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AutorBeiträge
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da hast du ja vieles wichtige und schöne genannt… den Mental Cruelty Soundtrack mag ich auch sehr, nicht das, was man unter dem Namen erwartet hätte, nur wunderbarer, sanfter, cleverer Hard Bop – sehr anders als der Rest der Unheard Music Series… warum du den Cut für den europäischen Jazz jetzt 1960 setzt ist mir nicht so richtig klar, also, klar, da kamen Mangelsdorff etc so richtig zu sich, aber sowas eigenständiges wie (das schöne) Yogi Jazz gab es doch auch schon in den fünfziger Jahren zu Hauf, grad in Schweden und Frankreich, also, Leute, die genauso kompetent Bop gespielt haben, wie die Amerikaner (ich denk jetzt grad an diese frühen Rene Thomas Quintet Sachen…); da es einer der kleinsten Namen in deiner Liste ist, der Trompeter aus Schweden heißt Jan Allan, toller Musiker…
ein Album, das ich immer wieder gehört hab in den letzten Monaten ist Stockholm Dues des Tenorsaxophonisten Bernt Rosengren…(hier im Forum whl am bekanntesten als einer der Tenoristen auf Stankos Litania…); aus der Mitte der sechziger Jahre, im wesentlichen ein Quintet mit dem interessanten Trompeter Lalle Svensson, grooviger Hard Bop mit einem Hauch von Coltrane, hätte fast auf Blue Note erscheinen können, die persönlichste Note kommt von Svensson, einem Trompeter, der ordentlich Mut zur Hässlichkeit mitbringt, an die großen Swingtrompeter erinnert und trotzdem tiefer im Free Jazz steckt als der Rest der Band… (Anspieltip: When I Fall in Love)
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WerbungKennt jemand die Musik von Ganelin? Ich wollte mir schon seit Ewigkeiten etwas besorgen, habe es aber immer wieder vertrödelt!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Na ja, ich hab 1960 mal als Grenze genommen weil ich selber von früher eher wenig wirklich eigenständiges kenne… klar, da ist René Thomas, aber Jaspar und die meisten Saxer standen damals noch Arg unter Lester Young/Brothers-Einfluss. Wilen ist da wohl von Beginn an eine Ausnahme.
Ganelin kenn ich bisher nur schlecht, aber Du solltest das „klassische“ Ganelin Trio anspielen, das scheint viel spannender zu sein als das meiste, was Ganelin sonst so gemacht hat. (Ich kenn nur eine Ganelin Trio CD und noch eine mit anderer Gruppe, beide auf Leo, letztere ist öde, erstere toll!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaja, vielleicht passt das schon, also, vielleicht sind Harriott, Brötzmann, Evan Parker etc schon ein individualistischerer Haufen als Jaspar, Wilen, Rosengren, Fol, Gullin, Koller…
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.redbeansandriceja, vielleicht passt das schon, also, vielleicht sind Harriott, Brötzmann, Evan Parker etc schon ein individualistischerer Haufen als Jaspar, Wilen, Rosengren, Fol, Gullin, Koller…
Ich sehe es eher so an, dass diese Leute in den späten 50ern zumeist noch Hardbop nachgespielt haben, während sich dann um 1960 (Harriott) oder 1962 (Mangelsdorff) langsam etwas wirklich eigenständiges entwickelt hat.
Daneben gab’s natürlich die Leute wie Daniel Humair oder Peter Trunk (die übrigens zusammen zu hören sind in einer sehr schönen Trio-Session von Lucky Thompson, zu haben auf der einen seiner beiden Vogue Masters CDs), die ganz einfach grosse Instrumentalisten waren/sind, jenseits von „Eigenständigkeit“ oder so, die konnten/können mit allen mithalten. Wilen kann man da wohl auch dazuzählen, aber der entpuppte sich später als ein derartiges Chamäleon, dass es sowieso schwierig ist, ihn irgendwo einzuordnen… aber der frühe Wilen war schon einige Klassen besser als der frühe Jaspar oder der frühe Koller würd ich sagen… Jaspar kam „gehärtet“ aus den USA zurück (er spielte 56/57 im J.J. Johnson Quintett) und war danach auch ein ganzes Stück spannender, finde ich (siehe/höre Jaspar/Thomas Quintett auf RCA oder wenn man die finden kann die Mole Jazz Live-Aufnahme derselben Gruppe).
Aber so richtig speziell wird für mich der europäische Jazz schon erst dann, wenn da was eigenes zu keimen beginnt, Harriott, Garrick, Westbrook, Mangelsdorff… und wenig später ja dann schon Bennink, Mengelberg etc etc.
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grad erst kapiert, dass Jaspar über zehn Jahre älter war als Wilen – insofern wenig überraschend, dass der als vergleichsweise alter Sack ein bißchen länger brauchte, um im Hardbop anzukommen… (Jaspar ist genauso alt wie Coltrane…) vielleicht kann man sowas sagen wie, dass viele (Mingus, Coltrane…), die die Bebop Revolution in ihrer frühen Profizeit oder kurz vorher erlebten, ein paar Jahre brauchten um zu reagieren, während Musiker wie Wilen, Herbie Hancock, McCoy Tyner… in eine Welt mit modernem Jazz hineingeboren wurden, sich viel früher finden konnten… (und dann in ein Loch fielen in dem Alter in dem Coltrane oder Mingus grad erst richtig angefangen hatten…)
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.redbeansandricegrad erst kapiert, dass Jaspar über zehn Jahre älter war als Wilen – insofern wenig überraschend, dass der als vergleichsweise alter Sack ein bißchen länger brauchte, um im Hardbop anzukommen… (Jaspar ist genauso alt wie Coltrane…) vielleicht kann man sowas sagen wie, dass viele (Mingus, Coltrane…), die die Bebop Revolution in ihrer frühen Profizeit oder kurz vorher erlebten, ein paar Jahre brauchten um zu reagieren, während Musiker wie Wilen, Herbie Hancock, McCoy Tyner… in eine Welt mit modernem Jazz hineingeboren wurden, sich viel früher finden konnten… (und dann in ein Loch fielen in dem Alter in dem Coltrane oder Mingus grad erst richtig angefangen hatten…)
Interessanter Gedanke!
Wusste gar nicht, dass Jaspar soviel älter war. Bei den Aufnahmen mit JJ kann man die Veränderung richtig nachvollziehen, da gibt’s eine letzte Session nach ein paar Monaten Unterbruch, und da klingt Jaspar dann schon ziemlich anders! Danach kamen ja die schönen Aufnahmen mit Donald Byrd, die wir anderswo schon mal angesprochen haben.
Mingus würd ich da wohl rausnehmen… der hat in den 40ern schon tolle Sachen gemacht, wie die Uptown-CD zeigt. Auch danach gab’s bis zum „Durchbruch“ (1956 mit „Pithecantropus Erectus“ ist wohl die Standard-Datierung bei ihm) spannende Sachen, da hat mir erst die Debut-Box (also die 12CD von Mingus) so richtig die Ohren geöffnet… durchzogene, experimentelle, wechselhafte Jahre, ja, aber reagiert hat er wohl so auf ziemlich alles… ich mein er hat ja immerhin mit Parker gespielt (schon in den 40ern, nicht erst in der Massey Hall) und hat auch auf die Cool und später die Third Stream Sachen reagiert und Lyrik hat er ein wenig später auf „The Clown“ und „Modern Symposium…“ auch noch versucht…)
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Mingus würd ich da wohl rausnehmen… der hat in den 40ern schon tolle Sachen gemacht, wie die Uptown-CD zeigt. Auch danach gab’s bis zum „Durchbruch“ (1956 mit „Pithecantropus Erectus“ ist wohl die Standard-Datierung bei ihm) spannende Sachen, da hat mir erst die Debut-Box (also die 12CD von Mingus) so richtig die Ohren geöffnet… durchzogene, experimentelle, wechselhafte Jahre, ja, aber reagiert hat er wohl so auf ziemlich alles… ich mein er hat ja immerhin mit Parker gespielt (schon in den 40ern, nicht erst in der Massey Hall) und hat auch auf die Cool und später die Third Stream Sachen reagiert und Lyrik hat er ein wenig später auf „The Clown“ und „Modern Symposium…“ auch noch versucht…)ja, Mingus ist ein komplizierterer Fall, denn die frühen Sachen sind in der Tat toll… aber den Schritt vom Geheimtipp ins Zentrum würd ich trotzdem erst ab 1956 sehen, dass Mingus einer von fünf, sechs Künstlern ist, die in fast jeder Sammlung von Jazzplatten vertreten ist, das hat er erst so ab seinem vierunddreißigsten Lebensjahr geschafft… (Miles Davis seh ich hier ähnlich wie Mingus, klar gibt es beliebig tolle Musik vor 1956, aber meistens meint man die Musik ab 1956, wenn man „Miles Davis“ sagt)
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.ich zitier mal aus dem gramophone Archiv, alles auf die Aussagen über die Saxophonisten zusammengestrichen, das meiste ist wohl von Alun Morgan, hab das aber nicht im Detail verfolgt, aus seiner Sicht haben sich offenbar beide über die Jahre gesteigert… (oder er hat sich an sie gewöhnt…)
1954 (Jaspar Renaud Group)
Bobby Jaspar is one of the many young Continental modernists who have lately become prominent as a result of the increased following for “ cool „jazz in Northern Europe. […] By no means yet another Getz, he is nevertheless worth noting, though in this particular record the chief honours go to French pianist Henri Renaud, vibraphonist „Sady,“ and most notably American (now resident in Pairs) guitarist Jimmy Gourley.
1955 (Jay Cameron Session mit Jaspar, Chautemps, Wilen)
Cameron, a no more than average American musician now resident in Paris, is joined by two Frenchmen (Wilen, Chautemps) and a Belgian (Jaspar) to form the sax quartet, but the tonal similarities of the three tenor men gives little variety to the performance. Jaspar is the most assured soloist, although Chautemps seems to have greater warmth in his playing, despite severe limitations in other respects. Wilen is merely boring.
1956 (Bobby Jaspar’s New Jazz Group)
[Jaspar] is a competent, agile soloist, but I find the lack of expression in his work leads to boredom— even when he does throw in a few good ideas.
1958 (Jaspars Riverside Album)
I needed to hear only a few bars of the first track to realise that Belgian-born Bobby Jaspar has improved considerably since he emigrated to America in April, 1956. Invariably a consistent and interesting tenor saxist when he was in Europe, he has blossomed out as an assured soloist with presence and personality. His tone now seems heavier, his playing more intense,
1960 (John Lewis/Sacha Distel Afternoon in Paris, rec 1956)
[…]it is Wilen who will attract the ear of those not familiar with his work. After Lewis has laid the groundwork Wilen sails in to fashion some beautiful choruses in an original style, yet a style that reflects both Lester Young and Sonny Rollins. Listen to the lovely counter line which he blows behind the piano on Afternoon In Paris; listen also to the tremendous confidence in Wilen’s playing whenever he receives the pushing support of Kenny Clarke’s drums.
1961 (Wilens Jazz sur Seine)
It is a tribute to the status of European jazz nowadays to be able to say that in many respects it is the Frenchman [Wilen] who comes off best. A tenor player with a genuine bite in his tone and phrasing, Wilen never seems at a loss, but plunges ahead all the time, rarely content with a cliché or a second-hand idea.
Interessante Bemerkung von 1965 hier: „It would be interesting to hear Zbigniew Namyslowski after he had spent, say, six months working in New York with men such as Billy Higgins, Elvin Jones and Jimmy Garrison. „
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.Danke für diese Zusammenstellung! Das Zitat zu Jaspars 1958er Album belegt aufs schönste meinen Punkt!
Bei Wilen wäre ich natürlich an Statements zu „Tilt“ interessiert, denn da halte ich ihn schon für ziemlich toll! Hab’s jetzt grad nicht zur Hand, aber ich glaub die Aufnahmen sind etwa aus derselben Zeit – wäre natürlich spannend zu lesen, was die Amis 1956 über die Lewis/Distel-Aufnahmen gedacht haben… war mir gar nicht bewusst, dass da zwischen Aufnahme und Veröffentlichung ein so langer Zeitraum liegt!
Das Statement zu Cameron ist etwas hart aber wohl fair… am besten kenne ich ihn von diversen Slide Hampton Octet Alben. Kein aufregender Solist, aber auch kein Langweiler.
Jimmy Gourley hingegen halte ich für einen unterschätzten Musiker! Aber das war wohl 1954 noch nicht der Fall, da war’s noch zu früh für so ein Fazit… aber in den üblichen Listen von Gitarristen kommt er kaum vor, dabei gehört er für mich schon auch in die Bauer-Raney-Farlow Gruppe rein, irgendwie, wenn er auch an diese drei wohl nie ganz heran kam.--
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Bei Wilen wäre ich natürlich an Statements zu „Tilt“ interessiert, denn da halte ich ihn schon für ziemlich toll! Hab’s jetzt grad nicht zur Hand, aber ich glaub die Aufnahmen sind etwa aus derselben Zeit – wäre natürlich spannend zu lesen, was die Amis 1956 über die Lewis/Distel-Aufnahmen gedacht haben… war mir gar nicht bewusst, dass da zwischen Aufnahme und Veröffentlichung ein so langer Zeitraum liegt!keine Ahnung ob das Album außerhalb Englands früher veröffentlicht wurde (es sind Engländer, keine Amis…), zu Tilt haben sie leider kein Statement – das Album fehlt mir leider auch noch… ich hab mich auch noch nicht so ganz in die Zeitschrift reingefunden (die meisten Alben, die ich nachschlage kriegen so halbe Verrisse – weiß nicht, ob das deren Stil war, oder ob die von irgendwelchen anderen Sachen restlos begeistert waren, die ich noch nicht gefunden hab… ist jedenfalls ganz erfrischend, mal differenziertes Abwägen zu lesen bei einem Kanon von Alben, die heutzutage fast unantastbar sind… Out to Lunch, Monk Prestige Quintets)
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.just found a very nice series of podcasts on the European jazz … Focus is on the fifties, sixties a little (but more „swinging sixties“ as free jazz – which is largely ignored here, not a criticism, it is interesting enough to hear), and a little bit of fusion … if that was the spearhead of the jazz evolution now, certainly not, but it sounds great and mostly not as a failed copy of American masterpieces …
1) Rundumschlag
2) Americans in Europe
3) Jazz in BelgiumThe third topic is certainly due to the origin of the author – but is in fact one of the most exciting scenes … Americans in Europe is in the back of ample Clarke / Boland band to hear
so seltsamerweise hat google mir das grad alles ins englische übersetzt – ich lass es mal stehen, korrigiers auch nicht, auf den ersten Blick kann man es ja verstehen :sonne:
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.Grosses JA zu Rita Reys und Tubby Hayes!
Die Americans in Europe sehen auf den ersten Blick weniger spannend aus, viele alte Bekannte… aber Jon Eardley würd ich gern hören, das ist klar! Gibt ja von ihm auch noch das Album mit JR Monterose und den Holländern.
Muss ich mir mal in Ruhe anschauen, die drei Links!
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Die Americans in Europe sehen auf den ersten Blick weniger spannend aus, viele alte Bekannte… aber Jon Eardley würd ich gern hören, das ist klar! Gibt ja von ihm auch noch das Album mit JR Monterose und den Holländern.
hab jetzt alle drei zum größten Teil gehört, Americans in Europe fand ich wie erwartet am langweiligsten… da ist auch mit der Playlist was durcheinander, nach ziemlich herumüberlegen und samples suchen (erschwert dadurch, dass mich das Fehlen eines Trompetensolos im Eardley Stück verwirrt hatte – mag ein edit sein, länge des Stücks ist in verschiedenen Quellen inkonsistent), ist es wohl einfach so, dass das Sahib Shihab Stück fehlt (Shihab spielt aber ein schönes Altsolo auf dem Brew moore Stück, das Album dazu brauch ich dringend, wusst gar nicht, dass Shihab so spät noch Alt gespielt hat, dachte der wäre komplett auf Bariton gewechselt…)
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.Shihab? Nö, der hat auch viel Sopran und Flöte gespielt bei Clarke/Boland.
Ist das die Black Lion CD von Moore? Die hab ich irgendwo… dass Shihab dort Alt spielt war mir auch nicht mehr bewusst.--
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Schlagwörter: Jazz
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