Hang the DJ

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  • #1475889  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Originally posted by Wolfgang Doebeling@20 Jul 2004, 15:25
    Auf dem Weg von der unerfüllten Sehnsucht zur Erkenntnis liegen (neben Lektüre) sinnliche Erfahrungen. Reisen! Dabei lernt man Menschen kennen, die ähnliche Sehnsüchte haben, womöglich aber schon weiter sind bei hrer Suche. Cracks. Menschen, die man nie und nimmer kennengelernt hätte ohne dieses Verlangen. Man fachsimpelt, man erfährt Neues, die Perspektiven verändern sich, die Sehnsucht wird vielleicht umgeleitet, die Motivation modifiziert. Man kommt beim Buddeln evtl. einem Ziel näher, das sich erst ab einer gewissen Tiefe offenbart. Man lernt. Man wächst. Die Qualität des Ersehnten wächst mit. Sonst verliert man den originären Impetus, findet lohnendere Ziele. Musik als Erkenntnis leitendes Interesse (Habermas, vulgär) birgt so eine Menge Möglichkeiten, die am Ende (nicht nur) in musikalische Bildung münden. Denn merke: wer nur etwas von Musik versteht, versteht auch davon nichts. Das alles geht verloren, wenn sich die Musik-Aquise in einem Maus-Click, einer Kreditkarte und dem Gang zur Haustür erschöpft.

    Und bevor jetzt jemand fragt, ob er denn unbedingt nach Texas reisen muß und mindestens zehn Record Shows in den Südstaaten durchkämmt haben muß, um seine Willie-Nelson-Platten verstehen/goutieren zu können: nicht unbedingt, nicht immer, nicht in jedem Fall. Aber es hilft. Ungemein.

    ja, solche wahren sätze hier zu lesen macht unser forum dann doch wieder ungemein wertvoll für mich. thx.

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    #1475891  | PERMALINK

    soulster

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,955

    @wd: so erklärt wird die aussage verständlicher. ich denke trotzdem, dass auch eine auseinandersetzung und wahrnehmungserweiterung nach genuss möglich sein müsste. vielleicht sogar eine unbefangenere, oder unbewusster beeinflusste? was nicht als anti-aufklärungsansatz gemeint ist, eher als versuch, 'bewusst unvoreingenommen' (ja, ja, ein widerspruch in sich) auf dinge zu stoßen. aber ich habe auf dem gebiet kein ausgearbeitetes herangehensmodell. das reisebild gefällt mir.

    --

    but I did not.
    #1475893  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
    KICKS ON 45 & 33

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    @ Soulster

    Das ist bei mir ja auch kein „ausgearbeitetes Herangehensmodell“, sondern nur meine Erfahrungswelt. Ich kenne das nicht anders. Und sollte ich einmal jemanden treffen, der Musik „unbefangen“ rezipiert (irgendwie organisch?) UND versteht (quasi apriori), dann lasse ich Dich das wissen.

    @ Jan Dark

    Richtig erkannt. Mein größtes Problem: wohin mit meinen Platten, wenn ich einmal nicht mehr bin. Quält mich ständig, dieses schleichende Unbehagen. Da findet man endlich dieses seltene Merle-Haggard-10inch-Acetate mit alternate takes von „Lonesome Fugitive“ und möchte sich schon unbändig darüber freuen, da ereilt einen wieder hinterrücks das Wissen von der Unabänderlichkeit der eigenen Sterblichkeit und das elende post-mortem-Entsorgungsdilemma. Wohin mit dieser Platte in, sagen wir, 10, 20, 30 oder (optimistisch) 40 Jahren? Das verdirbt den ganzen Spaß. Jedesmal. Ich meine: Sterben an sich soll ja schon nicht leicht sein, aber mit all diesen Platten? Die Hölle.

    --

    #1475895  | PERMALINK

    krauspop
    Oo and Drums

    Registriert seit: 01.05.2004

    Beiträge: 3,441

    Originally posted by Wolfgang Doebeling@20 Jul 2004, 13:51
    Welche Bonus-Cuts hatte Rough Trade denn und wann? Höre das zum ersten Mal. Und wirklich nicht nur auf einer popeligen CD?

    Hast recht, war eine CD unter dem Namen „Bearsville Album“ (jetzt schon der dritte!). Die Bonus-Tracks: Homemade Songs, New Mexico, Rosie und Small Town Talk (Single Mix).

    BTW: Die „Last Train to Memphis“ beinhaltet 34 Songs, die zwischen 1971 und 2001 aufgenommen wurden. inkl Walking to New Orleans u.a. Hört sich doch eigentlich ganz interessant an…..

    :blink: KK

    --

    #1475897  | PERMALINK

    jan-dark

    Registriert seit: 31.07.2003

    Beiträge: 3,410

    Originally posted by Wolfgang Doebeling@20 Jul 2004, 16:02
    Richtig erkannt. Mein größtes Problem: wohin mit meinen Platten, wenn ich einmal nicht mehr bin. Quält mich ständig, dieses schleichende Unbehagen. Da findet man endlich dieses seltene Merle-Haggard-10inch-Acetate mit alternate takes von „Lonesome Fugitive“ und möchte sich schon unbändig darüber freuen, da ereilt einen wieder hinterrücks das Wissen von der Unabänderlichkeit der eigenen Sterblichkeit und das elende post-mortem-Entsorgungsdilemma. Wohin mit dieser Platte in, sagen wir, 10, 20, 30 oder (optimistisch) 40 Jahren? Das verdirbt den ganzen Spaß. Jedesmal. Ich meine: Sterben an sich soll ja schon nicht leicht sein, aber mit all diesen Platten? Die Hölle.

    sehr schöne antwort herr doebeling wie auch einige deiner anderen heute. amüsant auch. durchaus.. habs ja woanders schon mal gesagt. ich schätze deine kompetenz und deine arbeit sehr. deshalb is ja auch fast jeden sonntag abend das radio an.. und hoffe natürlich dass du uns noch lange erhalten bleibst.. :)

    --

    almost happy • almost satisfied • the restless one • has found some peace tonight
    #1475899  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    „Walkin' To New Orleans“ in der Fifties-Originalversion ist freilich ungleich fulminanter!

    --

    #1475901  | PERMALINK

    soulster

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 3,955

    Originally posted by Wolfgang Doebeling@20 Jul 2004, 16:02
    Und sollte ich einmal jemanden treffen, der Musik „unbefangen“ rezipiert (irgendwie organisch?) UND versteht (quasi apriori), dann lasse ich Dich das wissen.

    ja genau, organisch, das war gemeint, ganz klar. oder auch gottgegeben, achter sinn, wasimmer…
    ich hatte da oben eigentlich versucht, das zweifelhafte dieses ansatzes mitschwingen zu lassen, aber egal. bin mir im moment zu unklar, um das hier weiter ausführen zu wollen.

    aber wissen lassen musst du es mich im fall des falles nicht, danke. ich arbeite selbst dran.

    --

    but I did not.
    #1475903  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Nicht schlecht, die Diskussion hier. Gehört ja eigentlich ins musikalische Philosophicum.
    Im Prinzip bin ich Deiner Meinung, Wolfgang. Hätte es nicht besser ausdrücken können. ;)
    Wobei das mit dem in der Weltgeschichte herumreisen natürlich auch eine Frage des Geldbeutels ist. Dass ich z.B. bis heute noch nie in den USA war, liegt u.a. auch an den damit verbundenen Kosten. Natürlich auch an diversen anderen Dingen und bestimmten Prioritäten, die ich im Leben setze. Aber einfach mal so nach New York oder San Francisco fliegen, kann ich mir nicht leisten. Undzwar nicht wegen der Flugkosten. Die wären ja noch das geringste Problem.
    Da durchstöbere ich dann eben die Second Hand Läden zwischen Helsinki und Oulu. Ihr ahnt gar nicht, was man dort so alles findet. Und auch Live Musik in Finnland ist immer wieder ein Erlebnis besonderer Art. Wenn ich an letztes Wochenende in Tampere denke, komme ich gleich wieder ins Schwärmen.
    Aber das nur am Rande.

    Was den Verbleib meiner Sammlung nach meinem Ableben betrifft, so bin ich mir auch noch nicht so ganz im Klaren, wie ich dieses Problem lösen soll. Soll ich es überhaupt lösen?
    Aber meinen Nachkommen möchte ich es eigentlich auch nicht überlassen. Dann würden, fürchte ich, weder die Platten in die Hände der „richtigen“ Leute kommen, noch hätten meine Sprößlinge finanziell davon den Gewinn, der angemessen wäre.

    Also alles rechtzeitig vorher versilbern? – Auch Quatsch.

    Was die Wertsteigerung bzw. den Werterhalt von Platten betrifft, bin ich übrigens nicht generell so optimistisch wie Otis z.B.
    Sicher werden bestimmte Platten auch nach Hundert Jahren oder noch länger ihren Wert behalten bzw. immer weiter steigern. Viele Platten, die vielleicht heute horrende Preise erzielen und schwer gesucht sind, werden aber schon in wenigen Jahrzehnten kaum noch jemanden interessieren. Die Fans bestimmter Genres und Szenen werden schlicht ausgestorben sein.

    CDs werden übrigens in nur wenigen Jahrzehnten (abgesehen von ihren Booklets und Inlays, deren Wert ich für eher zweifelhaft halte) genau das sein, was sie ja imgrunde jetzt schon sind: ein Haufen Datenschrott. Nicht mehr fehlerfrei lesbar und damit wertlos.

    CD Sammler bzw. Sammler von MP3 Files müssen ihren Datenbestand in regelmäßigen Abständen umkopieren, um ihn vor dem Verfall zu retten.
    Mit der sinnlichen Erfahrung von Musik und der Einzigartigkeit einer Schallplatte als Kunstwerk hat das dann absolut nichts mehr zu tun!

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #1475905  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    das mit den preisen bezog sich auf die aussage, wer sich denn dafür noch interessiere und ob es dann noch plattenspieler gebe. der markt ist, scheints noch groß genug. auch für alte schellacks, die ja mittlerweile ein jhdt auf dem buckel haben.
    recht gebe ich dir, mikko, dass manches nicht mehr interessant sein wird. aber, da bin ich mal so kühn, das war dann im grunde aus diversen gründen nicht interessant. weils schlecht war oder weils häufig war. bei letzterem ist die verschrottung kein übel.
    aber es sollte nicht um den sammelwert gehen. es war, wie gesagt nur eine replik!

    und was das reisen anbelangt, kann man das auch ruhig ein wenig übertragener sehen. allein mein dringender wunsch, dass ich, wenn der bush abgewählt ist, unbedingt in die staaten fahren möchte, und zwar in den süden, weil ich endlich das alles riechen, hören, sehen und ein bisschen besser verstehen will, was mir da musikalisch immer um die ohren kommt, ist auch schon ein stück weg. sehe ich jedenfalls so. die literatur dazu beginnt sich hier zu stapeln.
    und wenn ich bedenke, womit ich mich in meinem leben schon etwas intensiver beschäftigt habe, dann trifft dieser ansatz durchaus auch darauf zu. gewissen dingen reist man nach, um sie besser zu verstehen. ob in realiter oder wie auch immer. doch das ist schon so. deshalb wars mir auch so aus der seele gesprochen.
    und das mit der bildung hat nun mal mit sich bilden zu tun. in den ganzen geschmacksdiskussionen andernorts habe ich mich nicht getraut, das so krass zu sagen!! hätte ja als arroganz ausgelegt werden können :D

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    #1475907  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
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    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,481

    Scheiße, ich habe gerade 40 Minuten eine Antwort zu Eurem Diskurs geschrieben, Euch meine ganze musikalische Sozialisation geschildert viel Herzblut eingebracht und zwischendurch hat sich meine Verbindung getrennt, was ich dann aber vergessen hatte und dann abgeschickt und es kam: Server nicht gefunden und alles ist weg. Das kann ich nicht nochmal – bin zu frustriert. 1:0 für analog vs. digital. (wobei ich gar nicht unbedingt pro-digital, sondern eher formatunabhängig empfinde)

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #1475909  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Otis, Du hast natürlich recht.
    Reisen bildet. Viele Menschen treffen und sich mit ihnen austauschen auch.
    Ich wäre der letzte, der dagegen reden würde.
    Was den Meinungsaustausch betrifft, der findet ja sogar hier mitunter auf recht hohem Niveau statt, wie auf den vorhergehenden Seiten nachzulesen.

    Was den in Euro oder Dollar messbaren Wert von Schallplatten angeht, bleibe ich nach wie vor skeptisch. Was wissen wir denn, wie sich Wertesysteme und die menschliche Gesellschaft generell in der Zukunft entwickeln werden? Ich glaube tatsächlich, dass vieles was uns heute noch großartig und wertvoll (auch im ideellen Sinn) erscheint, schon in wenigen Generationen schlicht vergessen sein kann und wird.
    Warum sollte eine Northern Soul Single, die ob ihrer Einmaligkeit als Acetat oder Testpressung heute Tausende erzielt, in 100 Jahren immer noch so viel kosten? Wenn dann doch vielleicht ausser einem Musikwissenschaftler niemand mehr sagen kann, was Northern Soul eigentlich mal bedeutete?
    Warum sollte God Save The Queen der Sex Pistols als original A&M 7″ dann mehr wert sein als die gleiche 7″ mit dem Etikett von Virgin?
    Musikalisch werden beide Musikstücke ihren Stellenwert vielleicht weitgehend behalten. Aber der durch extremes Sammler oder Fanverhalten bestimmte extra Wert wird sich nivellieren.
    Eine Schallplatte ist eben doch letztlich eine Reproduktion einer künstlerischen Darbietung. Und nicht ein Unikat wie etwa ein Gemälde oder z.B. eine Comic Originalzeichnung.
    Das Original bleibt immer die einmalige künstlerische Darbietung des oder der Musiker.

    --

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    #1475911  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

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    mikko,

    du hast natürlich recht

    .
    aber darum gings mir nicht!

    diese tausende, die gezahlt werden, sind nicht mein geld, also veliere ich sie auch nicht, also ists mir auch egal.
    aber wenn tausende für ne alte blues-78er gezahlt werden, so wird die mit sicherheit im wert steigen. auch eine echte a&m! das ist geschichte.
    manche verrückten northernsoul-preise sind blödsinn. aber selbst die haben was schönes: gibt es außer ein bisschen sun und blues was genremäßigteureres als diese northern-soul-singles. wohl nicht! und warum?
    weil die leute an diese soulmusik (jetzt verdamme ich mal wieder den begriff „northern“) unglaublich viel lebensgefühl knüpfen. ist irgendwo schwachsinn vielleicht, das kaufen zu wollen. aber die sehnsucht danach ist der suche nach einer blonden-78er-japan-promo-ironmaiden allemal und tausendfach überlegen.

    aber noch mal: darum ging es nicht.

    und na klar, jimmy curtiss interessiert dann irgendwann keinen mehr. aber die preise bislang sind unaufhaltsam gestiegen!! :P :P
    ich habe immer noch nix von ihm!!

    --

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    #1475913  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
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    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 7,351

    Hey Folks,
    Könntet Ihr bitte die Diskussion UNTEREINANDER anderswohin verlagern? Danke.

    Für das immergrüne Thema der Wertsteigerung bzw. des Wertverfalls von feinem Vinyl schlage ich einen neuen Thread im Vinyl-Forum vor. Werde mich dort gerne am Gedankenaustausch beteiligen.

    Hier wird der DJ gehängt, keine Theorien in den Wind. Hugh.

    --

    #1475915  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Originally posted by otis@20 Jul 2004, 23:28

    weil die leute an diese soulmusik (jetzt verdamme ich mal wieder den begriff „northern“) unglaublich viel lebensgefühl knüpfen. ist irgendwo schwachsinn vielleicht, das kaufen zu wollen. aber die sehnsucht danach ist der suche nach einer blonden-78er-japan-promo-ironmaiden allemal und tausendfach überlegen.

    Warum das denn?

    Verbindet ein Iron Maiden oder Metal Fan mit seiner Musik nicht auch Tausend Sehnsüchte?

    Und noch mal:

    Ich behaupte die A&M Pistols hat später höchstens historischen Wert, als Kuriosum der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts.

    Für die Musik selbst spielt das Etikett keine Rolle, wohl aber das Medium (die Vinyl 7″45).

    --

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    #1475917  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
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    Miikkkkooooooo!

    --

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