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gypsy-tail-windGuten Morgen @atom – danke für die Ergänzung! Ich sehe die Solo-Alben – zumindest die improvisierten Live-Konzerte – in zwei Blöcken, Bremen/Lausanne bis Concerts, und dann geht es mit Paris wieder weiter. Ich sehe aber gerade, dass es an sich schon mit „Dark Intervals“ wieder weiter geht. Wobei so richtig los geht es dann erst nach der Rückkehr in den späten Neunzigern wieder.
Von den mir unbekannten klingen „Dark Intervals“ und „Staircase“ schon recht interessant! Wie bewertest Du die denn in Sternen (bei mir beginnt mit „Concerts“ dies ***1/2-Region, aber „Facing You“ liegt auf jeden Fall noch einen halben Stern höher).Die Solo-Alben habe ich zuletzt so bewertet:
atomUpdate:
Solo
Facing You * * * *
Solo Concerts: Bemen/Lausanne * * * * 1/2
The Köln Concert * * * * *
Staircase * * * 1/2
Hymns/Spheres * * *
Sun Bear Concerts * * * * 1/2
G.I. Gurdjieff: Sacred Hymns * * * 1/2
Concerts * * * *
Dark Intervals * * * 1/2
Paris Concert * * * *
Vienna Concert * * * *
La Scala * * * * *
A Multitude Of Angels * * * *
The Melody At Night, With You * * * *
Radiance * * * *
The Carnegie Hall Concert * * * *
La Fenice * * * *
Paris / London: Testament * * * *
Rio * * * *
Creation * * * *
Munich 2016 * * * * 1/2
Budapest Concert * * * * 1/2Hier jetzt zum zweiten Mal seit gestern:
STEVE ELIOVSON/COLIN WALCOTT – Dawn Dance (ECM, 1981)
Ein faszinierendes Album. Wirklich traurig, dass es nur zu dieser einen Studioaufnahme mit Steve Eliovson gekommen ist.--
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WerbungAh, sorry, Du hast ja Jarrett ausgiebig besternt – das hatte ich mitgekriegt, aber nicht mehr dran gedacht! Bei 3,5 Sterne sind das wohl keine Alben, die ich zwingend auch noch haben muss („Staircase“ und „Dark Intervals“, meine ich) – aber neugierig bin ich schon, zumal das ja nochmal anders geartete Solo-Aufnahmen sind!
Das Eliovson-Album ist wirklich klasse!
Jarrett ist jetzt hier auch wieder dran:
Keith Jarrett – Standards Vol. 1 | Und das ist natürlich von den ersten Tönen an superb! Wie schön, dass dieses Trio auf so vielen Aufnahmen dokumentiert ist!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind …. Jarrett ist jetzt hier auch wieder dran:
Keith Jarrett – Standards Vol. 1 | Und das ist natürlich von den ersten Tönen an superb! Wie schön, dass dieses Trio auf so vielen Aufnahmen dokumentiert ist!
Gemeinsam mit Vol. 2 bei mir gut angeschrieben ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Oregon | Selbst die World-Music-Gruppe von Colin Walcott, Paul McCandless und Ralph Towner mit Glen Moore am Bass (auch er tauchte ja bei ECM schon mal auf) landete in den Achtzigern beim Münchner Label. Für mich ist diese Band ein Buch mit sieben Siegeln, ich habe nur diese eine CD gekauft, als 2008 die ersten Touchstones erschienen, einfach weil ich dachte, ich sollte mal wieder reinhören. In der Bibliothek der Schule stand damals eine CD der Gruppe (ich glaube, es war The Essential Oregon mit zwei Vanguard-Alben) und ich fand da nie hinein. Das geht mir auch heute nicht anders, v.a. die liegenden Synthesizerklänge von Towner (Prophet 5, neben dem Klavier und Gitarre) stören mich immer wieder, sie brechen die atmende Musik der Gruppe, die ja auch so schon eine Unmenge an Sounds hinkriegt: McCandless spielt Sopransax, Oboe, Blechflöte, Englischhorn, Bassklarinette und Musette, Walcott ist an Percussion, Sitar, Tabla, Stimme, Bass-Drum und „tongue drum“ (was ist das?) zu hören, Glen Moore am Kontrabass, einmal an der Bratsche und einmal an Bass und Klavier.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKenny Wheeler – Double, Double You | An der nächsten Runde gibt es dafür wieder wenig zu kritteln. Oder eigentlich gar nichts. Mike Brecker statt Jan Garbarek – klappt für meine Ohren viel besser, als ich es je zu wagen gehofft hätte. Und John Taylor ist jemand, dem ich mich über die Jahre auch ein wenig annähern konnte (aus der frühen Zeit v.a. „Decipher“, später dann die vier Trio-Alben von Peter Erskine, zu denen ich in einigen Wochen ja auch wieder kommen werde … und von dazwischen u.a. die drei Alben von Azimuth). An Holland/DeJohnette und dem Leader ist eh nichts auszusetzen, das ist das druckvolle und dennoch lyrische Album, das damals bei den ECM-Trompetern eher selten ist (Lester Bowie lassen wir mal aussen vor, und Don Cherry hatte in der Zeit wohl leider kein Interesse, sowas einzuspielen – aber wenn ich ECM-Trompeter schreibe, denke ich eh vor allem Wheeler, Rava und Stanko, wobei es bis zur Rückkehr Stankos noch etwas dauert, und Rava anderswo viel mehr aufgenommen hat, aber halt doch immer wieder für ECM).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Kenny Wheeler – Double, Double You | An der nächsten Runde gibt es dafür wieder wenig zu kritteln. Oder eigentlich gar nichts. Mike Brecker statt Jan Garbarek – klappt für meine Ohren viel besser, als ich es je zu wagen gehofft hätte. Und John Taylor ist jemand, dem ich mich über die Jahre auch ein wenig annähern konnte (aus der frühen Zeit v.a. „Decipher“, später dann die vier Trio-Alben von Peter Erskine, zu denen ich in einigen Wochen ja auch wieder kommen werde … und von dazwischen u.a. die drei Alben von Azimuth). An Holland/DeJohnette und dem Leader ist eh nichts auszusetzen, das ist das druckvolle und dennoch lyrische Album, das damals bei den ECM-Trompetern eher selten ist (Lester Bowie lassen wir mal aussen vor, und Don Cherry hatte in der Zeit wohl leider kein Interesse, sowas einzuspielen – aber wenn ich ECM-Trompeter schreibe, denke ich eh vor allem Wheeler, Rava und Stanko, wobei es bis zur Rückkehr Stankos noch etwas dauert, und Rava anderswo viel mehr aufgenommen hat, aber halt doch immer wieder für ECM).
Ausgezeichnet ….. und Kenny Wheeler schwebt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)The George Gruntz Cncert Jazz Band ’83 – Concert | Gruntz gründete „The Band“ in den Sechzigern mit Vater und Sohn Ambrosetti (Flavio & Franco) und Drummer Daniel Humair – bevor sie in den 90ern bei TCB eine Heimat fand, war die bald als George Gruntz Concert Jazz Band durch die Lande ziehende Big Band bei MPS, Enja, Hat und auch – einmal – bei ECM zu hören. Ein Live-Album von einem Gig in einer Fussballarena ist das nicht, sondern eine Studiosession mit viel Liebe zum Detail uund neben den üblichen Verdächtigen (von denen ein paar sehr lange mit Gruntz spielten, Dave Bargeron und Howard Johnson waren noch dabei, als ich die Band ein paar Jahre vor Gruntz‘ Tod zum einzigen Mal live sah) sind auch ein paar ECM-Leute an Bord, vor allem Dino Saluzzi, der im 15minütigen „El Chancho“ neben Palle Mikkelborg der Solist ist. Als zweites ist eine Bearbeitung eines der schönsten Volkslieder der Schweiz zu hören (das passt mir als Programm zum heutigen Nationalfeiertag besser als die Spalterei der Rechtsextremen und die Bierseligkeit der Reflexionsarmen), hier sind die Solisten David Taylor (btb), Ernst-Ludwig Petrowsky (as) und Seppo „Baron“ Paakkunainen an einer finnischen Flöte aus Birkenrinde („Tuohihuilu“). Den Abschluss der fast halbstündigen ersten Seite macht dann „Noe One Can Explain It“, ein Auszug aus der „World Jazz Opera“ von Grutz mit Text von Amiri Baraka. Hier sind Sheila Jordan, Luten (ss), Dave Bargeron (tb) und erneut Paakkunainen die Solisten.
Auf Seite 2 gibt es den 25minütigen „Holy Grail of Jazz and Joy“, von Gruntz über einen Text von Alfred Lord Tannyson, Jordan sing Queen Guinevere, die weiteren Rollen sind auf Instrumentalisten verteilt: Tom Harrell, Marcus Belgrave, Tom Varner, Peter Gordon, Julian Priester, Bargeron, Johnson, Charlie Mariano, Mark Egan und Bob Moses. Die Namen der ganzen Band stehne ja netterweise von drauf, Paakkunainen ist im regulären Line-Up der einzige Tenorsaxer der drei- bzw. mit Johnson (tuba/bcl/bari) vierköpfigen Sax-Section. Bill Pusey spielt die Lead-Trompete (und wie die anderen drei Trompeter auch Flügelhon), Bargeron auch Euphonium, und Gruntz selbst kümmert sich natürlich um die Tasteninstrumente.
Das Bandfoto auf der Rückseite ist auch ganz witzig, das ist schon Howard Johnson in der kurzen Hose (auf dem T-Shirt steht „Massillon Tigers“, das ist bzw. war eine Football-Mannschaft aus Ohio – ob Howard wohl irgendwie mit deren Star Pike Johnson verwandt war? Gemäss Wiki lebte er schon kurz nach seiner Geburt in Massillon), mit Sheila Jordan Händchen haltend? (Der gelbe Phonag-Aufkleber ist bei mir fünf Millimeter tiefer aufgeklebt – ich hasse solche Kleber!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBurnt Friedman & Jaki Liebezeit – Secret Rhythms (2002)
Irgendwo zwischen experimentellem Jazz und Dub. Mehr auf letzterer Seite, und nicht so experimentell, dass es nicht auch unterhaltsam wäre. Spielmaterial ist klar Rhythmus und Sound, weniger die Melodik und Harmonik.
(Von den beiden Künstlern erschienen übrigens später nocn weitere Alben mit dem Titel „Secret Rhythms“, so dass dieses hier auch als „Volume 1“ bezeichnet wird.)--
Software ist die ultimative Bürokratie.Cyrus Pace – Straight From The Source (2004)
Cyrus Pace (g), Dr. Lonnie Smith (org), René Marie (voc), Adam Clark (dr, perc)
Konventioneller Jazz mit Gitarre und Orgel; geht prima ins Ohr.
zuletzt geändert von demon
Von Cyrus Pace scheint es nur dieses eine Album zu geben.--
Software ist die ultimative Bürokratie.gypsy-tail-wind Walcott ist an Percussion, Sitar, Tabla, Stimme, Bass-Drum und „tongue drum“ (was ist das?) zu hören,
hört sich für mich nach maultrommel an…
https://de.wikipedia.org/wiki/Maultrommel
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)jimmydean
gypsy-tail-wind Walcott ist an Percussion, Sitar, Tabla, Stimme, Bass-Drum und „tongue drum“ (was ist das?) zu hören,
hört sich für mich nach maultrommel an…
https://de.wikipedia.org/wiki/MaultrommelAch so, hatte gedacht, die Zunge des Spielers komme da zum Einsatz
– diese Bezeichnungen sind aber auch oft ziemlich blöd. Anscheinend gibt es die Bezeichnung „Steel Tongue Drum“ auch für Steel Drums (weil da „Zungen“ reingeschnitten werden, mit denen die Töne erzeugt werden) – müsste ich nochmal reinhören, ob da was zu erkennen ist, aber hab ich jetzt keine Lust drauf.
Zur Nacht noch was anderes, wo ich auch nur mässig Lust drauf habe, aber Klavier solo passt grad, während draussen die Idioten ihr Feuerwerk (heute ist leider unser Nationalfeiertag, obwohl das alles nur eine schöne – und widerlegte – Geschichte ist) zu Ende ballern (das fing schon gestern Nachmittag an):
Chick Corea – Children’s Songs | Die Platte steht glaub ich im Regal meiner Eltern, muss von meiner Mutter sein (obwohl mein Vater viel mehr Bezug zum Jazz hat) … eine Duo-Scheibe mit Steve Kujala steht da auch noch, aber die fand ich nie interessant, während Klavier solo ja an sich nie ganz falsch ist. Die beiden „Piano Improvisations“ fand ich ja am Ende doch irgendwie recht gut, mal schauen, wie es dem dritten Album im 3-CD-Set ergeht, aus dem ich das höre.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadie „children’s songs“ ist bei mir knapp ausserhalb der top 30… an sich mag ich ja diese „kinderszenen“-mässige musik, mit jazz hat das allerdings nur am rande zu tun (wie auch so einiges, das es in meine top 30 schaffen wird)…
bei mir läuft gerade
sehr gute scheibe von mobley, kommt knapp an „soul station“ ran… wynton kelly, paul chambers und philly joe jones sind natürlich grossartig…
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)gypsy-tail-wind
gypsy-tail-windUnd auch eine ziemlich faszinierende Platte, glaub ich – bleibt mal in Griffnähe, aber ich brauch jetzt was Zupackendes:
Thomas Borgmann/Jan Roder/Willi Kellers – Keys & Screws: Some More Jazz | Lag seit einem Jahr hier herum, natürlich noch nie angehört – geht klasse los! (
– will nicht im Urlaub stören, aber das musst Du ja schon wissen
)
Bloss ist leider der zweite Track (von zweien) auf der ersten Seite mal wieder kaum abspielbar … könnte ich wohl drei Stunden hören, bis die Nadel sich irgendwann bis zum Ende bemüht, und die ganze Zeit danebenstehen und sie halten, wenn sie nicht mehr mag, mag ich jetzt auch nicht
Bei all den ECM-Platten keine Probleme mehr, aber kaum ist’s wieder eine neue … der ganze Vinyl-Hype ärgert mich da fast noch mehr als wo er mich (mangels tauglichem Abspielgerät) noch viel weniger betraf
guten morgen forum & insbesondere gypsy,
freut mich, dass dir das album gefällt. meine ausgabe läuft problemlos, wie bisher alles von no business, aber das muss ja nichts heißen. (das kam als frage mal auf: ich rate bei pro-ject ja dazu, keine filzmatte zu benutzen, die platte direkt aufs verhältnismäßig weiche acryl zu legen, aber ich mach das wegen des klangs, nicht wegen der abspielprobleme).zum thema vinyl-hype und produktionsprobleme & -fehler sind ja die ursachen ja bekannt (alte maschinen, relativ viel handarbeit, die abgebrannte lack-fabrik letztes jahr, jetzt soll es auch einen engpass beim granulat geben, hat der chef vom münchner mono-plattenladen behauptet, bei dem ich am samstag war), und daran hat natürlich weniger no business schuld als billie eilish, aber vielleicht wissen die hardcore-vinylisten mehr über die entwicklungen – ich habe nur gehört, dass vinyl in zukunft sehr viel teurer werden wird – und die qualität bestimmt nicht unbedingt besser.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Good morning @ „vorgarten“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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