Ich höre gerade … Jazz!

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  • #11069929  | PERMALINK

    thesidewinder

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    gypsy-tail-windDie zweite von unten ist eine Piraten-Ausgabe … es ist aber auch mühsam geworden mit solchen Alben! Das hier wäre eine jüngere offizielle, gebraucht aus Japan günstig (von verlässlichen Anbietern, und da heisst „good“ übrigens nicht „für die Tonne“ wie bei den Amis): https://www.amazon.de/Shape-Jazz-Come-Ornette-Coleman/dp/B00005HDXO/ Ich hatte früher wohl mal diese alte Ausgabe (ca. späte 80er): https://www.discogs.com/Ornette-Coleman-The-Shape-Of-Jazz-To-Come/release/794440 Eigentlich sollte man Amazon ja gerade heutzutage vollkommen boykottieren, aber ich krieg’s auch nicht hin (gerade für Sachen von Major Labeln, aber auch manche kleineren scheinen dort zuverlässig vertrieben zu werden und anderswo fast nicht aufzutreiben – leider)

    Ja, mir kam das Cover gleich komisch vor. Beim ersten, groben Überblick konnte ich auch keine andere beim großen A entdecken.

    Als Alternative kommt evtl. noch JPC in Frage, mit zum Teil deutlich längeren Lieferzeiten. Discogs als Hauptquelle scheidet bei mir aufgrund der teils hohen Versandkosten aus, da ich im Monat nicht selten an die 10 CDs kaufe.

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    #11069935  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Eric Gale – Touch of Silk

    ich lege mal bei Marsalis an, auch wieder James Black am Schlagzeug auf dem Grossteil der Platte, der in New Orleans entstand und von Allen Toussaint produziert wurde… nur auf zwei Stuecken wird die Band ausgewechselt, Idris Muhammad und Charles Earland kommen dazu, und ein paar Saxophonisten, Arthur Blythe, Harold Vick und Grover Washington Jr… und ja, ein bisschen slick ist es schon auch

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    #11069941  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    redbeansandrice Eric Gale – Touch of Silk ich lege mal bei Marsalis an, auch wieder James Black am Schlagzeug auf dem Grossteil der Platte, der in New Orleans entstand und von Allen Toussaint produziert wurde… nur auf zwei Stuecken wird die Band ausgewechselt, Idris Muhammad und Charles Earland kommen dazu, und ein paar Saxophonisten, Arthur Blythe, Harold Vick und Grover Washington Jr… und ja, ein bisschen slick ist es schon auch

    Wohl richtig, aber Allen Toussaint kratzt – wie zumeist – gekonnt die Kurve …. es gab definitiv viel Schlimmeres in 1980 ;-) ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11069945  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    friedrich

    @vorgarten

    friedrich
    Den Titel des Albums finde ich etwas sehr programmatisch. Klingt ja wie ein Manifest. Da muss jemand schon sehr von sich selbst und seiner Sache überzeugt sein. Das löst bei mir fast schon einen Abwehrreflex aus.

    ich komme ja ursprünglich aus westfalen. jedesmal, wenn da einer mehr will als eine kartoffel ausgraben, stehen da 3 ältere männer in dunkelbunten anoraks, schütteln das haupt und raunen: nu mal nicht gleich abheben. bleib ma auf dem teppich. da fragt man sich irgendwann, auf welcher grundlage wer den teppich gewebt hat. vielleicht war der jazz 1959 so langweilig, dass er mal eine neue form annehmen wollte. aber ganz konkret war der protagonist wohl unschuldig, er hat sich nicht allzu viel darum geschert, ob irgendeine kluge pr-agentur bei atlantic die flucht nach vorne angetreten und vom shape of jazz to come geredet hat. standen halt genug männer in dunkelbunten anoraks herum, die meinten, die vier jungs da könnten nicht spielen. jedem sein abwehrreflex.

    Mein Beinahe-Abwehrreflex wird ja nicht durch die Kartoffel oder was auch immer Ornette da ausgraben will ausgelöst, sondern durch den Titel, unter dem dieses Gewächs verkauft wird. Den Anspruch, der damit formuliert wird, muss die Musik dann erstmal erfüllen. Oder: Wie soll man diese Musik unter dieser Bedingung unvoreingenommen hören?
    Man kann hier nachlesen, dass der Titel tatsächlich eine Marketing-Entscheidung von Nesuhi Ertegun war. Ich denke, unter Marketing-Gesichtspunkten war das zwar gewagt aber auch geschickt, denn damit schob Ertegun dieses Album ins Rampenlicht, machte Hörer neugierig und verschaffte damit Ornette Publikum.
    Ob Jazz 1959 langweilig war? Mingus veröffentlichte Ah-Um, Miles Kind of Blue. Da hat sich Nesuhi Ertegun mit The Shape … ganz schön weit rausgelehnt. Und hatte Erfolg!
    Die Titel anderer früher Ornette-Alben sind btw auch recht selbstbewusst. Ich denke die 50er waren insgesamt eine sehr optimistische und fortschrittsgläubige Zeit, nicht nur im Jazz, auch in der bildenden Kunst und in der Architektur. Auch in der Wirtschaft. Zukunft verkaufte sich gut. Der Kater kam später.

    die Marketingstrategie war ja letztlich bei Contemporary auch schon aehnlich wie bei Atlantic… ich hab das immer so ein bisschen wie die Weihnachtsgeschichte gelesen (dieses kleine Kind im Viehtrog soll der Erloeser sein?)… gerade Ende der 50er, in dieser fortschrittsglaeubigen Zeit, war es irgendwie revolutionaer zu sagen, nein, die naechste Welle der Jazzavantgarde wird nicht gewaltiger als Stan Kenton, nein, es werden nicht Stravinsky und Charlie Parker mit elektronischen Instrumenten zu einer Einheit zusammengefuegt… schaut euch diesen unscheinbaren schwarzen Aufzugchauffeur mit seinem Plastiksaxophon an, wie er den Jazz mit den einfachsten Mitteln von der Essenz her erneuert… sowas

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    #11069951  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    thesidewinder
    Discogs als Hauptquelle scheidet bei mir aufgrund der teils hohen Versandkosten aus, da ich im Monat nicht selten an die 10 CDs kaufe.

    Ich hab grad 4 CDs aus Italien bestellt (darunter die Morricone mit den vier Merrill-Tracks, die ich noch nicht kenne und auch nicht in der Tube spoilere – danke @vorgarten für den Tipp!), Versand ohne Jewel Cases 13€. Finde ich schwer in Ordnung. Der Versand ist wohl bei allen Normalsterblichen auch deswegen teurer, weil die grossen (A, Zalando usw.) den Beförderern schweinische Deals aufzwingen, die wir dann querfinanzieren (und natürlich sind da noch die Zusteller mit ihren Mini-Jobs, alles „Selbständige“, genau … was sind das eigentlich für bekloppte Zeiten, in denen wir leben? Und nein, ich glaube nicht, dass Corona zu einem gesellschaftlichen Umdenken führen wird, das kommt dann wohl nach dem Klimakollaps, mit dem asozialen Distanzieren können wir jetzt schon gut üben, die Amis haben sich ja auch wieder schön mit Waffen eingedeckt). Kein Vorwurf an Dich, nur ein Denkanstoss vielleicht. Post ist halt nicht gratis (und JPC diesbezüglich ja wohl auch nicht besser, 2.99 pauschal in die Schweiz, egal ob eine einzelne CD oder eine 5-Kilo-Box), aber das Leben ja auch nicht ;-)

    Es läuft ein Lieblingstrack von Konitz:

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11069963  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

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    redbeansandrice… gerade Ende der 50er, in dieser fortschrittsglaeubigen Zeit, war es irgendwie revolutionaer zu sagen, nein, die naechste Welle der Jazzavantgarde wird nicht gewaltiger als Stan Kenton, nein, es werden nicht Stravinsky und Charlie Parker mit elektronischen Instrumenten zu einer Einheit zusammengefuegt… schaut euch diesen unscheinbaren schwarzen Aufzugchauffeur mit seinem Plastiksaxophon an, wie er den Jazz mit den einfachsten Mitteln von der Essenz her erneuert… sowas

    ja, das ist interessant, coleman und cherry waren alles andere als die nasa. aber von einfachsten mitteln und essenz hat man in der pr-abteilung wiederum auch nicht geredet, oder? war das war eher ein vorbeugender reflex auf all die nörgler, ihnen neue kaufargumente anzubieten (wenn ihr es schon nicht schön finden werdet, könnt ihr wenigstens auf der nächsten party mitreden.) die grammys 1959/60 gingen übrigens nicht an miles davis oder charles mingus, sondern an count basie und ella fitzgerald.

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    #11069965  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,444

    @redbeansandricedie Marketingstrategie war ja letztlich bei Contemporary auch schon aehnlich wie bei Atlantic… ich hab das immer so ein bisschen wie die Weihnachtsgeschichte gelesen (dieses kleine Kind im Viehtrog soll der Erloeser sein?) … gerade Ende der 50er, in dieser fortschrittsglaeubigen Zeit, war es irgendwie revolutionaer zu sagen, nein, die naechste Welle der Jazzavantgarde wird nicht gewaltiger als Stan Kenton, nein, es werden nicht Stravinsky und Charlie Parker mit elektronischen Instrumenten zu einer Einheit zusammengefuegt … schaut euch diesen unscheinbaren schwarzen Aufzugchauffeur mit seinem Plastiksaxophon an, wie er den Jazz mit den einfachsten Mitteln von der Essenz her erneuert… sowas

    Ja, so könnte man das erklären. Und damit wären wir auch wieder beim Coverfoto: Das billige Plastik-Saxofon, der Pullover … Fast schon Punk! ;-)

    @vorgartenja, das ist interessant, coleman und cherry waren alles andere als die nasa. aber von einfachsten mitteln und essenz hat man in der pr-abteilung wiederum auch nicht geredet, oder? war das war eher ein vorbeugender reflex auf all die nörgler, ihnen neue kaufargumente anzubieten (wenn ihr es schon nicht schön finden werdet, könnt ihr wenigstens auf der nächsten party mitreden.) die grammys 1959/60 gingen übrigens nicht an miles davis oder charles mingus, sondern an count basie und ella fitzgerald.

    Ja, so funktioniert das wohl. Hipness zum günstigen Preis.

    Die Grammys scheinen mir damals wie heute keine Auszeichnung für Innovation gewesen zu sein.

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #11069971  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Na ja, Ornette und seine Musik wurden ja damals schon als sowas wie „from outer space“ wahrgenommen – auf die Erde geplumpst und vollkommen unverständlich/fremd. Fällt mir persönlich ja auch schwer bei dieser so eingängigen, melodiösen, bluesigen und überhaupt wunderschönen Musik das zu vergegenwärtigen, aber es ist ja nicht an uns, zu beurteilen, wie es auf die Zeitgenossen wirkte, als die Gruppe 1959 erstmals im Five Spot auftrat.

    Und dass der Jazz 1959 langweilig war, behauptet ja niemand ernsthaft …

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #11069975  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

    Beiträge: 13,378

    gypsy-tail-windIch hab grad 4 CDs aus Italien bestellt (darunter die Morricone mit den vier Merrill-Tracks, die ich noch nicht kenne und auch nicht in der Tube spoilere – danke @vorgarten für den Tipp!), Versand ohne Jewel Cases 13€. Finde ich schwer in Ordnung. Der Versand ist wohl bei allen Normalsterblichen auch deswegen teurer, weil die grossen (A, Zalando usw.) den Beförderern schweinische Deals aufzwingen, die wir dann querfinanzieren (und natürlich sind da noch die Zusteller mit ihren Mini-Jobs, alles „Selbständige“, genau … was sind das eigentlich für bekloppte Zeiten, in denen wir leben?

    Logisch, wenn man dann mehrere Artikel vom gleichen Anbieter nimmt lohnt sich das schon eher. Ich bin halt ein relativ impulsiver Käufer und der Umstand dass man als verwöhnter Prime-Kunde dann schneller bestellt weil ja die VK wegfallen (nicht wie früher: „Wir müssen 20 Euro zusammenbekommen!“), da schluckt man dann schon wenn die VK bei Discogs gerne mal doppelt so hoch sind wie der Wert des Artikels. Meine Wunschliste da wächst ja auch stetig, nicht zuletzt durch den Input hier im Forum und eigene Recherchen („Ich möchte jetzt alles haben, wo Calvin Hill Bass spielt.“). Amazon macht es einem eben sehr einfach, aber gerade wenn man länger sucht und mal etwas möchte was nicht so einfach zu bekommen ist, zeigt es seine Schwächen. In dem Fall greife ich dann aber eher zum Download, Discogs wird bei mir eher ein Nischenanbieter bleiben.

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    #11069985  | PERMALINK

    vorgarten

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    ich besitze ja nur 2 alben von konitz – das andere ist, na klar, MOTION. dieses ding hier, mit seinem vordergründig interessanten konzept, ist in der tat ein ziemlich tolles, konsistentes selbstporträt von konitz. gunther schuller stellt ihn 1967 gleichermaßen als „veteran“ und „rarität“ vor, weil es ihm gelungen sei, parker- & tristano-welten schlüssig zu verbinden. aber was er hier alles verbindet, geht noch weit darüber hinaus, ohne auch nur ein spur angeberisch zu sein.

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    #11069993  | PERMALINK

    thesidewinder

    Registriert seit: 17.03.2019

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    #11069995  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    vorgarten

    redbeansandrice… gerade Ende der 50er, in dieser fortschrittsglaeubigen Zeit, war es irgendwie revolutionaer zu sagen, nein, die naechste Welle der Jazzavantgarde wird nicht gewaltiger als Stan Kenton, nein, es werden nicht Stravinsky und Charlie Parker mit elektronischen Instrumenten zu einer Einheit zusammengefuegt… schaut euch diesen unscheinbaren schwarzen Aufzugchauffeur mit seinem Plastiksaxophon an, wie er den Jazz mit den einfachsten Mitteln von der Essenz her erneuert… sowas

    ja, das ist interessant, coleman und cherry waren alles andere als die nasa. aber von einfachsten mitteln und essenz hat man in der pr-abteilung wiederum auch nicht geredet, oder? war das war eher ein vorbeugender reflex auf all die nörgler, ihnen neue kaufargumente anzubieten (wenn ihr es schon nicht schön finden werdet, könnt ihr wenigstens auf der nächsten party mitreden.) die grammys 1959/60 gingen übrigens nicht an miles davis oder charles mingus, sondern an count basie und ella fitzgerald.

    in den liner notes zu Something Else steht zB „Ornette’s story is as basically rawly emotional as anyone’s in jazz“ oder sein Ziel ist „to play as free and natural a music as possible“, Billy Higgins wird zitiert „These are tunes that make you think and like his playing they’re very natural“, Ornette sagt „The creation of music is just as natural as the air we breathe“ und Nat Hentoff sagt auch nochmal „I expect the very first jazz players were much like Ornette“… schwer zu sagen wieviel davon Punk war, und wieviel Beschwichtigung, dass es alles nicht so wild ist…


    Louis Cottrell Trio – Bourbon Street

    ich bleibe in New Orleans, auch dieses Album ein „Zurueck zu den Wurzeln“ Projekt von ca 1960… aber mehr in Richtung traditioneller Jazz… was dieses Album auszeichnet, ist die sparsame Besetzung, Klarinette / Gitarre / Bass, wodurch das Rumtata, das mir den Einstieg in alte Jazz oft etwas schwer macht, auf ein Minimum reduziert ist

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    #11069997  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,503

    Im Hintergrund beim Arbeiten etwas Musik von Lee Konitz aus der Tube:


    1965 mit Bill Evans in Europa

    1981 mit Art Farmer in Nizza

    Danach Telefonsitzung und daher Pause :-)

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    #11070005  | PERMALINK

    atom
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    ARUÁN ORTIZ WITH ANDREW CYRILLE AND MAURICIO HERRERA – Inside Rhythmic Falls
    Läuft hier gerade zum ersten Mal. Richtig überzeugt bin ich aber noch nicht. Mal schauen, wie sie sich entwickelt.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #11070023  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,208

    weil es gerade im album-des-monats-thread um masekela ging:

    soundtrack zu zwei episodenfilmen von 2002, im segment für THE TRUMPET hört man masekela in einem sehr sparsamen setting mit bass (rutledge turntand) und drums (paul clarvis) als melancholische stimme, die ihren eigenen licks folgt, aber in ihrem luftigen ton so toll für sich dabei steht, dass man den trompeter völlig neu für sich endecken kann (ging jedenfalls mir so). ich habe das lange schlusstitel-stück mal für einen bft ausgesucht, ich liebe es immer noch sehr:

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