Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12561395  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wenn @atom, der ihn erstellt hat, auch einverstanden ist?

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    #12561401  | PERMALINK

    atom
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    Ja natürlich, das ist eine gute Idee, wenn zumindest ein kleiner Text dabei ist.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #12561407  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nancy Harrow – Wild Women Don’t Have the Blues | Lief gestern zum ersten Mal (in Amsterdam gefunden) – eine schöne Überraschung! In den Liner Notes schreibt Produzent Hentoff, dass er weitere Alben mit Harrow aufnehmen werde, auch welche mit modernen Combos, aber zum Einstieg habe er gedacht, passe doch eine solide Swing-Combo, die er von Buck Clayton zusammenstellen liess (Dickie Wells, Tom Gwaltney, Buddy Tate, Danny Bank, Dick Wellstood, Kenny Burrell, Milt Hinton und Oliver Jackson). Die Musiker kannten Harrow nicht, aber waren anscheinend wenigstens so angetan von ihrem Gesang, wie ich das beim ersten Hören auch bin. Swingend, intonationssicher, mit keinerlei Mühe, sich gegen das Ensemble zu behaupten – und das, obwohl Hentoff dem Tonmeister (Bob d’Orleans) den Auftrag gab, die Sängerin mitten unter den Musikern zu installieren, nicht in einem „booth“, in dem sie die Bläser nicht hören konnte (und umgekehrt). Auf Candid gab es leider keine Fortsetzung, aber 1962 folgte auf Atlantic noch ein Album, für das John Lewis verantwortlich zeichnete und das ebenfalls gut aussieht (mit Lewis bzw. Dick Katz, Jim Hall, Richard Davis bzw. Tommy Williams und Connie Kay und zudem auch Willie Dennis, Phil Woods und Sol Schlinger). Danach war bis in die späten Siebziger Pause, zumindest gemäss Discogs.

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    #12561427  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beiträge: 69,788

    atomJa natürlich, das ist eine gute Idee, wenn zumindest ein kleiner Text dabei ist.

    Hab ich gleich rasch gemacht :-)

    https://forum.rollingstone.de/foren/topic/das-piano-trio-im-jazz/

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    #12561509  | PERMALINK

    hat-and-beard
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    Ich habe neulich das Dave Holland Trio gesehen (noch nie einen so mitreißenden Drummer wie Nasheet Waits live erlebt!) – hoffentlich erscheint von dieser Besetzung ein Tonträger! – und gehe deswegen, soweit das die Zeit hergibt (es ist nicht viel), auf Reisen in seiner Diskographie. Höre die mir bisher unbekannten ECM-Alben der 80s und verstehe sofort, dass „Jumpin‘ In“ für viele hier bei der ECM-Umfrage höchste Priorität hatte. Was für eine Platte, was für ein Ensemble, die Mingus-Widmung ergibt bestechenden Sinn.

    Bin gespannt auf „Triplicate“ (natürlich auch wg. DeJohnette).

    Hollands Big Band-Album „What Goes Around“ habe ich zum ersten Mal seit Erscheinen gehört, ist auch sofort ein Favorit. Dies und Anderes wird noch Vertiefung brauchen.

    Sam Rivers habe ich endlich mal angegangen, kannte bisher nur die erste BN-LP, da wird beizeiten mehr gehört (auch eine Folge des Dave Holland-Konzerts).

    Jack DeJohnette ist natürlich ebenfalls sehr präsent gerade, oft auch mit Holland zusammen.
    Bei mir war „Gateway“ dieser Tage auch zum allerersten Mal auf dem Teller, wow!

    Ansonsten sieht es hier vor Plattenspieler und CD-Player (ein neuer, ich wusste gar nicht – ha ha ha – dass die SO gut klingen können) aus, als würde ich mich auf eine ECM-Umfrage vorbereiten. „Deer Head Inn“, „Changeless“, „An Acrobat’s Heart“, „Overpass“ und ein paar mehr.

    Mein Rückstand bei diesem Thread hier war so groß (100 Seiten!), dass ich das Nachlesen aufgegeben habe und nur die letzten paar Wochen aufgeholt habe. Immerhin so weit, dass ich vorgartens Texte zur Theresa-Mosaic-Box erwischt habe, die dann auch prompt bestellt wurde.

    --

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    #12561515  | PERMALINK

    atom
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    @hat-and-beard: Klasse, dass du nach dem Dave Holland Konzert gerade so viel tolles (wieder)entdeckst – wie gern hätte ich das Trio gesehen, leider passte das bei mir terminlich nicht. CD-Player können schon ziemlich gut klingen, idealerweise mit einem ordentlichen DAC (R2R!). Damit kannst du am meisten rausholen, selbst aus einem alten Player (mit digitalem Ausgang) – aber das wäre ein Thema für einen anderen Thread.

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    #12561521  | PERMALINK

    hat-and-beard
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    @atom

    Jetzt läuft hier gerade einer Deiner ganz großen Favoriten zum ersten Mal:

    McCOY TYNER – Atlantis

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    #12561525  | PERMALINK

    atom
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    Azar Lawrence!! Fantastisches Album, ich mag Enlightenment von 1973 allerdings noch etwas lieber.

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    #12561527  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Shirley Scott – The Soul is willing

    das Cover konnt ich irgendwie nicht stehen lassen… zumal ich noch nicht so viele von den klassischen Prestige Alben mit dem klassischen schwarz-gelben Design hab…

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    #12561545  | PERMALINK

    thesidewinder

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    The Dave Bailey Quintet – Reaching Out

    Wurde auch als Grant Green Platte vermarktet.

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    #12561617  | PERMALINK

    hat-and-beard
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    Im Zusammenhang mit meiner aktuellen Beschäftigung mit ECM ist mir wieder eine unvergessliche Begegnung mit Richie Beirach durch den Kopf gegangen, die ich vor 25 Jahren einmal hatte. @atom, ich denke, Dir habe ich sie vor Jahr-, hm, -zehnten schonmal erzählt.

    Ich habe als Jugendlicher, so bis Mitte 20, Schlagzeug gespielt. Als ich mit 17 Jazz für mich entdeckte (meiner ersten großen Liebe und, indirekt, ihrem Vater sei Dank), setzte ich das selbst schnell in die Praxis um. Zum einen in einem furchtbaren Trio (voc, p, dr; Musikschullehrer am Klavier und als Organisator), das die örtlichen Gelegenheitsjobs (Sommerfeste, Vernissagen, irgendwelche Eröffnungen) mitnahm, gut für mein Taschengeld und ein bisschen Lebenserfahrung. Zum anderen v.a. mit meinem Freund S. am Klavier in verschiedenen Konstellationen. In der ostdeutschen Provinzstadt, in der ich aufwuchs (damals Neonazihochburg, heute wichtige Zentrale der vermeintlich bürgerlichen Faschisten) gab es eine winzige Jazzszene; wer es ernst meinte, ging nach der Schule zum Studium nach Leipzig, Dresden, Berlin, Köln. Die meisten Gesichter, alle mehr oder weniger älter als ich, kannte ich aus der Musikschul-Big-Band, ebenfalls mit obigem Lehrer als Leitung. S. jedenfalls, etwas älter als ich, hatte Naturtalent (ich nur mäßig), aber vermutlich wenig Disziplin im Üben (wie ich). Vielleicht hatte er auch einfach Pech mit seinen Lehrer:innen, da war natürlich nicht viel zu holen.
    Wir hatten eine Zeitlang Spaß, nahmen uns nur die größten Vorbilder, ignorierten, dass dazu auch eine Menge Arbeit, Köpfchen und halt monotones Üben gehört. Zum Glück wurde damals noch nicht alles immer aufgenommen, es wäre peinlich. Es gibt eine Kassettenaufnahme meiner Schlagzeug-Abiprüfung (Leistungskurs Musik), so alle 5 Jahre kann ich da mal reinhören und es schüttelt mich jedes Mal.

    Anyway, S. nun wollte in Leipzig Jazzklavier studieren. Richie Beirach war gerade frisch als Professor für dieses Fach an die Hochschule gekommen. Im Rahmen von S.‘ Bewerbung fand ein Vorspiel statt. Die künftigen Studierenden sollten sowohl solo als auch im Klaviertrio vorspielen, dafür war ihnen freigestellt, ob sie sich von zwei aktiven Studenten oder von zwei selbstgewählten Musiker:innen an Bass und Schlagzeug begleiten lassen wollten. S. wählte natürlich (wir waren ja die Größten!) einen befreundeten Bassisten und mich. Während wir da im Flur der Hochschule saßen und durch die Tür den Neulingen in spe zuhörten, schwante mir schon, was da auf uns zukam, aber natürlich war es da schon zu spät. Als S. mit uns an der Reihe war, spielten wir auf Verlangen Beirachs ein paar Takte Blues, vielleicht eine Minute, vielleicht auch drei oder eine halbe, lang war es nicht, bis er uns unterbrach. Er sagte dann sinngemäß, dass uns die Freude an der Musik anzusehen sei, aber dass S.‘ Technik so unausgereift sei, dass es für ein Studium noch viel zu früh sei.
    Und der Satz, den ich bis heute nicht vergessen habe, ich weiß nicht, ob er an mich gewandt war, aber als Drummer musste ich das natürlich so hören, war: „Your timing is all over the place.“

    S. hat dann nicht Jazzklavier studiert, sondern ist andere musikalische Wege gegangen, hatte aber wohl noch eine ganze Weile persönlich mit Beirach zu tun; wir haben uns nach meinem Abi und Abschied aus der Provinz schnell aus den Augen verloren. Und ich bin nach Hamburg gegangen, hatte eigentlich vorgehabt, Schlagzeug zu studieren, habe dann aber, immer obigen Satz im Hinterkopf und endlich mal mit einem ehrlichen, eigenen Blick auf meine extrem begrenzten Fähigkeiten (und die Versäumnisse meiner Schlagzeuglehrer), eine Weile das Trostpreisfach Musikwissenschaften studiert, going nowhere, bis ich dann irgendwann etwas ganz Anderes mit mir anfing. Ein paar Jahre blieb ich noch beim Schlagzeug, auch als Nebenjob, aber besonders dem Jazz hatte ich nichts zu geben.

    PS:
    Bei der Recherche habe ich gerade gelesen, dass Beirach kürzlich gesundheitlich und finanziell in eine so schlimme Situation gekommen sein muss, dass für ihn gesammelt wurde. Hoffe, es geht ihm besser. Er war deutlich zu S. und uns, aber nicht unfreundlich.
    Ich bin gespannt auf seine Platten, kenne noch nichts.

    --

    God told me to do it.
    #12561629  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 22,877

    Tolle Geschichte, von deiner Begegnung mit Beirach wusste ich nicht, von seinem Gesundgheitszustand ebensowenig. Was seine Musik betrifft, so gibt es ein paar tolle Alben mit seiner Beteiligung (Sound Suggestions und Father Time) und sogar seiner Leitung (Elm). Auch die Alben mit dem Abercrombie Quartet mag ich gern. Das letzte, was ich vom ihm kenne ist Leaving von 2022, ebenfalls sehr schön – jetzt lege ich direkt mal Elm auf, passend zur Piano Trio Umfrage, bei mir jedenfalls gesetzt.

    --

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    #12561637  | PERMALINK

    friedrich

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    Beiträge: 5,495

    @lotterlottafriedrich
    nun es ist halt eine ansammlung von 4 ep und kein konzeptionelles album, alle haben ein verschiedenes line up, tatsächlich am besten gefallen die ep3 und ep4, alle sind in sich geschlossen, es spielt also keine rolle welche seiten du in welcher reihenfolge hörst. (…) makaya legt den drumteppich aus und die beteiligten improvisieren auf diesem. (…) wie bei mccraven häufig der fall, kommen noch overdubs hinzu…insgesamt sehr gefällig, leichter zugänglich als frühere scheiben….(…)

    Besten Dank!

    Ich habe folgendes Album von Makaya McCraven. Mit der Zusammenfassung von 4 unterschiedlichen Sessions auf einem Album hat es mit Off The Record mindestens eine Gemeinsamkeit:

    Makaya McCraven – Universal Beings (2018)

    Ich hatte gelesen, dass das Quintet SML ihr Konzept, im Studio oder live improvisierte Musik nachträglich zu bearbeiten, zu editieren und dann zu veröffentlichen von Makaya McCravens Universal Beings übernommen hatten. Das erweckte meine Neugier. Reviews dieses Album im Netz sind meist begeistert und so habe ich mir das angeschafft.

    Universal Beings enthält auf 2 CDs vier jeweils ca. 20-minütige in New York, Chicago, London und Los Angeles mit oder ohne Publikum aufgenommene Sessions mit jeweils komplett unterschiedlicher Besetzung – McCraven selbst ist die einzige Konstante. Die meisten Musiker sind mir unbekannt, die einzigen Namen, die mir irgendwas sagen, sind Brandee Younger und Joel Ross (NY), Shabaka Hutchings (CHI) und Jeff Parker (LA).

    So unterschiedlich die Besetzungen sind, so unterschiedlich ist auch die Musik. Vieles davon ist wohl improvisiert, entwickelt einen mehr oder weniger lebendigen Fluss, wirkt meist etwas unfertig, mal etwas zaghaft, mal etwas holprig, zündet manchmal, manchmal aber auch nicht. Manchmal denke ich, „Hey, das klingt spannend, daraus kann man was machen!“, manchmal gelingt das auch, manchmal aber auch nicht. Die erste Session aus NY kommt mit Brandee Younger an der Harfe am gefälligsten daher, Chicago nervt mich mit seinen free-en Passagen etwas, London fließt etwas geschmeidiger, LA versöhnt mich mit seiner angedeuteten Funkyness ein wenig.

    Zwischen den Stücken gelegentlich Studio-Geschnatter und Lachen. Klingt ein bisschen wie eine öffentliche Probe. Die Nachbearbeitung im Studio ist für mich meist nicht deutlich zu erkennen. Insgesamt bleibt das für mich unscharf, nicht auf den Punkt gebracht und unbefriedigend. Das Konzept ist mir prinzipiell sympathisch. Doch wenn McCravens International Anthem-Labelkollegen SML sich des Prinzips der Aufbereitung von improvisierten Material im Studio bedienen, tun sie das in meinen Ohren deutlich erfolgreicher.

    --

    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #12561647  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    Beiträge: 6,439

    …..habe gerade anna butterss und co auf dem dreher….auch das live aufgenommen mit overdubs…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12561655  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    danke @hat-and-beard für die Geschichte über Beirach! der Schlagzeuger, mit dem ich damals vor 25, 26 Jahren viel gespielt hab, ist zu der Zeit – vielleicht im gleichen Jahr, vielleicht eins früher oder später – auch durch Deutschland und die Niederlande gereist, um einen Studienplatz für Jazzschlagzeug zu kriegen… ich erinner mich nicht mehr an viele Details, er hat am Ende in Arnhem studiert, weil das ja auch näher an zu Hause war, aber das einzige wirklich positive Feedback war von Richie Beirach in Weimar… „Sagt dir der Name was?“ fragte er mich und ich musste passen… mit dem Wissen von heute würd ich sagen: es ist schon ziemlich cool, dass Richie Beirach damals total begeistert war … aber das hab ich erst Jahre später begriffen… Elm hab ich die Tage auch mal gehört…

    --

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