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Man hätte beim neuen New York-Deluxe Paket vieles anders machen können. Die ’91er-CD-Fassung z.B. mal ordentlich neu abzumischen und am besten alle Gigs der Konzertserie gleich dazu für 50 statt 90€.
Weshalb ich mich dennoch riesig freue: Ich liebe die von Warner gekürzte LP-Fassung. Der Sound ist näher dran/präsenter/knackiger als bei diesem ’91er-Mist, und der Flow ist einfach extrem gut. U.a. deswegen, weil es sich wirklich auf die absoluten Sahneschnitten der Sets beschränkt. Und die Kürzung von „Titties (…)“ finde ich aus musikalischen Gründen völlig gerechtfertigt. Bei aller Liebe z.B. zu „I’m the slime“, aber nicht nur der Sound, sondern auch die Performance selbst überzeugt mich aus mehreren Gründen auf der von Zappa autorisierten Ausgabe nicht gänzlich. Und auf „Punky’s whips“ stehe ich eh nicht so, aber diese Fassung mit der grobschlächtig reingebretterten und alles zumatschenden E-Gitarre ist weniger gelungen. Stattdessen gibt es jetzt eine davon „gereinigte“ bei den Bonus Performances, die viel besser für mich anzuhören ist.
Außer dem tollen „The Original 1977 Vinyl Mix“ gibt es jetzt eine ganze Menge attraktives Zusatzmaterial, das mir diese legendäre Gig-Serie mit der bemerkenswert gut integrierten Bläser-Section nochmal eine ganze Ecke mehr aufschließt. Diese vier Abende in New York müssen einfach großartig gewesen sein. Hinzu kommen noch zwei durchaus berührende Studio-Einspielungen meines geliebten „The black page“ auf dem Klavier.
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zuletzt geändert von krautathaus--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEin paar Anmerkungen zu „Halloween 73“ – kopiert aus einem anderen Thread:
Falls jemand wegen des Kaufs überlegt: Die rangiert bei mir weder bei „Tops“ noch bei „Flops“, sondern eher bei „durchwachsen“.
Das fängt beim Sound an: Der Bass z.B. ist durchgängig beim Attack so schwach, dass sein Ton immer nur so ein wenig hinterherwummert. Die Instrumente sind dynamisch an mehreren Stellen recht dürftig austariert. Der Gitarrensound erscheint mir – wie andere Instrumente aber auch – zu dünn und blass. Gleiches gilt für den Gesang. Insgesamt fehlt es den Aufnahmen also an Strahlkraft/Farbigkeit und Volumen, einige Stellen wirken leicht angezerrt.
Nach dem ersten Durchhören neigte ich zur Ansicht, dass die Rehearsals vom 20./21.10.73 eigentlich das Beste an der Box seien. Und in der Tat würde ich darunter auch weiterhin die drei besten Tracks sehen („Dog breath variations“ / „Uncle meat“ / „RDNZL“), aber mittlerweile hat sich das etwas relativiert, da sich bei den Rehearsals auch echt verzichtbare Tracks finden („Farther O’Blivion“ / „Cosmik debris“), die ich kein zweites Mal hören müsste.
Bei den letzten Tracks, die auch immer mal wieder von Unterbrechungen und wiederholt geprobten Teilen geprägt sind, hat man allerdings auch mitunter einen ganz interessanten Einblick in die Probenwerkstatt Zappas. Klar wird hier: Die Band hat mächtig Spaß und bewegt sich zwischen völlig lockeren Scherzen und höchster Konzentration auf die ziemlich abgefahrenen Anforderungen, die Zappa ihr zumutet. Diese Anforderungen sind nicht nur das richtige Spielen der komponierten Teile, sondern eben auch das sehr schnelle Reagieren auf die Zeichen Zappas, mithilfe derer bestimmte Figuren/Licks/Riffs spontan in den Songablauf integriert werden müssen.In diesem Zusammenhang soll die Bemerkung nicht fehlen, dass das Oktett sich hier Ende Oktober 1973 noch nicht auf der Höhe der legendären „Roxy“-Gigs im Dezember 1973 befindet. Dort nämlich ist dann die ganze Souveränität zu hören, auf welcher auch diese mitreißende spielerische Leichtigkeit basiert, für welche das Oktett als eines der „Zappa-Referenz-Ensembles“ steht. Auch der Qualität der Improvisationen kommt diese Souveränität zugute. Gerade bei den ersten „Halloween“-Tracks von CD1 höre ich hingegen so eine Art fehlende Lockerheit – mutmaßlich, weil die Band aus nachvollziehbaren Gründen noch im „Erst-einmal-sicher-spielen“-Modus ist. (Dieses Gefühl vermitteln mir die besten Tracks der Rehearsals witzigerweise nicht.)
Insofern: Wer kein Komplettist und/oder Hardcore-Fan ist, sondern dieses tolle Oktett vielleicht nur mal über die obligatorische „Roxy & Elsewhere“ (auf der sich ja zudem Overdubs befinden) hinaus anhören möchte, der ist mit „Roxy – The Movie“ (macht einfach auch Spaß, die Band zu SEHEN…) und zum Vertiefen mit „The Roxy Performances“ (also dem „Komplettpaket“ der Roxy-Gigs) für meine Begriffe besser bedient. Davon ginge auch bei mir alles als „TOP“ durch.
zuletzt geändert von gruenschnabel--
Ich setz das mal hier rein, passt einfach besser:
gruenschnabel
flashbackmagazine@ gruenschnabel: danke für Deine mehr als informativen Ausführungen zur Zappa-Box. Ich hatte mit dem Kauf bisher hin und her überlegt, werde es wohl jetzt aber endgültig sein lassen. PS: falls Du Dir die HOT RATS Box zugelegt hast, würde mich Deine Meinung auch dazu interessieren!
Ich habe nur kurz in die ersten drei Titel reingehört und dann gemerkt, dass ich erstmal keine Lust darauf habe. Das hat aber auch den Hintergrund, dass ich „Hot rats“ eh nicht als das Super-Album höre, als welches es manchmal gefeiert wird. Und 7 Stunden „Rats“-Material aus der Entwicklungsphase mit Titeln in x Probefassungen, die ich eh schon nicht so toll finde – da nutze ich meine Zeit besser, denke ich, wenn ich mich auf anderes stürze. Aber ich habe eben nochmal was zum regulären „Hot rats“-Album geschrieben, was eigentlich nur aus deiner Frage resultierte. Von daher: Vielen Dank für Rückmeldung und Anregung!
Die Session Takes sind nicht so viele…da gibt es verdammt viele isolierte Studiotakes, die für sich alleine schon sehr gut funktionieren. Kann man sogar als Backgroundmusik speichern und selbst Soli drüber spielen…Spaß beiseite, ich hab mich erst durch die Hälfte der Stücke gehört, bin aber gelinde gesagt begeistert, auch weil der Sound fabelhaft ist und nicht wenig Details in der Collage des Endprodukts etwas untergehen. Die Rhythmtracks und Mix-Outtakes sind für mich der Höhepunkt.
Freu‘ mich schon, wenn die Box ankommt und das ganze an der Anlage hören kann. Für diejenigen, denen Hot Rats am Herzen liegt, ist das sicherlich ein Gewinn sich die Basics anhören zu können.
Auf YouTube gibt es ja einige Hörbeispiele.
und für @gipetto unserem Basspieler
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDanke für die Antwort, krautahaus! So lob ich mir das Forum; habe mir die vier Tracks gerade mal auf deine Anregung hin reingezogen.
Stimmt, dass der Sound wirklich gut ist. Und daran merkte ich z.B., dass „Little umbrellas“ in der „Original-Version“ doch z.T. etwas unausgewogen abgemischt ist. Aber dies ist sehr gut durchhörbar.
Andererseits habe ich nicht so hundertprozentigen Spaß an solchen Rhythmtracks, weil ich es einfach nicht so ergiebig finde. Zum Mitjammen aber sicherlich nett, das kann ich gut nachvollziehen!--
gruenschnabelDanke für die Antwort, krautahaus! So lob ich mir das Forum; habe mir die vier Tracks gerade mal auf deine Anregung hin reingezogen. Stimmt, dass der Sound wirklich gut ist. Und daran merkte ich z.B., dass „Little umbrellas“ in der „Original-Version“ doch z.T. etwas unausgewogen abgemischt ist. Aber dies ist sehr gut durchhörbar. Andererseits habe ich nicht so hundertprozentigen Spaß an solchen Rhythmtracks, weil ich es einfach nicht so ergiebig finde. Zum Mitjammen aber sicherlich nett, das kann ich gut nachvollziehen!
Das war doch nur Spaß! Die meisten der bisher gehörten Tracks waren bisher eine Bereicherung, weil ich die Qualität der Instrumentierung sogar höher schätzen kann, wenn die Instrumente gruppenweise extrahiert sind. Klar sind da auch ein paar Spaßtakes dabei, aber die meisten sind hochinteressant und ein paar Bonussongs sind ja auch dabei,
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokrautathaus
Das war doch nur Spaß!Warum? Ich fand vorhin, dass sich diese Tracks geradezu anbieten, um selbst mitzuspielen. Quasi wie ein Playalong.
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Das ist einfach zu köstlich…ab 5:09 geht’s los.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEnsemble Modern Plays Zappa – Hamburg, Elphi/Großer Saal am 22.02.20 (Dirigent: Jonathan Stockhammer)
Zappas „letzte Band“, das Ensemble Modern, spielte gestern Abend ein furioses Konzert im Großen Saal der Elbphilharmonie. Fast verlor ich zunächst die Fassung, als das Frankfurter Ensemble seinen Auftritt u.a. mit dem Hinweis auf Zappas multikulturelle Wurzeln und sein politisches Engagement den Opfern des Terrors von Hanau widmete; denn es war natürlich klar, dass der Geist gerade eines solchen Abends in einem nur hilflos zur Kenntnis nehmenden eklatanten Widerspruch zur Ungeheuerlichkeit und Perversion menschlicher Handlungsfreiheit stand, die der rechtsradikal verseuchte Massenmörder von Hanau für sich in Anspruch genommen hatte. Schwer zu ertragender Moment im Saal; die Angehörigen der Toten müssen Unerträgliches aushalten. Die Widmung war richtig.
Fast wie der frenetisch bejubelte „G-Spot Tornado“, der uns am Ende der ersten Konzerthälfte in die Pause fegte, eilte Dirigent Jonathan Stockhammer danach im Laufschritt ans Pult, um mit den Musikern ohne für mich ersichtliche Auftaktbewegung in das melodisch einnehmende Doppelstück „Dog/Meat“ hineinzufallen, welches ja auch den Anfang des bekannten „Yellow shark“-Albums markiert. Es fiel mir sofort auf, dass mir die Live-Situation (wie so oft) sowohl die Stärken der Musik als auch des Ensemble Modern spürbar eindrücklicher werden ließ als das Hören des Albums. Das lag in erster Linie an der sicht- und hörbaren Musizierfreude und Qualität der Musiker, andererseits half mir die Sichtbarkeit der Vorgänge auch beim Mitvollzug musikalischer Strukturen, die u.a. im positiven Sinne „anschaulicher“ wurden. Und die Akustik der Elphi tat da hinsichtlich der klanglichen Transparenz noch ihr Übriges. Es war schlicht ein Genuss, wie das Ensemble nun in der ersten Konzerthälfte in mitreißender als auch bestechender Art eine gute halbe Stunde lang Auszüge aus dem „Yellow Shark“ spielte, obwohl sich darin auch ein paar Ideen Zappas befinden, die sich meinem Hörverständnis (noch?) entziehen. Zum großen Teil aber vermittelten sich eine sehr charmante musikalische Freigeistigkeit und lustvolle klangfarbliche Sinnlichkeit. Enthusiasmierter Beifall schon vor der Pause.
Die zweite Konzerthälfte wurde aus Titeln des 2002 posthum eingespielten Albums „Ensemble Modern plays Frank Zappa – Greggery Peccary & other persuasions“ gebildet. Auch hier wurden musikalische Strukturen z.T. durch visuell-inszenatorische Mittel verdeutlicht – etwa beim ersten Stück „What will Rumi do?“, als die Musiker erst nacheinander die Bühne betraten. Sehr opulent das rockige „Night school“, das Zappa auf seinem Grammy-prämierten „Jazz from hell“ (1986) zunächst nur in einer sterilen Synclavier-Einspielung veröffentlichen konnte. Der gestrige Unterschied hinsichtlich der Wirkung war gewaltig. Insofern ist es für mich nur zu nachvollziehbar, als wie befriedigend Zappa die Zusammenarbeit mit dem Ensemble kurz vor seinem Tod noch empfand. Damals arbeitete er schwerkrank bis zur absoluten Erschöpfungsgrenze, konnte die gemeinsamen Konzerte nicht wie geplant durchdirigieren. Es war eine künstlerisch glückliche späte Fügung, nachdem seine Orchesterkooperationen zuvor insgesamt eher durchwachsen verliefen.
Welche Zugabe nach dem abschließenden „Moggio“ gespielt werden würde, war mir bereits im Vorfeld nach Ansicht des Programms klar: Es konnte nur das dort fehlende „Peaches en regalia“ sein, und so kam es auch. Für mich ebenfalls ein besonderer Höhepunkt, das von mir außerordentlich geliebte Stück funktionierte auch oder sogar gerade in diesem Arrangement fantastisch. Stockhammer riss sich dabei theatralisch das Jackett vom Leib – die für mich einzig übertriebene Show-Geste des Abends. Das Publikum reagierte frenetisch, es war ein toller Flow aus vielfältigen Facetten von Zappas eigenartigem Personalstil, auch die Wiederholungen von „G-Spot Tornado“ und „Moggio“ als Zugaben zwei und drei passten.
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Heinrich Oehmsen kommt in seiner Konzertrezension für das „Hamburger Abendblatt plus“ zu einer ähnlichen Gesamtwertung. Unter der Überschrift „Mitreißend: Ensemble Modern mit Zappa in der Elbphilharmonie“ schreibt er u.a.: „Das Spätwerk steckt voller Geräusche, es ist laut, überwältigend, überraschend und die radikale Weiterführung der Songs, mit denen er seit Mitte der 1960er-Jahre zur bedeutendsten Figur des musikalischen Untergrunds in den USA geworden war.“ Bezahlartikel
Es mag sein, dass die zweite Hälfte gestern überwiegend „laut“ war (das Drum-Set war dort meistens präsent) – gerade beim „Yellow Shark“ vor der Pause aber trifft es diese Zuordnung nicht so richtig, denn in der Auswahl daraus gab es viele kammermusikalisch anmutende, zurückgenommene Momente. Ganz besonders schön diesbezüglich: „Outrage at Valdez“ und „Get whitey“.
Oehmsen schreibt richtigerweise auch, dass die Musik „vom Publikum eine Menge fordert“. Und mit Blick darauf war ich gestern positiv überrascht, wie wenig Event-Publikum im Saal war (vor dem mich meine Frau vor dem Weggehen noch gewarnt hatte). Das war (ist noch?) in der Elphi schon so manchens Mal ein „Problem“ bzw. gab es unschöne „Saalfluchten“ – wenn da Leute einfach nur einmal in den Großen Saal wollen, sich einen Feuchten dafür interessieren, was gegeben wird, und dann missmutig bei laufender Musik abwandern.
Ich glaube nicht, dass es gestern voll von Zappa-Afficionados war (aus Bad Doberan allerdings kam wohl eine etwas größere Gruppe), aber das Publikum ließ sich spürbar „open-minded“ auf die Anforderungen gerade in der ersten Hälfte ein.--
Wie ich auf https://www.zappa.com/news/mothers-1970 sehe, wird zum 50. Jubiläum ein 4-CD- Boxset am 26.6. erscheinen: „The Mothers 1970“.
Zum 50. Jubiläum des gefeierten Frank Zappa 1970 Mothers-Lineup erscheinen am 26. Juni via Zappa Records/Universal Music
70 unveröffentlichte Studio- und Live-Aufnahmen als 4-CD Box Set und digital unter dem Titel „The Mothers 1970“Bisher Unveröffentlichte Aufnahme:
Portuguese Fenders
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylan--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.27. Todestag heute vom Maestro! Bei diesem Konzert in Wien war ich damals in der Halle dabei! Unvergessen!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Hör schon seit Tagen wieder Zappa und hab mir endlich mal die Zappa plays Zappa v. 2008 geholt. Gibt’s als 2 DVD Package am großen Fluß für 7 €. Das Gitarrensolo von Steve Vai auf Zomby Woof ist nicht von dieser Welt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoPhantastisch, ja! Steve Vai habe ich auch mit Zappa auf der Bühne erlebt, das war immer sensationell.
Bin deshalb auch immer wieder hier von beeindruckt:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
Schlagwörter: Eat That Question, Frank Zappa, Zappa
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