Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #11543863  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    yaizaVielen Dank für die Erläuterung oben, soulpope. Bei Martinu freue ich mich schon darauf, irgendwann mal die Violinsonaten zu hören …gleicht auch einem Großprojekt … Da bin ich froh, dass hier in der Stadt mit (noch) vielen Bibliotheken einiges möglich ist. Jetzt Klavier und ein Liedzyklus von Thomas Larcher. Schöne Zusammenstellung. Es kommt gut rüber, dass er am Klavier zu Hause ist. Von Larcher nahm ich auch schon UA auf, aber diese nahmen mich nicht so mit. Das werde ich demnächst mal mit einem Cellokonzert (gespielt von Alisa Weilerstein) nachprüfen.

    Scheene Aufnahme ….

    --

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    #11544261  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    gypsy-tail-wind
    Den Abschluss – die Musik wurde wohl gegenüber den LP-Ausgaben anders kombiniert, die Aufnahmen entstanden zwischen 1971 und 1975 – macht dann eine CD mit den der Apothéose de Lully und den Sonaten „La Sultane“ („en quatuor“), „La Superbe“ und „La Steinquerque“ (beide „en trio“). Aber dazu komme ich dann erst morgen, da ich heute den ganzen Nachmittag einen Termin ausser Haus habe (bzw. eigentlich im Haus, das hat sich ja verschoben).

    Der Arbeitstag gestern dauerte mal wieder über alle Gebühr lang … ich hatte heute Morgen also gerade noch die Superbe und die Steinquerque zu hören. Mir gefiel von den CDs glaub ich ausgerechnet die von Dir, @.soulpope :bye:, hervorgehobene, am wenigsten gut. Das hat aber mit dem Charakter der Werke zu tun, ich habe auch z.B. mit Bachs Orchestersuiten immer wieder meine liebe Mühe und kann nicht genau sagen, woran das liegt – an einer Kombination aus den Rhythmen und Melodien wohl (aber hahaha, was ist Musik anderes als Melodie+Rhythmus ;-) – gut, noch etwas Harmonie, aber … nunja, schwer, das festzumachen).

    Heute wieder Sitzungstag, aber ich öhre gerade nochmal eine Ruhland-CD, das passt mir sehr gut am Morgen, habe ich gemerkt:

    Gastoldi ist ein mir vollkommen neuer Name.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11544267  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind

    gypsy-tail-wind Den Abschluss – die Musik wurde wohl gegenüber den LP-Ausgaben anders kombiniert, die Aufnahmen entstanden zwischen 1971 und 1975 – macht dann eine CD mit den der Apothéose de Lully und den Sonaten „La Sultane“ („en quatuor“), „La Superbe“ und „La Steinquerque“ (beide „en trio“). Aber dazu komme ich dann erst morgen, da ich heute den ganzen Nachmittag einen Termin ausser Haus habe (bzw. eigentlich im Haus, das hat sich ja verschoben).

    Der Arbeitstag gestern dauerte mal wieder über alle Gebühr lang … ich hatte heute Morgen also gerade noch die Superbe und die Steinquerque zu hören. Mir gefiel von den CDs glaub ich ausgerechnet die von Dir, @.soulpope :bye:, hervorgehobene, am wenigsten gut. Das hat aber mit dem Charakter der Werke zu tun, ich habe auch z.B. mit Bachs Orchestersuiten immer wieder meine liebe Mühe und kann nicht genau sagen, woran das liegt – an einer Kombination aus den Rhythmen und Melodien wohl (aber hahaha, was ist Musik anderes als Melodie+Rhythmus – gut, noch etwas Harmonie, aber … nunja, schwer, das festzumachen) ….

    Fair enough …. diese Werkform auch kein ausgesprochener Favorit bei mir, schätze aber bei der Aufnahme eine gewisse Zurückgenommenheit ….

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    #11544273  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Diese formalisierten Tanz-Formen … ich habe vorhin beim Tippen mich aber auch gefragt, ob mir für die Art Rhythmus ev. auch einfach das Sensorium fehlt? Mir kommt das fast immer wahnsinnig starr vor, dabei gibt es ja gerade im Barock oft auch eine Synkopierung oder Basslinien, die durchaus an „Swing“ oder „Groove“ gemahnen – und das ist mir ja alles andere als fremd. Aber es funktioniert hier halt doch anders. Vielleicht ist es aber gerade bei solchen Formen auch so, dass ich es pulsierender mag, zugespitzter? Wobei das ja eine generelle Frage bei HIP-Ensembles ist und ich mit diesen Couperin-Aufnahmen insgesamt vollkommen zufrieden bin, der Gestus dieser Leute mir also sehr gut passt (im Gegensatz eben zum einen Ensemble, das für L’Oiseau-Lyre aufnahm, ca. in derselben Zeit, das mich ruppiger aber nicht zugespitzter dünkt).

    Die Gastoldi-CD knüpft da übrigens an – es sind „Balletti a 5 voci“ zu öhren, fünfzehn an der Zahl, und zwei instrumentale Stücke zwischendurch, es gibt ein kleines Ensemble (Continuo mit Regal/Cembalo und Gamben, dazu manchmal noch Blockflöten, Barockgeigen, -bratschen und -celli, eine Posaune und chitarra battente – und ziemlich oft ein Tamburin, nehme ich an) und es gibt genau wieder diese Art Rhythmen, aber sie gefallen mir in dieser Reduktion im Zusammenklang mit dem Gesang recht gut – das ist auch viel, sagen wir, pastoraler, keine verfeinerte Musik mit elaborierten Instrumentalstimmen sondern bloss eine Begleitung der Stimmen – und die sind durchaus elaboriert gesetzt, werden hie und da auch von der Blockflöte verstärkt (sie spielt einfach die Leitstimme mit). Das ist dann auch direkt Musik, die zu Trovesis Sommernachtstraum-Programm (CD auf Enja) passen würde, wo er mit solchen Formen und Tanzrhythmen (und auch einem Tamburin) spielt.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11544285  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Eine Runde schaffe ich noch, bevor die heutige Telefoniererei losgeht, und das ist natürlich ganz wunderbar! Kenne Gustav Leonhardt noch immer viel zu schlecht, muss das mal ändern (Material ist genügend da, aber es lief erst zur Hälfte und noch viel zu selten).

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    #11544317  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Eine Runde schaffe ich noch, bevor die heutige Telefoniererei losgeht, und das ist natürlich ganz wunderbar! Kenne Gustav Leonhardt noch immer viel zu schlecht, muss das mal ändern (Material ist genügend da, aber es lief erst zur Hälfte und noch viel zu selten).

    Schon scheen  :good: ….

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    #11544337  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind …. Diese formalisierten Tanz-Formen … ich habe vorhin beim Tippen mich aber auch gefragt, ob mir für die Art Rhythmus ev. auch einfach das Sensorium fehlt? Mir kommt das fast immer wahnsinnig starr vor, dabei gibt es ja gerade im Barock oft auch eine Synkopierung oder Basslinien, die durchaus an „Swing“ oder „Groove“ gemahnen – und das ist mir ja alles andere als fremd. Aber es funktioniert hier halt doch anders. Vielleicht ist es aber gerade bei solchen Formen auch so, dass ich es pulsierender mag, zugespitzter? Wobei das ja eine generelle Frage bei HIP-Ensembles ist und ich mit diesen Couperin-Aufnahmen insgesamt vollkommen zufrieden bin, der Gestus dieser Leute mir also sehr gut passt (im Gegensatz eben zum einen Ensemble, das für L’Oiseau-Lyre aufnahm, ca. in derselben Zeit, das mich ruppiger aber nicht zugespitzter dünkt) ….

    Ja, dies ist der Effekt (in beide Richtungen) welchen ich unlängst bei „La Folia“ gemahnte ….

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    #11544389  | PERMALINK

    yaiza

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    „La noche de los mayas“ (auch von Revueltas) ist hierin nicht enthalten, hörte ich gestern im BR. Bei der Ankündigung hatte ich noch gedacht, dass es schön wäre, wenn die Hindemith-Bearb. gespielt werden würde – und ja, so kam’s dann auch. Schönes venez./mex./bras. Programm mit dem Orch. von Radio France unter Santtu-Matias Rouvali (Aufz. Festival Montpellier Juli 21).

    Nun noch Weiteres von Revueltas…

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    #11544427  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bei mir kam vorhin die Larcher-CD – aber das ist natürlich nichts, was ich beim Arbeiten zum ersten Mal hören will!

    Daher jetzt mal wieder ein Klassiker, in einer Aufnahmen, die noch nie lief:

    Die „quattro stagioni“ mi Sigisawld Kuijken und seiner Petite Bande. Vielleicht mache ich dann vor den beiden Oboenkonzerten (RV 457 und RV 447, Bruce Haynes mit dem Orchestra of the 18th Century unter Frans Brüggen) Feierabend … oder ich schaffe es auch heute wieder nicht „zeitig“ :unsure:

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    #11544523  | PERMALINK

    yaiza

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    gypsy-tail-wind Bei mir kam vorhin die Larcher-CD – aber das ist natürlich nichts, was ich beim Arbeiten zum ersten Mal hören will!

    :good:   diese muss man in Ruhe genießen

    hier jetzt auch Klavier… heute im BR Mitschnitt vom Liszt Festival Raiding, 19. Juni 2021 – Lise de la Salle

    Isaac Albéniz: „Cantos de España“, op. 232; Franz Liszt: Sonate h-Moll; Alberto Ginastera: „Danzas argentinas“, op. 2; Franz Liszt: „Mephisto-Walzer Nr. 1“

    über Cantos de España hatte ich mich gefreut, auf Ginastera bin ich gespannt …

    --

    #11544611  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Starte den Arbeitstag wieder mit alter (sakraler) Vokalmusik aus der SECON-Box – schöne Geschichte zu Ruhland, aus dem Interview mit Wolf Erichson (Produzent und (Mit-)Gründer von SEON, davor bei Teldec/Das alte Werk, danach bei Vivarte). Die beiden verband eine lange Zusammenarbeit (allein in der SEON-Box sind 12 CDs/Alben mit seinen Einspielungen enthalten, bei Vivarte folgten weitere): „Ein befreundeter Pfarrer rief ihn eines Tages an. Er würde gerade den Altarraum seiner Kirche umbauen und habe etwas entdeckt, was ihn, Ruhland, bestimmt interessieren würde. Da fanden sich, quasi als Opfergabe eingemauert, zwei Trompeten und zwei Posaunen von Henlein aus dem 16. Jahrhundert, mit Mundstücken, unschätzbare Werte! Diese Instrumente fanden über dreißig Jahre lang bei unseren Aufnahmen Verwendung.“

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    #11544615  | PERMALINK

    soulpope
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    yaiza

    gypsy-tail-wind Bei mir kam vorhin die Larcher-CD – aber das ist natürlich nichts, was ich beim Arbeiten zum ersten Mal hören will!

    diese muss man in Ruhe genießen hier jetzt auch Klavier… heute im BR Mitschnitt vom Liszt Festival Raiding, 19. Juni 2021 – Lise de la Salle Isaac Albéniz: „Cantos de España“, op. 232; Franz Liszt: Sonate h-Moll; Alberto Ginastera: „Danzas argentinas“, op. 2; Franz Liszt: „Mephisto-Walzer Nr. 1“ über Cantos de España hatte ich mich gefreut, auf Ginastera bin ich gespannt …

    Wie schätzt Du diese Pianistin ein …. ?

    --

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    #11544625  | PERMALINK

    soulpope
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    Ein Album Cover als Spiegel der aktuellen Wetterlage …. :

    Die Musik jedoch erleuchtend ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11544639  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Van Nevel taucht bei SEON ja auch schon auf – bei Vivarte ging es dann richtig los … diese CD habe ich glaub ich auf Dein Anraten hin mal gekauft, aber noch nie angehört :scratch:

    Und was Pianistinnen angeht: ich habe die Larcher-CD ja v.a. wegen der ersten drei Werke gekauft, die von Tamara Stefanovich gespielt werden. Sie ist bei mir definitiv eine der Entdeckungen der letzten Jahre!

    Bei Frans Brüggen streicht Erichson im Interview (im kleinen Buch zur SEON-Box) heraus, dass der ja ein Star war, die Blockflöte auch optisch was hergemacht und Brüggen mit seiner Virtuosität erst recht beeindruckt hätte. Ich bin da ja warm und kalt, aber Brüggen mag ich tatsächlich ganz gerne (Antonini übrigens auch, das ist ja ein anderer Dirigent/Blockflötist). Hier sind die sechs Konzerte für „Flauto, archi e b.c.“ Op. 10 von Vivaldi zu öhren, und danach noch je ein Oboenkonzert von Marcello und Platti, gespielt von Bruce Haynes. Die beiden Konzerteinspielungen von Haynes bildeten zusammen mit den zwei von Vivaldi, die ich gestern natürlich noch hörte (und sogar noch am Rechner sitzen bleib, nachdem sie längst verklungen waren), diese LP hier:

    RCA war der Vertriebspartner von SEON, glaub ich, nachdem der vorgesehene Deal mit Teldec/Das alte Werk sehr schnell nicht funktionierte … aber warum die Aufnahmen gleich als RCA-Platte herauskamen, weiss ich nicht.

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    soulpope
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    gypsy-tail-wind …. Van Nevel taucht bei SEON ja auch schon auf – bei Vivarte ging es dann richtig los … diese CD habe ich glaub ich auf Dein Anraten hin mal gekauft, aber noch nie angehört

    Schöne Dinge erwarten Dich ….

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