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AutorBeiträge
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Moin!
Nee, ist schon in Ordnung, so wie das hier im Forum gehandhabt wird. Immer wenn ich länger nicht hier war muss ic mich wieder dran gewöhnen.
Danke trotzdem für euer Feedback.
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"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John LennonHighlights von Rolling-Stone.deAtompilze, Felsblöcke und rasende Trucks: Die zehn besten Momente des Indiana Jones
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WerbungIch bin mir sicher, dass viel mehr Leute mitlesen, als man glaubt. Ich ja auch
Also einfach weiter berichten bitte
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedmadmartlIch bin mir sicher, dass viel mehr Leute mitlesen, als man glaubt. Ich ja auch
Also einfach weiter berichten bitte
Das lese ich natürlich gerne. Mal schauen wann das nächste Spontankonzert anliegt.
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"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John LennonImmerhin mal ein Konzert geschafft dieses Jahr:
Die Heiterkeit – solo – 19.9.2025 – MUZ, Nürnberg
„Die Heiterkeit solo“ hat ja mehrere Bedeutungsebenen: zum einen ist Stella Sommer mittlerweile sowieso Die Heiterkeit in Personalunion, zum anderen war dadurch klar, dass sie sich nur mit Gitarre begleiten würde. Ich gestehe, dass ich da skeptisch war, den „Chansonpop“ von Sommer machen ja für mich die Bandbegleitung aus, später dann die Arrangements zB auf Pop & Tod. Aber nur Schrammelgitarre? Das MUZ war voll, was nicht viel sagt, weil der Club vielleicht 30 Besucher fasst, Ton war ok, was aber angesichts der Kombi von Stimme/Gitarre nicht so schwer war. Die Künstlerin fing eine Dreiviertelstunde zu spät an, ich nehme aber an, nachdem sie gar nichts dazu sagte, dass ihr die Anfangszeit auch nicht bekannt war. War zum anderen auch nicht schlimm, weil ich mich nett mit Mit-Fori @zissou unterhielt. Stella Sommer selber war schon sehr „Berliner Künstlerin“, auf der anderen Seite in ihren Ansagen aber sehr nahbar (ihre Sprechstimme übrigens ganz normal). Meine Befürchtungen, dass die schmale Instrumentierung den Charme der Songs nicht herüberbringen würde, schien sich am Anfang zu bestätigen, aber dann schwenkte Sommer auf die eher elegischen, nicht so sehr auf Rhythmus und Klangstärke angelegten Songs von Schwarze Magie um. Sehr schön waren Wenn etwas Schönes stirbt, Im kalten Februar Regen, Im Zwiespalt (von Pop & Tod) und ein sehr schönes Jeder Tag ist ein kleines Jahrhundert. Der von mir bekrittelte Gesang auf Schwarze Magie, der mir gelegentlich zu „statuesk“, zu gekünstelt vorkam, war live klasse, ihre Stimme ist eben Sommers Alleinstellungsmerkmal und im Laufe des Abends, wurde diese gefühlt emotionaler (haha!), beweglicher, zugänglicher. Zum Schluss gab es ein neues Lied, September und ihr Lieblingslied, Girl From the North Country, das vielleicht nicht ans Original herankam, aber am Ende des Konzert stehend, ganz gut vermittelte, wo Stella Sommers Songwriting herkommt. Am nächsten Tag wollte sie am Reeperbahnfestival sein, mit komplett neuem und uneingeübtem Bassisten, wie sie erzählte. Sie signierte noch (einmal Pop & Tod für mich), nahm tatsächlich gerührt eine Karte eines sehr jugendlichen Fans entgegen und ist hoffentlich am nächsten Tag halbwegs fit gewesen. Fazit: positiv überrascht plus ein dazu gewonnene Wertschätzung einiger Lieder.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Parkway Drive, Olympiahalle München, 20.09.25
Zwei Vorbands: Amity Affliction (Eindruck: solider melodischer Metalcore mit wirklich solidem Gesang), 2. Vorband war Thy Art is Murder (bloß noch maschinengewehrartiges Geballere und ein Soundbrei dass auch Ohropax nicht halfen, also Flucht zur Bierschänke und ein paar Runden bei den Ständen drehen). Ziemlich pünktlich kam dann Parkway Drive mit einer Show wo ich mir nur dachte, ok, was geht jetzt ab. Die Band trat in den Stehplatz-Bereich mit Fahne ein. Der Sänger mit weißem Mantel und die Band hinter ihm. Vor der Hauptbühne wurde noch eine kleine Bühne aufgestellt, worauf sich die Band dann versammelte und erstmal feiern ließ. Der Sänger genoß es offensichtlich. Dann wurde endlich abgemoscht. Das war dann wirklich top. Zwischen den Songs wurden Tänzer in schwarzem Dress mit kampfsportartigen Bewegungen engagiert. Ok die waren gut aber kein wirkliches Muss für eine Metal Band bzw. a Krampf wie der Bayer zu sagen pflegt. Dann zwei Violistinnen und eine Cellolistin (ich hoffe ich hab die Instrumente richtig erkannt) – die . ein paar Songs veredelten. Die waren ganz nett. Insgesamt ein sehr guter Eindruck. Würde mir die Hauptband auf jeden Fall nochmal ansehen.
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It´s better to burn out than fade away@latho: Danke für den ausführlichen Bericht vom Die Heiterkeit-Konzert, bin nicht nur ein bißchen neidisch! Leider ist Stella immer gerade da, wo ich nicht bin. Im Sommer hat sie solo in Osnabrück gespielt, auf einem Friedhof (echt!) – das wäre für mich erreichbar gewesen und sicher ein besonderes Erlebnis, aber wir waren gerade im Urlaub. Aber eines Tages wird es klappen …
Mein nächstes Konzert ist dann His Bobness in Lingen of all places …
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herr-rossi
Mein nächstes Konzert ist dann His Bobness in Lingen of all places …Dein erstes Mal? Wieder mit Deinem Kumpel?
Ich bin gespannt auf Deine Eindrücke.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"herr-rossi@latho: Danke für den ausführlichen Bericht vom Die Heiterkeit-Konzert, bin nicht nur ein bißchen neidisch! Leider ist Stella immer gerade da, wo ich nicht bin. Im Sommer hat sie solo in Osnabrück gespielt, auf einem Friedhof (echt!) – das wäre für mich erreichbar gewesen und sicher ein besonderes Erlebnis, aber wir waren gerade im Urlaub. Aber eines Tages wird es klappen …
Mein nächstes Konzert ist dann His Bobness in Lingen of all places …Thanks, Signore! Eines Tages wird es klappen! Bin gespannt, wie du Bob findest.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Dann treffen wir uns, Roland.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.@fifteenjugglers: Ja, ich bin wieder die Begleitperson meines Freundes, der Rollifahrer ist (und anders als ich auch Autofahrer, was Konzertbesuche erheblich erleichtert, wir sind hier in OWL ja weitgehend abgeschnitten von allen Tourrouten). Ich habe ihn schon mal darauf vorbereitet, dass bei Dylan anders als bei Springsteen & Co. kein musikalisches „rundum-sorglos-Paket“ zu erwarten ist. Wir lassen das einfach mal auf uns zukommen.
@august-ramone: Prima, wir können uns ja vorher kurzschließen!
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Johnny Logan & Band , Altstadtfest, Nienburg, 27.09. 2025
Nachdem ich bereits schon den gesamten Samstag auf den Beinen war und verschiedene kleinere Konzerte und Auftritte verfolgt hatte, fuhr ich gegen Abend mit dem Fahrrad heim, nur um kurze Zeit später gleich wieder zum Konzert von Johnny Logan & Band mit dem Auto zurück zu kehren.
Offizielller Beginn sollte 20: Uhr sein und ich fand mich da eine gute Viertelstunde vorher ein. Der Soundcheck hatte bereits begonnen. Und der wurde in aller Gründlichkeit durchgezogen.
Johnny Logan? Der dreimalige Gewinner des ECM? Was konnte mich da erwarten? Ich hatte schon mitbekommen, dass der Mann nicht nur über eine sehr gute Stimme verfügte. Und dann hier in meiner Heimatstat umsonst und draußen? Ich war einfach neugierig.So nach und nach fanden sich immer mehr Leute ein, während der Soundcheck oben munter weiterging. Eine etwas längere Instrumentalpassage, die die gesamte Band zusammen einspielte, wurde dann auch bereits mit Applaus belohnt.
Und dann erschien Johnny Logan auf der Bühne. und legte auch gleich los. Das gefiel mir und auch den anderen Leuten um mich rum .Ich war neugierig, was nun passieren würde?
Er begrüßte sein Publikum, , stellte sich mit Namen vor und erwähnte eher beiläufig, dass er drei mal den ESC gewonnen hätte. Viel wichtiger wäre es ihm aber, dass man erführe, dass er hier mit einer ganz neuen Band auftrete und dass diese Band ausnahmslos aus dänischen Musiker bestände, mit denen er zuvor sein neuestes, noch nicht erschienenes Album aufgenommen hätte.
Ich konnte mir nicht helfen, der Typ war mir sofort sympathisch. Und als er dann auch noch seinen ersten ECM Hit „What’s Another Year“ Donald Trump widmete, war mir klar, dass dies durchaus noch ein gelungener Abend werden könnte.
Und so kam es dann auch. Logan machte mit einer Coverversion eines Steve Earl Stückes weiter ,und er vergaß auch nicht, diesen Kollegen in der Ansage lobend zu erwähnen. Überhaupt die Ansagen und die Art, wie er mit seiner Band agierte, dessen Mitglieder er immer wieder vorstellte, auch wenn da der ein oder andere ein kurzes Solo einspielte.
Neben Logan waren das ein Keyboarder, ein Bassist, ein Drummer, ein Leadgitarrist, ein Saxofonist, der auch mit der Flöte überzeugen konnte, ein Posaunist und ein Trompeter.
Das Programm war dann auch eine bunte Mischung aus eigenen Stücken und gut eingespielten Coverversionen, wobei ich besonders „Nothing Compares To You“ und ein Janis Joplin Medley hervorheben möchte.
Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Und ich war wirklich ziemlich überrascht, wie es Logan und seine Mitmusiker schafften, das so rüber zu bringen, dass es richtig fetzte und in keiner Weise peinlich oder aufgesetzt wirkte.
Die Kommunikation mit dem inzwischen gut mitgehenden Publikum funktionierte ebenfalls bestens. Das machte einfach Spaß. Und so blieb ich tatsächlich bis zum Ende dieses Auftrittes vor der Bühne stehen.
Mit einer Setlist kann ich leider nicht dienen, aber ich spreche für diesen sympathischen Sänger mit dieser tollen Begleitband eine große Empfehlung aus. Schaut ihn euch, wenn ihr die Möglichkeit habt. Und lasst euch bloß nicht, wie ich zu Beginn, von dem ECM Getue der Werbung täuschen. Da ist ein Vollblutmusiker am Werk. Es lohnt sich!
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"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John Lennonwas Neben Logan waren das ein Keyboarder, ein Bassist, ein Leadgitarrist, ein Saxofonist, der auch mit der Flöte überzeugen konnte, ein Posaunist und ein Trompeter.
Ich vermute, ein Schlagzeuger war auch dabei? ;)
Feine Rezi, Was.
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Beiträge nicht KI- generiert Contre la guerrestormy-monday
was Neben Logan waren das ein Keyboarder, ein Bassist, ein Leadgitarrist, ein Saxofonist, der auch mit der Flöte überzeugen konnte, ein Posaunist und ein Trompeter.
Ich vermute, ein Schlagzeuger war auch dabei? ;) Feine Rezi, Was.
Richtig, dass ich den unterschlagen habe, fiel mir auch gerade auf. Ist aber schon berichtigt.
Und Danke! War überhaupt ein sehr gelungenes Altstadtfest mit vielen musikalischen Leckerbissen. Vielleicht schreibe ich noch ein bisschen mehr.--
"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John LennonPolkaholix, Altstadtfest , Nienburg, 26.09.225
Diesmal spielten mir diverse roten Ampeln und ein etwas zu später Aufbruch einen Streich, so dass ich erst eine gute Viertelstunde nach Konzertbeginn auf dem Kirchplatz erschien.
Vor den diversen Getränkeständen hatten sich schon viele Leute eingefunden und sogar vor der Bühne fanden sich ein paar Leute ein. Ich schaute mich erst mal nach bekannten Gesicvhtern um, konnte aber niemanden entdecken und begab mich dann an deie linke Seite der Bühne, wo auch noch ein großer Bildschirm angebracht war. Auf jeden Fall konnte ich so die ghanze Bühne gut überblicken und die war mit Musikern sehr gut gefüllt. Da gab es natürlich den Drummer in der Mitte, dann ein Mann am Standbass, ein Leadgitarrist, ein vollbärtiger Quetschkommodenspieler und drei Sänger , die alle auch noch mit diversen Blasinstrumenten bestückt waren.
Ich schreibe das jetzt aus der Erinnerung heraus und der Freitag ist schon ein wenig weiter weg, als der Sonntag. Ich könnte auf die drei bis vier Videos schauen, welche ich gemacht habe und die auf Facebook auf meiner Seite zu sehen sind, aber das würde mich hier nur beim Schreiben aufhalten.
Wichtigstes Merkmal für mich war die Tatsache, dass dieser wilde Haufen auf der Bühne in deutsch sang, ihr Frontmann sehr gute Ansagen mit zum Teil bissigen Pointen brachte, und dass sie genau das spielten, was ich insgeheim gewünscht hatte, nämlich eine sehr ungestüme Mischung aus Polka, Punk, sehr viel Ska und noch einigen anderen musikalischen Zutaten. Dabei gab es sehr viele Coverversionen, die sich eigentlich alle lohnen würden, sie einzeln zu besprechen. „Alles Lüge“ von Rio Reiser als Ska, oder Sweet Dreams von den Eurythmics, White Wedding von Billy Idol, und bei den nichtdeutschen Sachen wohlbemerkt immer passende fetzige deutsche Übersetzungen.
Was soll ich sagen, die Jungs machten Dampf und spielten sich bei jedem nächsten Stück noch mehr in Rage. Da machte es auch nichts aus, dass es inzwischen begonnen hatte zu regnen. Das übertrug sich auch schlagartig auf die Leute, die nicht zu den überdachten Plätzen bei den Bierbuden flohen. Es wurde sogar getanzt.
Leider nahm der Regen nicht ab, nahm eher zu und nachdem ich mir meine Jacke schon angezogen und die Kapuze über den Kopf gezogen hatte, fing es richtig an zu gallern. Da zog ich es dann doch vor, den Platz zu verlassen und mich in Richtung Auto zu begeben. Bei Konzerten mit Regen bin ich seit einem Vorfall, wo ich mal bis auf die Knochen nass geworden bin, eher vorsichtig und versuche sowas nicht noch mal zu erleben.
Leider wurde dadurch auch mein weiterer Plan des Abends, nämlich nochden ersten Teil das Burn Out Festival unten an der Weser zu besuchen, Ad Acta gelegt. Ich wollte nur noch Hause.
Dort angekommen, lud ich die Videos hoch und schaute noch, was es von den Polkaholix so im Netz gab. Das hatte ich nämlich vorher noch nicht gemacht. Aha, sogar bei Inas Nacht waren die Herren schon aufgetreten. Und es gab auf Youtube jede Menge ältere Auftritte zu schauen, mitunter schon über zehn Jahre alt. Die scheinen dort zumindest alles andere als unbekannt zu sein. Sogar die vom Sänger während des Auftrittes erwähnten Alben, die die Band bereits aufgenommen hatte. fand ich dort in Gänze vor.
Vielleicht weiß der ein oder andere Berliner Fori ja da auch was drüber zu berichten. Ich fand das, was ich vom Auftritt mitbekam, doch sehr ansprechend, wenn nicht sogar phantastisch. Und insgeheim hatte ich mir sowas auch gewünscht. Nur leider das Wetter!
Ich wäre auf jeden Fall nicht abgeneigt, mir von denen mal einen Auftritt in einem Club anzuschauen. Das kommt sicher auch gut rüber. Für mich war dieser Auftritt denn auch ein erster Höhepunkt dieses Nienburger Altstadtfestes, welches ich , gesamt betrachtet, als sehr gelungen und friedlich verlaufend empfunden habe.--
"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John LennonWieder schön zu lesen. Danke.
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Beiträge nicht KI- generiert Contre la guerre -
Schlagwörter: Konzerte
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