-
Beiträge
-
ne, die Sun Ra gehoert nicht dazu… Vandermark praesentiert auf diesem Notenstaender alles, was die letzten Tage in der Post war (cooles Zeug), von der Groesse muessen es eigentlich CDs sein, fuer 2LPs uebereinander und dann noch einen Rand oben muesste es ein ziemlich gigantischer Notenstaender sein – passt auch nicht mit dem Buecherregal
bzw: auf dem naechsten Bild ist dieses Buch zu sehen, das 10 inch hoch ist und etwa 95% so hoch ist wie zwei der Tontraeger… zwei CDs sind etwa 26 cm hoch 10inch sind so 25… passt bis auf kleinere Reche/Denknfehler… er schreibt „thanks to John Corbett for copies of the new and upcoming Corbett vs Dempsey releases, to Nate Wooley for the Sound American issue on Sun Ra, and to John Sparagana [fuer die Buecher] “
Working Week… als ich so 16, 17 war setzte unsere Nachbarin ihren Freund vor die Tuer (aus durchaus gutem Grund, fuehrt aber jetzt zu weit), das brachte auch kurzzeitig grosse Mengen CDs im Hausflur mit sich (waren ja die 90er), und da lag Working Nights von Working Week, eine Platte die man ja oft sieht, ganz oben auf dem ersten Stapel… sitzt tief im Gedaechtnis, aber gehoert hab ich sie bis heute nicht…
--
.Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Schlagzeuger aller Zeiten: Charlie Watts, The Rolling Stones
Benny Andersson im Interview: Alle Infos zu „Piano“, der ABBA-Hologramm-Tour und „Mamma Mia 2“
Studie: Dies sind die beliebtesten Schallplatten
Phil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
Die 100 größten Musiker aller Zeiten: Nirvana – Essay von Vernon Reid
Edgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
Werbungredbeansandricene, die Sun Ra gehoert nicht dazu… Vandermark praesentiert auf diesem Notenstaender alles, was die letzten Tage in der Post war (cooles Zeug), von der Groesse muessen es eigentlich CDs sein, fuer 2LPs uebereinander und dann noch einen Rand oben muesste es ein ziemlich gigantischer Notenstaender sein – passt auch nicht mit dem Buecherregal bzw: auf dem naechsten Bild ist dieses Buch zu sehen, das 10 inch hoch ist und etwa 95% so hoch ist wie zwei der Tontraeger… zwei CDs sind etwa 26 cm hoch 10inch sind so 25… passt bis auf kleinere Reche/Denknfehler… er schreibt „thanks to John Corbett for copies of the new and upcoming Corbett vs Dempsey releases, to Nate Wooley for the Sound American issue on Sun Ra, and to John Sparagana [fuer die Buecher] “ Working Week… als ich so 16, 17 war setzte unsere Nachbarin ihren Freund vor die Tuer (aus durchaus gutem Grund, fuehrt aber jetzt zu weit), das brachte auch kurzzeitig grosse Mengen CDs im Hausflur mit sich (waren ja die 90er), und da lag Working Nights von Working Week, eine Platte die man ja oft sieht, ganz oben auf dem ersten Stapel… sitzt tief im Gedaechtnis, aber gehoert hab ich sie bis heute nicht…
Ja so habe ich es auch gesehen. Vor allem die Joe McPhee hat mich darauf gebracht das es die CDs sein könnten. Hinter der ICP sieht man noch was – so rötlich. Schon wieder Spekulatius… Ich kann nich‘ behaupten ich hätte jemals eine Working Week in oder auch nur an meiner Sammlung gehabt. Aber in der zweiten Hälfte der 1980er gabe es die auch im Radio (zumindest bei Sendungen wie „Zündfunk“). Also konnte man denen auch nicht gänzlich entgehen. Von der Musik her würde ich sagen so zwischen Pop ’n‘ Jazz. Auch englische Musiker wollen essen. Erst Mitte der 90er wurde mir klar das Larry Stabbins eher aus dem experimentelleren Bereich der Musik kommt. Übrigens spielt Stabbins auch auf einer feinen FMP („TERN“) mit Moholo und Tippett.
--
imernst
Übrigens spielt Stabbins auch auf einer feinen FMP („TERN“) mit Moholo und Tippett.Reissue this!!!
Überhaput, weil im Jazzmessengers Newsletter gerade wieder die seltsame dicke Adieu-FMP-Box erwähnt wurde (wurde sie nochmal nachgepresst oder hatte jemand noch einen Keller voll davon?), die Tage öfter gedacht, was für ein Jammer es doch ist, dass FMP nurr noch digital zu haben ist … die Taylor Berlin 1988-Box hätte ich eines Tages schon sehr gerne (die wird nicht im Treppenhaus liegen, wenn ein Nachbar herausgeschmissen wird, aber wohl x-fach im Müll landen, wenn die alten Free Jazz-Fans aussterben), aber das Angebot von Destination Out für einen grosszügigen Preis OHNE PDFs der Bücher finde ich nicht gerade berauschend
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNur um das klarzustellen, ich hab die Sachen nicht mitgenommen, der junge Herr kam dann nach ein paar Tagen und holte alles ab… und wir konnten ihr alle noch oft sagen, dass „der Duesseldorfer“ endlich weg ist, muss super fuer sie gewesen sein (ist eine Geschichte aus Koeln)… und ja, CDs haben einen schweren Stand zur Zeit, wer kauft die noch an… mein Laden um die Ecke hat momentan Berge von Brilliant Classics Boxen fuer 2-4 Euro… nehme mal an, die interessanteren Boxen sind schon weg… es gibt auch drei Kisten mit der Sammlung von jemandem, der ungefaehr 100 Kid Thomas CDs hatte und nichts, was stilistisch nach 1935 passierte… aber das ist eher die Ausnahme hier, die meisten 2nd Hand Laeden haben keine CDs mehr…
--
.War mir schon klar
– aber bei der Taylor-Box müsste ich sehr an mich halten …(Bei den Brilliant Classics-Boxen sind tendenteill alle aus der „Historic Russian Archive Edition“ von Interesse (besonders natürlich, wenn Dich der Solist oder Dirigent interessiert – hier sind mehrere von Richter, Oistrakh, Gilels, Kogan, Sofronitsky, Rozhdestvensky und Tretiakov da, es gab teils auch Auskopplungen und/oder kleinere 3-CD-Sets, von denen ich auch was habe, inkl. eines von Gidon Kremer – falls was in der Richtung dort ist, würde ich mal genauer hinschauen).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbamuss wohl nochmal gucken, das einzige was ich bislang aus dem Konvolut mitgenommen hab war Purcells Fairy Queen von William Christie… danke!
--
.gypsy-tail-wind
imernst Übrigens spielt Stabbins auch auf einer feinen FMP („TERN“) mit Moholo und Tippett.
Reissue this!!! Überhaput, weil im Jazzmessengers Newsletter gerade wieder die seltsame dicke Adieu-FMP-Box erwähnt wurde (wurde sie nochmal nachgepresst oder hatte jemand noch einen Keller voll davon?), die Tage öfter gedacht, was für ein Jammer es doch ist, dass FMP nurr noch digital zu haben ist … die Taylor Berlin 1988-Box hätte ich eines Tages schon sehr gerne (die wird nicht im Treppenhaus liegen, wenn ein Nachbar herausgeschmissen wird, aber wohl x-fach im Müll landen, wenn die alten Free Jazz-Fans aussterben), aber das Angebot von Destination Out für einen grosszügigen Preis OHNE PDFs der Bücher finde ich nicht gerade berauschend
Das das PDF zuviel kostet ist leider offenkundig. Zwar habe ich praktisch alle CDs aus der Box aber das Buch würde mich doch sehr interessieren. „TERN“ gab es schon mal auf CD und zwar bei Atavistic’s Unheard Music Reihe. Aktuell ist die CD bei Discogs ab 10,- erhältlich. Die FMP Box sollte nicht nur bei Jazzmessengers noch erhältlich sein, sondern auch beim offiziellen Vetrieb der Box: Fenn Music in Dassendorf. Womöglich hat der Laden/Mailorder in Barcelona die Boxen sogar von Thomas Fenn.
--
Ich bin an der Box wegen der … arbiträren (?) und v.a. kleinen Musikauswahl bei dem Preis leider echt nicht interessiert. Was ich von jazzwerkstatt mitgekriegt habe, gibt mir mehr FMP als diese teure Box.
Und ein PDF gibt es zum Download der Taylor-Box eben gerade nicht, sorry, falls ich mich da unglücklich ausgedrückt habe – wäre es dabei, würde ich den Preis vielleicht hinnehmen und mir halt FLAC-Files holen statt einer richtigen Box … aber wie es ist stimmt für mich das Preis/Leistungs-Angebot einfach nicht.
Danke aber für die Erinnerung ans Reissue von „Tern“, ist mir damals entgangen (Atavistic hatte hierzulande wohl keinen schlauen Vertrieb, die CDs gab es in den Läden nur in Ausnahmefällen).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windIch bin an der Box wegen der … arbiträren (?) und v.a. kleinen Musikauswahl bei dem Preis leider echt nicht interessiert. Was ich von jazzwerkstatt mitgekriegt habe, gibt mir mehr FMP als diese teure Box. Und ein PDF gibt es zum Download der Taylor-Box eben gerade nicht, sorry, falls ich mich da unglücklich ausgedrückt habe – wäre es dabei, würde ich den Preis vielleicht hinnehmen und mir halt FLAC-Files holen statt einer richtigen Box … aber wie es ist stimmt für mich das Preis/Leistungs-Angebot einfach nicht. Danke aber für die Erinnerung ans Reissue von „Tern“, ist mir damals entgangen (Atavistic hatte hierzulande wohl keinen schlauen Vertrieb, die CDs gab es in den Läden nur in Ausnahmefällen).
Den (oder heißt es das) PDF gibt es auch, aber halt extra und für satte 50$. Und dazu der Download der Musik und schon ist man bei 175$. Für einen Download (ob mit oder ohne) ein reichlich stolzer Preis. Bezüglich des Vetriebs für Atavistic kann ich mich an Cargo erinnern. Die haben am Anfang mal ein wenig gemacht und dann halt abverkauft soweit mal jemand gefragt hat. Bevor Cargo die Sache eher schlecht in die Hände nahm, gab es keinen Vertrieb für Atavstic. Das ganze aber bezogen auf Deutschland. Und dann war es leider vorbei mit dem Label. Aber CvS füllt mehr als kompetent die UMS Lücke.
--
Ach so, dass man das (so sage ich) PDF separat auch kaufen kann, hatte ich nicht gesehen … stolzer Preis! Das müsste man sich direkt zu zweit zusammmentun (was ja vielleicht das Kalkül bei der Preispolitik ist?)
Ich glaub die einzige UMS-CD, die ich damals regulär im Laden kaufte, war „Funky Donkey“ von Luther Thomas – die mag ich bis heute unheimlich gerne! Die paar Sun Ra, Brötzmann etc. CDs, die ich auch habe, habe ich später mal online und allesamt aus dem Ausland gekauft.
Von CvsD habe ich inzwischen auch einen kleinen Stapel CDs da, McPhee vor allem, aber auch Sun Ra, Pullen, Lyons usw. Mich interessiert da (und überhaupt) schon eher der afro-amerikanische Free Jazz als die Europäer, aber es ist doch schön zu sehen, dass das Label weiterhin aktiv ist – und wie, wenn das mit den neun Reissues in den kommenden Wochen/Monaten denn auch zutrifft!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windAch so, dass man das (so sage ich) PDF separat auch kaufen kann, hatte ich nicht gesehen … stolzer Preis! Das müsste man sich direkt zu zweit zusammmentun (was ja vielleicht das Kalkül bei der Preispolitik ist?) Ich glaub die einzige UMS-CD, die ich damals regulär im Laden kaufte, war „Funky Donkey“ von Luther Thomas – die mag ich bis heute unheimlich gerne! Die paar Sun Ra, Brötzmann etc. CDs, die ich auch habe, habe ich später mal online und allesamt aus dem Ausland gekauft. Von CvsD habe ich inzwischen auch einen kleinen Stapel CDs da, McPhee vor allem, aber auch Sun Ra, Pullen, Lyons usw. Mich interessiert da (und überhaupt) schon eher der afro-amerikanische Free Jazz als die Europäer, aber es ist doch schön zu sehen, dass das Label weiterhin aktiv ist – und wie, wenn das mit den neun Reissues in den kommenden Wochen/Monaten denn auch zutrifft!
Luther Thomas‘ „Funky Donkey“ sowie seine andere bei Atavistic veröffentlichte CD „Banana“ waren praktisch die letzten die ich mir gekauft hatte. Mich hatten damals sowohl die teils eher obskuren europäischen aber auch z.B. die Sun Ra und nicht zuletzt die exzellente Cliffod Thornton angesprochen. In einem früheren Post zu den aktuellen CvS hattest Du geschrieben das dich die Flut an Joe McPhee Releases ein wenig „überwältigt“. Da ich das auch so empfunden hatte, habe ich mich bei seinen CDs/LPs in letzter Zeit stark zurückgehalten. Somit freue ich mich auf die jetzt veröffentlichte. Vor allem da ich so unaufmerksam war und bei Atavistic die 2 x CD „Underground Railroad + Live At Holy Cross Monastery“ verschlafen habe. (Sind ja grob aus der gleichen Zeit) Sehe aber gerade das der Rec-Shop in Zürich sie z.Z. anbietet. (Der Laden wird Ende des Jahres schließen). Mich hat (und jetzt immer noch) beides stark angesprochen. Also der afro-amerikanische als auch der eruopäische (einige Jahre später auch der aus Japan). Die für mich wesentliche Zeit geht von ca. 1950 bis 1985 so’s aus den USA kommt. In Europa erst ab 1965. Aber bei beiden Spielarten gibt es natürlich zahlreiche Ausnahmen, vor allem was den afro-amerikanische Jazz betrifft. Den da gibt es absolut grandiose Musik auch aus den früheren Jahren. Aber das wissen hier eh alle (oder fast alle?). Zum PDF – es ist nicht nur teuer sondern halt auch ein PDF. Das ausdrucken kann man natürlich selber machen, den ich lese immer noch am liebsten wenn es auf Papier gedruckt ist. Stein und Holz gehen auch noch sind aber eher unhandlich. Ob die wirklich daran gedacht haben, das sich zwei oder mehrere den PDF Download teilen würden?
<h1 id=“profile_title“ class=“hide_mobile has_action_menu“></h1>--
Bei Rec-Rec habe ich die Sun Ra UMS-CDs gefunden! Drei, glaube ich. Der Laden ist schon gut, aber zum Stammkunden wurde ich halt doch nie, weil die Jazzecke relativ klein ist. Als es noch regelmässige Blue Note-Reissues uws. gab, gab es hier auch noch andere Läden (Jecklin v.a., das eine traditionelle, inzwischen von der Konkurrenz übernommene Musikhaus – leider hatte die Konkurrenz nicht mal in der grossen CD-Zeit richtig gute Läden … und jetzt nur noch einen, der ziemlich kümmerlich ist).
Aber klar, McPhee, Thornton, das war, wofür ich die UMS-Serie damals schätzte, „Trinity“ fand ich auch hier in einem Laden, und dann war es rasch um mich geschehen (eine der hatOLOGY-CDs hatte ich da aber ziemlich sicher bereits). „Underground Railroad“ und „Nation Time“ waren dann schon wieder schwierig, aufzutreiben (erstere kaufte ich Second Hand von privat aus den USA, bevor die Versandkosten so krass wurden). „Bananas“ gehört übrigens zu meinen Corona-Discogs-Käufen
Von den CvsD war „Live at Vassar 1970“ meine allererste, auch ein Zufallsfund, aber ich weiss nicht mehr, wo … ist noch gar nicht so lange her (ev. gemeinsam mit @redbeansandrice in Belgien?) – auch das Label, ich erwähnte es ja schon, findet man hier nirgendwo (ich glaube auch bei Rec Rec nicht, zumindest kann ich mich nicht erinnern, und falls, würden sie dort wohl um die 30€ kosten, das andere Problem beim Tonträgerhandel hier: exorbitante Margen, und als es so ab 2005 schwierig zu werden begann, änderte sich diesbezüglich wenig … die Leute, die in den Läden stehen, können dafür aber auch nichts, ist mir schon klar … bei Rec Rec schon, aber so krass war es dort nie, aber wenn Vertriebskanäle fehlen und der Handel so wie Du oder ich beim Label einkaufen muss, ist schon klar, dass die Preise nicht konkurrenzfähig sein können – und da ich seit den 90ern hie und da quasi Privatimporte aus den USA machte – Ferienjobs im Gymnasium, danach eine Bestellung für 500 oder 600$, in der Regel ein LP-grosser Würfel mit einigen Mosaic-Sets und Dutzenden CDs vom dort angeschlossenen Versand – fand ich das halt nie so berauschend bzw. guckte mich nach anderen Kanälen um).
Und klar haben die bei Destination Out das nicht so geplant, aber ich denke, im DL-Business muss man ja damit rechnen, dass Files weiter geteilt werden …
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba:format(jpeg):mode_rgb():quality(90)/discogs-images/R-14849509-1582844859-6220.jpeg.jpg)
Horace Tapscott – The Giant Has Awakened
Neues Vinyl-Reissue auf Real Gone Music:
The title of Horace Tapscott’s debut release is apt, if not self-referential, for indeed a giant of West Coast jazz had awakened with this, the pianist/composer/bandleader’s 1969 album for the Flying Dutchman label. Tapscott went on to form two groups crucial to the flowering of modern jazz in the Los Angeles area, the Pan Afrikan Peoples Arkestra (or P.A.P.A.; the name is an homage to Tapscott’s predecessor and peer, Sun Ra), which eventually became part of a larger umbrella organization, Union of God’s Musicians and Artists Ascension (UGMAA). Out of UGMAA came a host of LA-bred musicians, singers, and poets, including Arthur Blythe (who goes by Black Arthur Blythe on this recording), Stanley Crouch (who wrote the original liner notes), David Murray, Butch Morris, Wilber Morris, Jimmy Woods, Nate Morgan, and Sinclair Greenwell, Jr. (a.k.a. Guido Sinclair). And anchoring it all was Tapscott himself; as Kamasi Washington, whose vision of a large, Los Angeles community-based ensemble echoes that of P.A.P.A. and UGMAA, said in 2015: ‚Horace is one of the most important figures in the foundation of music in L.A., from both a purely musically and socially conscious perspective.‘ Our first, neon green vinyl release of this momentous record sold out in a heartbeat; now, we’re bringing it back in a black vinyl edition pressed at Gotta Groove Records, taken from high-resolution audio sources and complete with original gatefold artwork. A foundational document of West Coast modern jazz!
SONGS
Side One
The Giant Is Awakened
For FatsSide Two
The Dark Tree
Niger’s Themehttps://shop.realgonemusic.com/products/horace-tapscott-quintet-giant-is-awakened-lp
Pardon, falls wir das schon hatten, aber für alle die, die das Ding noch nicht im Regal haben (und das sind fast 10 Milliarden, immerhin
) eigentlich Pflicht, egal ob in dieser oder einer anderen Form …--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
THE DUO
MULGREW MILLERNIELS-HENNING ØRSTED PEDERSEN (NHØP)PRICE $15.99
Catalogue Number: 1018485 / Format: CDPreviously only released as a promo for Hifi brand B&O, these recordings are now finally available to everybody.
In 1999, Niels-Henning Ørsted Pedersen and Mulgrew Miller came together in a unique and unlikely pairing to pay tribute to Duke Ellington on the 100th anniversary of his birth. The result was a passionate and long-lived musical partnership between two masters of their respective instruments, but the original recordings were never released. For the first time ever, more than 20 years after its recording, this lost treasure is finally made available to the public.
The duo was initially brought together by Bang & Olufsen and set out to celebrate Ellington and his partnership with bassist Jimmy Blanton. With the help of Per Arnoldi, who is also credited with the album’s artwork, NHØP was approached to take part and tapped Mulgrew Miller to tackle a series of Ellington’s classic themes and a couple of their own. He saw the opportunity to work with Mulgrew Miller, a pianist whom he admired and had not yet had the opportunity to work with, and this decision paid off greatly for both of them. A great musical and personal partnership was born, and the duo’s captivating chemistry is obvious from the first notes.
Niels-Henning Ørsted Pedersen is widely celebrated as one of the greatest to ever grace the upright bass and had a long and fruitful career among the greats of jazz. He is arguably jazz’s most virtuosic bassist, and his long career saw collaborations with legends like Oscar Peterson, Kenny Drew, Michel Petrucciani, Tania Maria, Philippe Catherine and Joe Pass. In the duo with Miller in particular, Niels-Henning’s unique sense of harmony and his impeccable timing stand out. Meanwhile, Mulgrew Miller, one of the most accomplished jazz pianists of the 80s and 90s delivers Ellington’s themes with grace and admiration. His playing is marked by versatility, skillful soloing and tasteful restraint. With NHØP on bass and MIller on piano, the talents of both are given plenty of space to explore Ellington’s themes and to form a musical dynamic that rivals that of Ellington and Blanton.
The duo was very successful and they toured the world in the following years. A live album, The Duo – Live!, was released on Storyville Records and documents the duo’s great musical chemistry in a live setting. They kept playing shows together until NHØP’s passing in 2005.
The collaboration was a unique meeting of two of the greatest jazz-minds of their time paying tribute to another legendary partnership. Thankfully, these recordings are finally available and they make up an important addition to the already extensive and impressive legacies of both NHØP and Mulgrew Miller as well as a beautiful tribute to Ellington and Blanton.
PERSONNEL
Mulgrew Miller – Piano
Niels-Henning Ørsted Pedersen – Double BassQuelle:
https://www.storyvillerecords.com/products/the-duo-1018485—
muss vermutlich her!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaimernstHeute zehn Exemplare erhalten!
:format(jpeg):mode_rgb():quality(90)/discogs-images/R-15668764-1595605628-1859.jpeg.jpg)
Und erfreulicherweise ohne den Druckfehler den ich weiter oben erwähnt hatte. „FREU‘!“
Läuft hier gerade in der Schleife und ich bin ziemlich begeistert! Vielen Dank, @imernst!
--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.