnahmen (von „Jazz Workshop“ bis „Live at Beethoven Hall“) kann ich hingegen ALLE vorbehaltlos empfehlen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich weiß, amazon links sieht nicht jeder gerne, aber dieses marketplace Angebot kam soeben an und ist ziemlich unschlagbar, die 4CD Box mit Elmo Hope’s Trio Aufnahmen, für momentan 8 Euro bekommt man sieben von Hope’s dreizehn Alben (und ein paar weitere Tracks), einige davon sind momentan ansonsten nur schwer zu finden… zur Musik kann ich noch nicht viel sagen, aber soweit lässt sich das alles ganz ausgezeichnet an, dabei bin ich ansonsten nicht der größte Verehrer von Klaviertrios…
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.Besagte Elmo Hope Box ist sehr zu emphehlen – vor allem zu dem Preis.
Hope spielt hier vor allem Eigenkompositionen, die ähnlich wie seine Improvisationen im Schnittpunkt von Monk, Nichols und Powell stehen.
Ich bin ein großer Verehrer von Klaviertrios. Elmo Hopes Einspielungen zählen für mich zu den gelungensten und vitalsten der späten 50er / frühen 60er.
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Hab mir die Box auch noch bestellt… hab wohl schon die Hälfte oder so anderswo, aber wie redbeans sagt: der Preis stimmt und einiges davon ist einzeln teuer oder mühsam aufzutreiben.
Bei amazon.fr (wo ich bestellt hab) und amazon.co.uk gibt’s ebenso gute Angebote (dasjenige bei amazon.de war gestern weg als ich zum ersten Mal nachschaute, und die Versandkosten für Marketplace-Bestellungen in die Schweiz sind bei amazon.co.uk und amazon.fr wesentlich tiefer).Danke für den Hinweis!
amazon.co.uk hat mal wieder einen unschlagbaren Preis für die Billie Holiday Columbia-Box (in der „wallet“ Version): http://www.amazon.co.uk/Lady-Day-Complete-Holiday-Columbia/dp/B0029XIWCY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1299060255&sr=1-1
Allerdings macht die Lieferfrist von 1-3 Wochen etwas nachdenklich – einen Versuch ist’s jedenfalls wert.
Aber für Euch aus DE ist vielleicht das Angebot hier besser: http://www.amazon.de/Lady-Day-Complete-Holiday-Columbia/dp/B0029XIWCY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1299060249&sr=1-1Hab gar nicht gesehen, dass davon mittlerweile auch eine Longbox mit 4CD und allen Master Takes und Singles erschienen ist:
http://www.amazon.de/Lady-Day-Master-Takes-Singles/dp/B000ROALA8/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1299060249&sr=1-3--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke habs mir auch bestellt.Ich kenne von Elmo Hope noch nichts und ich mag ja Pianotrios recht gern.:-)
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Auch ich als nicht übermäßiger Piano/Bass/Drums-Trio-Fan kann nur zum Kauf raten. Ich denke, die Überspielung geht in Ordnung und die Musik selbst ist doch schon großartig.
Und die Lady Day Box kann ich auch nur empfehlen. Ich habe die Musik in etwas abgespeckterer Form (8 CDs) einer früheren Ausgabe und ist wohl über alle Zweifel erhaben. Es sei denn, man mag Gesang/Holiday/Jazz aus dieser Zeit nicht.Die Preise sind schon fast abartig.
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tejazzDie Preise sind schon fast abartig.
Ja, in der Tat!
Wenn ich dran denke, was ich noch als Schüler in der 2. Hälfte der 90er Jahre so für Box-Sets ausgegeben habe… 500CHF fürs Ellington Centennial-Teil, je ca. 250CHF für die Kirk und Brownie EmArcy/Mercury-Sets und die Billie Holiday und Charlie Parker Verve-Boxen… unglaublich! Damals hatte ich noch kein Internet, bis ich eine Kreditkarte hatte vergingen auch noch die ersten paar Jahre der „noughties“… Mosaic-Sets hab ich mit IMOs bestellt, zu einem damals noch sehr wesentlich ungünstigeren Wechselkurs.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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