Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11473933  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    redbeansandrice

    soulpope

    redbeansandrice Idris Muhammad ‎– Black Rhythm Revolution!

    Das hab ich jetzt nicht so besonders feurig in Erinnerung …. Deine Eindrücke ?

    ja, das war ein bisschen droege… Stuecke auch alle ein bisschen aehnlich ….

    Yep ….

    --

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    #11473937  | PERMALINK

    h8g7f6

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    vorgarten

    lotterlotta

    atomOh, dann spielt deine Ausgabe fehlerfrei. Ich musste meine zurücksenden und warte jetzt erstmal ab. Natürlich ein fabelhaftes Album.

     

    mir würde es ja helfen zu erfahren, was genau die fehler waren. bei mir gab es ein paar verzerrungen am ende der zweiten seite, nicht schlimm genug, um alles zurückzuschicken, könnte halt auch am ausgangs-material liegen, das ja erst 2001 wiedergefunden wurde und nicht im allerbesten zustand war.

    Wenn Du mir die verzerrende Stelle nennst, höre ich die Variante von qobuz dagegen und geb Bescheid.

    Bei „Tomorrow“ jedenfalls verzerrt nichts.

    Und die Scheibe groovt ja irrsinnig, gerade Moon Tide…

    zuletzt geändert von h8g7f6

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    #11473943  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Migräne und Poppa Lou … weiss jetzt nicht, ob das so eine super Kombination ist, aber die Musik auf der obigen Scheibe (bei mir die CD mit den ganzen Sessions, erschien alles zuerst auf 10″-Alben) gehört für mich wenigstens teils zum Besten, was Donaldson gemacht hat (die Session mit Kenny Dorham, Matthew Gee und Elmo Hope!) ….

    Stimmt …. und das ist auch eine ausnehmend scheene Cover Art …. btw get well soon  :bye: ….

    --

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    #11473969  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bennie Green – Back on the Scene | Noch eine schöne Coverart … neben „The Magnificient Thad Jones“ und „Six Pieces of Silver“ wohl das schönste Strassenszene-Cover. Kein Bestenlistenstoff, aber schon sehr gut, wie diverse andere Alben von Bennie Green, nicht nur auf Blue Note (dort gab es noch „Walkin‘ and Talkin'“ und die bestenlistenverdächtige „Soul Stirrin'“, plus „Minor Revelation“ aka „The 45 Session“).

    Interessant ist hier so einiges: an zweiter Stelle nach einem eingängigen Cole-Porter-Song steht „Melba’s Mood“ von Melba Liston, eine melancholische Melodie über einen Latin-Groove – wunderbar. Und am Tenorsax ist Charlie Rouse zu hören, der ungefähr gleichzeitig auch einen Sideman-Auftritt bei Louis Smith hatte. George Tucker und Louis Hayes sind einigermassen bekannt (Hayes war 1958 bei Silver), am Klavier sitzt Joe Knight, den ich kaum kenne. Er war zeitgleich mit Coltrane bei Earl Bostic, Blue Mitchell war da auch noch, und direkt danach kamen dann die Turrentines und dann auch noch Granville T. Hogan (der eine der beiden …), aber da war Knight dann schon wieder weg. Ach so: in den Liner Notes steht, dass Tucker 1954-56 auch bei Bostic war … der war 1958 noch ziemlich neu in der NY-Szene, aber hatte 1957 z.B. schon auf „Jazz … It’s Magic“ von Curtis Fuller mitgespielt, auch mit Hayes (Savoy).

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11474003  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind Bennie Green – Back on the Scene | Noch eine schöne Coverart … neben „The Magnificient Thad Jones“ und „Six Pieces of Silver“ wohl das schönste Strassenszene-Cover ….

    Zustimmung ….

    --

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    #11474009  | PERMALINK

    stardog

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    #11474019  | PERMALINK

    h8g7f6

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    Joe Williams with Norman Simmons RIP

     

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    #11474075  | PERMALINK

    pinball-wizard
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    #11474117  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bennie Green – Walkin‘ and Talkin‘ | Bin wegen der Programmierung im Mosaic Select unchronologisch … Zehn Monate nach dem ersten Album entstand auch schon das letzte von Bennie Green als Leader für Blue Note, Walkin‘ and Talkin‘, mit dem wenig bekannten Eddy Williams auch Chicago am Tenorsax, Gildo Mahones am Klavier, erneut George Tucker am Bass, und Al Dreares (von Randy Weston bekannt, mit dem er auf „Jazz à la Bohemia“ von 1956 zu hören ist, sein „recording debut“, wie Robert Levin in den Liner Notes von 1959 schreibt, war das also allenfalls im Plattenstudio). Auch das ist ein feines Album, vor allem Mahones lässt mich immer mal wieder aufhorchen, während Green in Williams einen Partner fand, der ebenso solide aufspielt.

    Bennie Green – Soul Stirrin‘ | Greens zweites Blue Note-Album ist wohl sein bestes, was mit dem Line-Up, aber auch dem Material zu tun hat: Gene Ammons (aus vertraglichen Gründen als „Jug“, was jetzt auch nur ein pro forma Pseudonym ist) und Billy Root sind am Tenorsax zu hören, Sonny Clark sitzt am Klavier, Ike Isaacs und Elvin Jones vervollständigen die Rhythmusgruppe, und Babs Gonzales singt auf dem ersten seiner beiden Kompositionen, dem Titelstück/Opener („Lullaby of the Doomed“, das zweite, ist wohl mein Highlight des Albums). Das Album gab es 1997 auch in der Connoisseur Series, und die CD war mein Erstkontakt mit Bennie Green. Mit dem Album endete übrigens auch die 1500er-Serie.

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    #11474145  | PERMALINK

    pinball-wizard
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    #11474237  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bennie Green – Minor Revelation (aka The 45 Session) | Die dritte Session von Green als Leader kam erst 1980 unter dem Titel „Minor Revelation“ in Japan heraus (und später wieder als „The 45 Session“). Eddy Williams ist hier bereits an Bord, die Rhythmusgruppe besteht aus Sonny Clark, Paul Chambers und Jerry Segal, auf zwei Versionen von „Encore“ ist auch Babs Gonzalez noch einmal zu hören – die eine kam als Single heraus:

    Und als Singles erschien tatsächlich das meiste Material dieser Session – das hatte ich ja in anderem Kontext schon erwähnt, dass Blue Note in den späten 50ern mit einigen Musikern (Ike Quebec und Sonny Clark sind andere) gezielt Singles-Sessions abhielt. Dass diese Aufnahmen also 1985 auch als „The 45 Session“ erschien, ist daher korrekter als die Suggestion, „Minor Revelation“ sei ein – wie der Titel nahelegen mag – unbekanntes Album. Musikalisch ist das alles ebenfalls gut, aber vielleicht eine Spur gepflegter und zurückhaltender als das beste Material der drei damals erschienenen LP.s

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    #11474239  | PERMALINK

    pinball-wizard
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    #11474327  | PERMALINK

    lotterlotta
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    lotterlotta

    atomOh, dann spielt deine Ausgabe fehlerfrei. Ich musste meine zurücksenden und warte jetzt erstmal ab. Natürlich ein fabelhaftes Album.

    mir würde es ja helfen zu erfahren, was genau die fehler waren. bei mir gab es ein paar verzerrungen am ende der zweiten seite, nicht schlimm genug, um alles zurückzuschicken, könnte halt auch am ausgangs-material liegen, das ja erst 2001 wiedergefunden wurde und nicht im allerbesten zustand war.

    Wenn Du mir die verzerrende Stelle nennst, höre ich die Variante von qobuz dagegen und geb Bescheid. Bei „Tomorrow“ jedenfalls verzerrt nichts. Und die Scheibe groovt ja irrsinnig, gerade Moon Tide…

     

    Also bei der Aufnahmetechnik bei blue note sollten bei audiophilen reissues allein auf Grund des Ausgangsmaterials keine Verzerrungen zu hören sein! Diese heute teilweise auftretenden Verzerrungen bei Reissus auf vinyl sind unsauberen Pressungen geschuldet! Wo tatsächlich bei alten Aufnahmen Verzerrungen vorkamen, war bei Aufnahmen von Akustikgitarren, sehr gut nachzuhören
    auf den Scheiben von Baden Powell ( z.B. solitude on guitar und grandezza on guitar), was der Spieltechnik von Powell und dem Ansprechverhalten der Mikrophone geschuldet ist….

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #11474435  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Frage eines Laien: wie ist das denn, wenn kein schlaues Ausgangsmaterial mehr zur Verfügung steht, z.B. eine halbwegs saubere Erstpressung als Ausgangsmaterial dient? Und zweite Frage: muss ich bei der gerade gekauften Pure Pleasure von Capra Black von Billy Harper damit rechnen, dass ich eine böse Überraschung erlebe, wenn ich – hoffentlich im Sommer – wieder einen laufenden Plattenspieler habe?

    Hier lief gestern zur Nacht:

    Grant Green – The Latin Bit | Das gehört für mich zusammen mit dem Western-Album zu den schwächsten von Green auf Blue Note, aber hübsch ist es schon! Den Bonustrack von der Session selbst schaffte ich gerade noch („Blues for Juanita“), jetzt laufen noch die beiden von der Session vom 8. (7.?) September 1962 mit Ike Quebec und Sonny Clark.

    Danach geht es mit Horace Silver weiter:

    Horace Silver – Live at Newport ’58 | Das ist das Line-Up nach dem Abgang von Art Farmer, Clifford Jordan und Teddy Kotick. Nur Louis Hayes ist vom Vorgänger-Line-Up noch da, zudem neu die künftigen langjährigen Silver-Sidemen Junior Cool und Gene Taylor, und an der Trompeter Louis Smith, von dem es viel zu wenige Aufnahmen gibt. Allein deshalb hatte ich mich 2008 sehr gefreut, als diese CD herauskam. Zu hören sind lange Versionen von „The Outlaw“ (Studio-Version davor auf „Further Explorations“), „Cool Eyes“ („Six Pieces of Silver“), sowie „Tippin'“ und „Señor Blues“ (beide auch auf „Six Pieces“ sowie drei Wochen vor dem Auftritt in Newport in neuen Versionen für eine Single mit Bill Henderson, der auf „Señor Blues“ singt, neu eingespielt).

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    #11474443  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind  Das ist das Line-Up nach dem Abgang von Art Farmer, Clifford Jordan und Teddy Kotick. Nur Louis Hayes ist vom Vorgänger-Line-Up noch da, zudem neu die künftigen langjährigen Silver-Sidemen Junior Cool und Gene Taylor, und an der Trompeter Louis Smith, von dem es viel zu wenige Aufnahmen gibt. Allein deshalb hatte ich mich 2008 sehr gefreut, als diese CD herauskam. Zu hören sind lange Versionen von „The Outlaw“ (Studio-Version davor auf „Further Explorations“), „Cool Eyes“ („Six Pieces of Silver“), sowie „Tippin’“ und „Señor Blues“ (beide auch auf „Six Pieces“ sowie drei Wochen vor dem Auftritt in Newport in neuen Versionen für eine Single mit Bill Henderson, der auf „Señor Blues“ singt, neu eingespielt).

    Erstklassige Aufnahme und Louis Smith hinterlässt mich mit Lust auf mehr ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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