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Sorry, Michael t. A, habe meinen Beitrag nochmal geändert. So ergibt das Ganze keinen Sinn mehr *gg*
Der WDR2 bringt Webradio: http://www.surfmusik.de/radio/wdr-2,1001.html
Es gibt dann immer Möglichkeiten den Stream aufzunehmen. Allerdings habe ich mich damit seit einer Weile nicht mehr beschäftigt.
LG, Peter
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WerbungIch hatte mir schon gedacht, dass diese Geschichte auf der „Live at the BBC“-Do-CD drauf ist, die ich natürlich nicht habe. :haue:
Weiß nicht, ob ich damals knapp bei Kasse oder einfach zu geizig war, aber ich hatte mich seinerzeit lediglich für die Einzel-CD „The BBC Sessions“ entschieden. Habe damals irgendwie latent schon gewusst, dass mir hier etwas entgeht. Bin auf jeden Fall schon sehr gespannt.
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You brought me here, but can you take me back again?Ich nehme für gestreamte Sachen gerne den No23 Recorder…
…den ich jetzt – nach einigen Schwierigkeiten – auch unter Vista ans Laufen gekriegt habe (worauf ich sehr stolz bin!!).
Ich komme ja auch aus dem Ruhgebiet, Peter. Ich finde das gesamte WDR-Paket sowieso ziemlich klasse. Sogar WDR 3 abends von 18:05 bis ca. 20:00 Uhzr mit dem Kulturmagazin Resonanzen. Klasse Jazz-Musik, anspruchsvoller Pop und fast immer interessante Themen.
Tja, hat aber überhaupt nix mit ELO zu tun und drum höre ich auch schon wieder auf, darüber zu lamentieren.
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You brought me here, but can you take me back again?Wenn es jetzt auch nochmal OFF ist, aber wayne: Ich nutze Linux. Da müßte ich ohnehin auf andere Programme als die unter Win gebräuchlichen ausweichen. Aber unter der freien Software gibt es auch genug. Ich war halt nur schon lange nicht mehr in dieser unangenehmen Lage, vom Radio etwas aufnehmen zu müssen zu wollen ;)
Um dann wieder ON zu werden, das Konzert, auch in dieser „kastrierten“ Version, ist absolut empfehlenswert. Sie „zeigt“ ELO schließlich kurz vor ihrem ganz großen Durchbruch mit Livin‘ Thing :sonne:
LG, Peter
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Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.Bevor es vielleicht wirklich ein paar News geben wird – Insider sprechen von einem „huge“ ELO-Year 2010, und auch die Seite www.ftmusic.com lässt auf der Newsseite so einiges erahnen – hier noch ein paar Stimmen zu ELO bzw. gesammelte Infos.
Dick Plant
(Toningenieur in den De Lane Lea Studios, u.a. hat er auch für Shadows und Renaissance gearbeitet)Tell us about your time working with ELO
I did a couple of early albums with them – one was “On The Third Day” and the other was “Eldorado”. Jeff Lynne was a very focussed and driven person – totally in control of the situation at all times. A massive Beatles fan – I imagine he’s been in his element over the last few years working with them on those various projects he’s been involved in. He was very inventive and had an individual way of approaching certain aspects of recording – he bore a strong similarity to Roy Wood in this. There definitely seemed to be a Brummy way of doing things then. I worked with his ELO before I met Roy – in fact Jeff more or less introduced me to him. Then, when Roy decided he wanted to work with me, Jeff sort of disappeared. I met him again some years later and he told me that he had assumed I wouldn’t want to work with him any more on account of my friendship with Roy. Apparently, there had been a bit of professional animosity involved in Roy handing over ELO to Jeff and he seemed to have had the idea that I would have taken sides. Strange. I enjoyed the time that I did spend with them though and I learnt quite a lot from it.http://www.shadowsfansite.co.uk/default8.htm März 2009-03-07
Nach Plant wusste Jeff genau, was er wollte und hatte zu jeder Zeit alles im Griff. Seine Beatlesliebe blieb auch ihm nicht verborgen, aber er betont, dass sowohl Jeff und Roy eine sehr individuelle Arbeitsweise im Studio an den Tag legten und sehr erfinderisch/innovativ waren. Er gesteht dem Birmingham-Sound somit ein eigenes Profil zu. Jeff brachte Roy Wood letztlich auch zu Dick Plant, das führte aber zu Spannungen, und Jeff arbeitete in Zukunft mit anderen Leuten, sprich nicht mehr mit Dick Plant. Mackt! aber nichts, er fand ja tollen Ersatz!
Colin Owen
Cheftoningenieur im Old Smithy Studio, einem der größten in den West MIdlands, hat sowohl mit ROy als auch Jeff gearbeitet und war ELOs LIvesoundmann 1986. ZUm musikalischen Können der BAnd meint er:Excellent. Every one of them. It was a joy to have such great guys at my finger tips. A good musician makes a good sound, and that makes my job so much easier. It works best when the guys on the stage make the sound and the PA simply throws it out, rather that the guy on the PA trying to ‚make‘ the sound as well as throw it out. ELO were one of the best sets of musicians I have ever worked with.
Quelle: e-mail Korrespondenz August 2009
Nach Colin waren ELO eine der besten Ansammlungen von Musikern, mit denen er je gearbeitet hat. Jeder einzelne von ihnen sei musikalisch exzellent.
Thurston Moore (Sonic Youth)
Leider konnte der Informant sich nicht an die Quelle erinnern, aber er versicherte glaubhaft folgendes:
I can’t remember where I saw the quote from Thurston Moore, but he was talking about bands that people might be surprised he listened to, and ELO was one of them.
Quelle: ELO Forever Forum
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Hier habe ich noch einen Mix gefunden , kannte ihn bisher auch noch nicht . Läßt sich auf der Seite auch downloaden .
http://home.comcast.net/~gnooly/gnooly/
Gruss Holger
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PELO_Ponnes
Thurston Moore (Sonic Youth)Leider konnte der Informant sich nicht an die Quelle erinnern, aber er versicherte glaubhaft folgendes:
Einen ähnlichen Ausspruch habe ich auch mal von Eddie Spaghetti gelesen. Seineszeichens Bassist und Sänger der SUPERSUCKERS (die von ELO so weit entfernt sind wie Dieter Bohlen vom perfekten Popsong).
Es war unter der Rubrik „Platten, die niemand in meiner Sammlung vermuten würde“ glaube ich.--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Allgemeinzu ELO
Ich bin ein Kind der 70er und mit den Songs aufgewachsen. Ich denke es ist immer so , durchlebt man eine Zeitepoche sehr intensiv, verbindet man später die Musik mit der Vergangenheit. Das ergeht den meisten Menschen in gleicher Weise. Die Musik von ELO muß man einfach fühlen können, zu meiner Kasettenrekorder-Zeit stand ELO verdammt hoch im Kurs. Die Musik vermittelte eine gewisse Unbeschwertheit, die Leichtigkeit des Seins wurde damals ohnehin sehr groß geschrieben. Wenn ich heute mit dem Cabrio durch die Abendsonne fahre, ist ELO oft mein Begleiter. Wie sagte doch seinerzeit der große „Wolfman Jack“ , das Beste was den 70ern passieren konnte war Barry White und eben ELO. Und genau so empfanden das sehr viele Leute. Zu dieser Zeit stand meist Hardrock auf dem Programm, Led Zeppelin, Black Sabbath etc., allerdings wurde diese Musik von einem hohen Anteil „nur“ gehört weil sie „inn“ war. Im Grunde gibt es bis heute nichts Vergleichbares, was an ELO erinnert, vielleicht ist das auch gut. Wenn es möglich wäre durch die Zeit reisen zu können, Tja…..ein ELO-Konzert ….das würde ich mir etwas kosten lassen.
Gruß an alle ELO-Fans
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BACK TO THE ROOTSHabt Ihr Euch schon das sehr gelungene Interview, das Martin Kinch mit ELOs frühem Cellisten geführt hat, angesehen? Ich finde es sehr gelungen.
Edwards bestätigt das Einzigartige des ELO-Sounds, beleuchtet das Besondere der frühen ELO-Shows (das Laute und die Show um die Streicher), lobt das Genie von Roy und Jeff und gibt z. B. Einblicke in die unterschiedliche Arbeitsweise der Band bei OTTD und Eldorado. Auch erfährt man mehr DEtails zu seinem eigenen Werdegang.
http://www.youtube.com/watch?v=NWG-I0hWh-g&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=7W0i2aomsJs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=SE2XyNJIqfs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=EPus6koLmgE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ELXgMzEYo-s&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=2QY_4tZ2c1I&feature=related--
U. a. durch die Internetseite www.elodiscovery.com wurde ich aufmerksam auf zwei Interviews mit Marge Raymond und Susan Collins von Sumagna, die als Backgroundsängerinnen auf FTM in Erscheinung traten. Sie basieren anscheinend teilweise auf dem MySpace Artikel, der mir bekannt war. Einiges kannte man auch von der Showdown-Liste, doch andere Infos sind bisher nicht bekannt gewesen.
http://elo-secretmessages.blogspot.com/2009/08/marge-raymond-my-experience-with-elo.html
http://elo-secretmessages.blogspot.com/2009/09/susan-collins-my-experience-with-elo.html
Ich weise darauf hin, dass es nicht stimmt, dass die Livin‘ Thing- bv von ELO selbst gemacht wurden. Ich weiss durch persönliche Korrespondenz, dass dafür die Gruppe Fanny mit Patti Quattro engagiert wurde.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Man muss wohl Ellie Greenwich als ein weiteres Idol Jeff Lynnes begreifen. So liest sich das jedenfalls. Er muss voller Bewunderung gewesen sein. Im Gr0ßen und GAnzen kann man schon zustimmen, wenn es heisst, das Jeff nur mit diesem Album eine bestimmte Art von klassischem Girl Group-Gesang wollte (obwohl er wie gesagt auch auf ANWR noch eine gewisse Rolle spielt).
Ellie hat also definitiv mitgesungen (das war ja vorher nicht hundert Prozent eindeutig), war aber nicht bei der Tour dabei.
Die genaue Zeitdauer der Afnahmen ist jetzt auch bekannt.Am besten gefällt mir die Stelle, wo Marge sagt, dass sie ihren Ensatz verpasst haben, weil sie schier überwältigt waren von Jeffs MUsik. Außerdem beschreibt auch sie, dass Jeff trotz aller Beatles-LIebe sehr innovativ war und etwas Eigenes gemacht hat, das damals völlig anders und neu schien (siehe ihr Kommentar zu Fire On High oder zur Tatsache, dass Jeff mit ihren Stimmen Streichersounds imitiert hat).
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Danke PELO_Ponnes, dass du uns immer auf dem laufenden hältst. Irgendwie scheint ja gerade eine saure Gurkenzeit für JL/ELO-Fans zu sein. Ich dachte, dass mit dem positiven Beitrag von analogic unserem Forenthema die Luft ausgegangen ist – noch mal loben und dann fertig.
Wenn man Jeff Lynne in der News-Abt. von Google eingibt, findet man meist auch nur Beträge zu Regina S.
Gibt es schon Anzeichen, dass bald mal wieder Bewegung in die News- bzw. Gerüchteküche kommt?--
@evident
Geduld, ich denke wirklich, das ist die Ruhe vor dem Sturm.Was ich gehört habe: Soloalbum kommt gut voran, VÖ Ende 2009/frühes 2010. Armchair Theatre Remaster dürfte folgen. Und 2010 soll in Sachen ELO-Veröffentlichungen einiges laufen. Lies mal ein bisschen die Kommentare bei youtube oder in anderen Foren wie Steve Hoffman MUsic Foum, wo sich ein paar Insider tummeln. Da fallen hin und wieder so klitzekleine Kommentare oder werden Andeutungen gemacht. Also ich denke, da geht schon was …
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Hallo Leute,
der Sender WDR2 veranstaltet derzeit eine Wahl der besten Band aller Zeiten. Hier ist der Link:
http://www.wdr.de/radio/wdr2/wdr200/php/formular.phtml
Es gibt da natürlich auch was zu gewinnen.
Natürlich habe ich für ELO abgestimmt, die unter „E“ gelistet sind.
Also votet für ELO, wenn ihr wollt.
Also viel Glück, damit ihr auch was dabei gewinnt.Gruß
DJ Berti--
Ja, ich habe gevotet. Grandaddy standen ja nicht zur Auswahl. Einen Moment lang war ich gewillt, für die Beatles zu stimmen ;)
Nochmal zurück in die goldenen Zeiten der Move und ELO.
Nun bin gespannt.
Meine Frage: Wer von den vielen Musikern, die bei ELO & Co ein- und ausgingen, wären für Euch am Ehesten entbehrlich gewesen?
Es wäre schön, wenn man die Meinung auch ein wenig begründet.
My opinion …
Da ich ELO nie ganz ohne Part 2/The Orchestra, sowie The Move betrachten kann oder mag, bin ich bei:
Rick Price. Der Mann war für mich in der History der Move (bei ELO ohnehin) überflüssig. Seine eigenen Sachen waren mies. Er begleitete zwar Woody noch bei Wizzard und der Wizzo Band, fiel aber auch dabei nie sonderlich auf.
Neil Lockwood wäre Nummer 2. Der wird auch nicht in Bev Bevan und Trevor Burton ’s Move interessanter. Hat jemand mal Lockwoods Mini-Hit aus den 80ern gehört? Schlechter gehts nicht. Zum Glück habe ich sogar den Titel von seinem Song vergessen ;)
Lg, Peter
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Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.Nachdem ich über die Traveling Wilburys auf ELO aufmerksam geworden war, hörte ich in einem Plattenladen eine CD zur Probe und war total enttäuscht.
Es handelte sich dabei um „ELO Part II“. Deshalb kann ich diese Meinung zu Neil Lockwood gut verstehen.Als ich dann wesentlich später sehr preisgünstig eine CD von OrKestra fand, war ich dann total überrascht, wie gut die klingen.
Kelly Groucutt hätte auf den neuen CDs von ELO Part II viel mehr singen sollen.
„Dirty Old Town“ und „Bring on the Dancing Girls“ sind meine Lieblingssongs von OrKestra. Deren Keyboarder Terry Pardoe hat auch enen sehr guten Job gemacht.--
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