Electric Light Orchestra (ELO) – Jeff Lynne

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  • #2579579  | PERMALINK

    kuiama

    Registriert seit: 29.07.2010

    Beiträge: 99

    loooool

    Och, Trekkilein…nööö, Kuia hällt dich nich für nen Idi *kopfschüttel*

    The best of ELO ist The Early ELO …. da können Andere schreiben, wie und was sie wollen ;-)

    Meine Kids sind durch die ewige ELO-Bedröhnung auch zu ELO-Fans mutiert, jedoch verstehen sie meine Vorliebe für „schräge Töne“ absolut nicht und behaupten jedesmal, Jeff hätte die Lizenz zum Falschspielen :band:

    Jedoch ist es auch bei mir tagesformabhängig, welche Aera grade aus meinen Boxen brüllt…..ob Dreaming of 4000, Ma-ma-belle, Roll over….oder vllt doch Shangri-La, Eldorado oder Getting to the point (obwohl-das lieber nicht, da fang ich immer an zu heulen und das ist beim Autofahren nicht gesund *grins*)

    Fazit: Kuia’s Fav’s sind vor 1978 entstanden, aber sie liebt Alles! wo Jeff jemals die Finger drinn hatte :liebe_2:

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2579587  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,811

    TrekkerOh, Mann, PELO, da schaut endlich ein Neukömmling mal wieder vorbei, und Du mußt ihn direkt „zerreden“, nur weil er schrieb, daß er die alten ELO am Liebsten hört. Da weiß ich ehrlich nicht was „tödlicher“ ist, meine gelegentlichen Ausuferungen oder Dein ELO-Fanatismus ;)
    LG, Peter

    Ich habe wirklich nichts gegen die Neuankömmling.

    Kuia, please believe me , I just couldn’t help myself …

    Was „Discovery“ betrifft: natürlich war das zu jenem Zeitpunkt genau der Disco-Zeitgeist, aber Jeff Lynne hat es NICHT nur gemacht, weil alle anderen es machten, sondern weil er Disco wirklich mochte. Er hatte zum Beispiel damals schon eine Discosingle veröffentlicht gehabt. Ausserdem lässt sich die Affinität zu diesem Stil auch weiter zurückverfolgen: Evil Woman, So Fine, Sweet Talkin Woman, was weiss ich, es kam durchaus nicht Out Of THe Blue. Aber dazu habe ich ja an anderer Stelle schon mehr geschrieben. Jedenfalls hat Lynne gerade auch in jüngster Zeit betont, dass er „Discovery“ sehr mag und richtig vernarrt war in den Discorhythmus.

    @Horace

    Ich finde, dass ELO in den Achtzigern nicht weniger wegweisend waren als in den Siebzigern. „Time“ ist progressiv im Ansatz, noch nie dagewesene Klangwelten zu kreieren, und hat viel mehr Künstler beeinflusst (gerade elektronische Acts, aber auch Indiebands wie Grandaddy, und natürlich die Flaming Lips) als das viele wahrhaben wollen. Ich höre generell viele Sachen aus den frühen 80ern und liebe generell New Romantics, aber „Time“ steht ziemlich alleine da in dem, was es erzielt.

    Und was „Secret Messages“ betrifft, so habe ich doch schon einmal den Kommentar von Bill Bottrell dazu gepostet. Der sagt doch auch eindeutig, wie weit voraus (und einzigartig) dieses Album seiner Zeit war.

    --

    #2579589  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,811

    http://www.myspace.com/rossifsutherland

    The Waiting (For The Train) is the hardest part …

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    #2579593  | PERMALINK

    kuiama

    Registriert seit: 29.07.2010

    Beiträge: 99

    No prob, PELO…ich kenne dass ;-) ….und es macht mir auch nichts aus^^

    Jeder hat so seine eigene ELO-Zeit, die er/sie bevorzugt…das ist ein Teil dessen, was Jeff und sein Werk so überaus interessant macht…die ständigen Veränderungen und das eigendlich kein Song und kein Album dem Anderen gleicht^^

    Und so wird es wohl immer Fachsimpelei zum Für und Wieder der 3 „Musik-Zeiten“ des ELO geben^^

    Ähhhm…ist Peter immer so drauf? *breit grins*

    --

    #2579597  | PERMALINK

    trickbeat

    Registriert seit: 23.01.2010

    Beiträge: 108

    Liebe Fan-Gemeinde …………..
    Eure Diskussion in allen Ehren aber bitte vergesst nie die Tatsache das es um Menschen geht die es zu etwas gebracht haben.Musiker wie JEFF LYNNE standen plötzlich vor einer riesigen „Verantwortung“ bloss alles richtig zu machen – und das obwohl Er nur mit seiner Leidenschaft zum Musikmachen auf einmal RIESIGEN Erfolg hatte.BITTE versetzt Euch mal in seine Lage!!!!!Da ist der MEGAERFOLG von „Out of the Blue“ der selbst Jeff verblüfft haben dürfte.Sooooo abgebrüht ist doch KEINER welcher sich dem Pop verschrieben!!!Und gleichzeitig das „Verlangen“ nach wirklich Neuem in der Musik!!! Alle E.L.O. Alben nach OOTB sind auch Versuche die künstlerich sowie technischen Möglichkeiten komplett neu auszurichten.Das heisst Jeffy-Boy wollte eine permanente Weiterentwicklung statt einem öden Aufguss des OOTB Konzeptes.Das lag auch in seiner kreativen Natur – geschuldet seiner BEATLES-Affinität – forward ever backward never!!!!!! Für mich (you know for me) waren „TIME“,“SECRET MESSAGES“ aber auch „Balance of Power“ genau der RICHTIGE Weg E.L.O. ins neue Jahrzehnt zu retten ohne an die ewige grosse erfolgreiche Vergangenheit erinnern zu wollen.DAS unterscheidet E.L.O. von anderen Bands der Siebziger welche immer und immer wieder die selbe Mucke machten um ja identisch zu bleiben.QUEEN waren neben E.L.O. und Pink Floyd eine der wenigen Bands die auch so einen Schritt nach vorn gegangen sind wie Jeff Lynne.“The Miracle“ von QUEEN sind ein Paradebeispiel dafür – ich liebe dieses Album!!!
    Für mich TRICKBEAT gibt es keine schwache Phase bei E.L.O. sondern eine logisch nachvollziehbare Entwicklung im neofuturistischen LynneSound.Und selbst „ZOOM“ hat solche Momente („Melting in the sun“,“Just for love“)
    Man ich kann bald nicht mehr vor Neugier auf das Neue Lynnowsche WERK!

    LG GRÜSSE AN ALLE E.L.O.-Kaputten in diesem Universum

    PS.: Lieber Trekker bitte bleib Uns BITTE erhalten,Deine „andere“ Meinung ist MIR wichtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    --

    #2579603  | PERMALINK

    trekker
    Music Explorer

    Registriert seit: 28.02.2008

    Beiträge: 371

    Viele Beiträge wurden gelöscht. Somit ist es nicht mehr authentisch. Schade.

    Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

    TRICKBEAT“The Miracle“ von QUEEN sind ein Paradebeispiel dafür – ich liebe dieses Album!!!

    Ha! Und ich dachte, ich wäre der Einzige mit ’nem Faible für dieses Album. Für mich ist Miracle genau das, was die Jazz in den 70ern für QUEEN gewesen ist: Kein Meisterwerk, aber ein richtig fetziges Ende fürs jeweilige Jahrzehnt!

    LG, Peter

    --

    Gelobt sei, was scharf macht und auch ein taubes Huhn hört mal ein Horn.
    #2579605  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @ kuiama

    herzlich willkommen. na endlich ist noch ne frau hier, dachte schon, ich bin die einzige. und wie ich sehe, bist du auch aus hessen. bin aus nordhessen, wohne aber dort nicht mehr. naja, und mir geht’s wie dir. ich liebe auch alles, was jeff gemacht hat, aber am liebsten natürlich, wenn er selber singt. und ich habe aus jeder epoche meine lieblingssongs. mein lieblingsalbum ist eldorado, gefolgt von a new world record, out of the blue, time und balance of power.

    und jetzt warte ich – so wie wir alle – auf seine neuen songs, die wir hoffentlich bald hören werden.

    gruß

    miss blue sky

    --

    #2579607  | PERMALINK

    optimist

    Registriert seit: 09.02.2010

    Beiträge: 1,360

    Stimmt. Hier werden Beiträge gelöscht. Das ist also eine Visitenkarte des Rolling Stone?

    --

    #2579609  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    TrekkerViele Beiträge wurden gelöscht. Somit ist es nicht mehr authentisch. Schade.

    Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

    optimistStimmt. Hier werden Beiträge gelöscht. Das ist also eine Visitenkarte des Rolling Stone?

    Off topic-Beiträge und Zänkereien können gelöscht werden. Ein übliches Vorgehen in Online-Foren.

    --

    #2579613  | PERMALINK

    flashback

    Registriert seit: 29.01.2010

    Beiträge: 502

    @ Kuiama
    Hallo und willkommen auch von mir :-)

    --

    Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !
    #2579615  | PERMALINK

    kuiama

    Registriert seit: 29.07.2010

    Beiträge: 99

    Hi, Miss Blue Sky und Flashback *winkfuchtel*

    @Miss Blue Sky
    Joor…ich freu mich auch, hier gelandet zu sein…im wahrsten Sinne des Wortes endlich eine Heimatadresse für meinen Splean *lach*

    Cool…mein Lieblingsalbum ist auch Eldorado…..Eine gute Flasche Wein, ein Meer aus Kerzen…Kopfhörer auf und dann „Abfliegen“….da brauch ich keinen Psycho-Doktor…dass ist Seelenwäsche vom Feinsten…oder wie ich woanders mal geschrieben habe…“Wozu Drogen – Jeff’s Musik lässt mich auch ohne das Zeug fliegen“ :)

    Ach ja…weil ihr es vor ein paar Seiten von ELO-angelehnter oder klangähnlicher Musik hattet…

    Kennt jemand John Walsh…Nick shleml?

    Er hatte mir vor ca 2-3 Jahren mal ein paar sehr schöne Stücke geschickt, die er „im Stil von Jeff“ aufgenommen hat….zusammenmgebastelt aus Lynne-Traks

    Einiges davon fand ich recht gelungen, so zB dieses …

    http://www.youtube.com/watch?v=FA4ag18tQCc

    --

    #2579617  | PERMALINK

    flashback

    Registriert seit: 29.01.2010

    Beiträge: 502

    Also am besten von allem was ich bisher gehört habe gefällt mir Jason Lytle,von daher nochmals danke für den Tipp :)

    --

    Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !
    #2579619  | PERMALINK

    evident

    Registriert seit: 18.05.2005

    Beiträge: 264

    PELO_PonnesIch finde, dass ELO in den Achtzigern nicht weniger wegweisend waren als in den Siebzigern. „Time“ ist progressiv im Ansatz, noch nie dagewesene Klangwelten zu kreieren, und hat viel mehr Künstler beeinflusst (gerade elektronische Acts, aber auch Indiebands wie Grandaddy, und natürlich die Flaming Lips) als das viele wahrhaben wollen. Ich höre generell viele Sachen aus den frühen 80ern und liebe generell New Romantics, aber „Time“ steht ziemlich alleine da in dem, was es erzielt.

    Und was „Secret Messages“ betrifft, so habe ich doch schon einmal den Kommentar von Bill Bottrell dazu gepostet. Der sagt doch auch eindeutig, wie weit voraus (und einzigartig) dieses Album seiner Zeit war.

    @ Diskussion

    Ich finde schon, dass man bei BOP ein wenig die Lustlosigkeit Jeff Lynnes an dem Projekt ELO verspürte, wobei er auch hier mal wieder das Soundkonzept im Gegensatz zum letzten Album über den Kopf geworfen hat. Gerade SM ist eine Platte, die soundtechnisch überhaupt nicht in diese Zeit gepasst hat. Ich kannte von ELO anfangs nur ein paar Nummern von TIME und bekam als erste Platte Discovery in die Hand, mit einem Song, den ich damals nur hasste (Confusion). Ein Schock für mein junges Fanherz. Nach ein paar mal hören, konnte ich von der Platte nicht mehr ab.

    Ein wenig problematisch ist für mich die Einordnung der fünf Xanadu-Songs. Zu Discovery passen sie nicht und auch nicht zu TIME.
    Ich schließe mich durchaus der Meinung an, dass sich keine LP von ELO wiederholt hat. Dennoch war es bei Zoom ein wenig anders, denn der Sound war nicht wirklich neu, sondern eher ein Aufguss seiner vergangenen 15 Jahre Produzententätigkeit.

    Ach ja, auch wenn Jason Lytle vielleicht die frühen ELO-Platten mag, erinnert mich seine Musik immer ein wenig an die letzten drei ELO-Platten vor dem Ende 1986. Auch von Herrn Lytle gibt es ja was neues. Die Fusion von Earlimart und Grandaddy zu „Admiral Radley“. http://www.admiralradley.com/ Auf jeden Fall hörenswert!

    --

    #2579621  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,811

    Nur ein kurzer Zwischenstopp hier und leichte VErwunderung darüber, dass niemand Rossif Sutherland kommentiert. Zumindest solides Lynne-Handwerk aus meiner Sicht, aber wie schon früher gesagt eher eine Auftragsarbeit, die er so nebenbei mal erledigt hat.

    @evident:
    Deine Aussagen zu BOP möchte ich doch relativieren. Die Lust verging Jeff erst am Schluss, aber zuvor hat er sehr viel Freude empfunden, siehe Remastered Edition, Booklet:

    – viel experimentiert mit Echo, Reverb und Noise Gates; AMS Box und Harmonizer; Sampling
    – Herumspielen mit Pitch, Feedback, Wobbler führte zu vielen Ideen
    – minutiöse Schichtung der verschiedenen Keyboards
    – Experimente mit „Streicherparts“ auf Keyboards (ein Aspekt, der auch von mir in meiner Rezension etwas zu wenig beachtet wird; es gibt auf dem Album mehr dieser streicherähnlichen Synthklänge als auf Time oder SM. Also darin darf man durchaus auch eine Anpassung des ELO-Konzepts an den Zeitgeist sehen

    Selbst finde ich ausserdem, dass es neben den Soundexperimente ein paar clevere, neue Ideen seitens Jeff Lynnes gibt. Send it, der Hightech Rockabilly, war ein neues Konzept, das sich auch von Hold On Tight unterschied.
    Das Saxofon ist zwar typisch 80er, aber die Art, wie Jeff es bei Destination Unknown einsetzt, ist schon ungewöhnlich. Auch der Einsatz des Bass auf Sorrow About To Fall finde ich schon sehr clever.

    --

    #2579623  | PERMALINK

    evident

    Registriert seit: 18.05.2005

    Beiträge: 264

    @ PELO

    Sicherlich hat BOP auch seine interessanten Seiten. Und das, was Du beschrieben hast, ist ja auch gerade das, was Jeffs Arbeit ausmacht. Dennoch konnte ich damals, als mir meine Oma die Jet-Ausgabe von BOP aus dem kapitalistischen Ausland mitgebracht hat, eine gewisse Enttäuschung verspüren.

    Bei Secret Lives war ich echt irritiert. Da war Jeff wohl in den 80igern angekommen. Heaven Only Knows als Alternate Version hat mir wesentlich besser gefallen, als die LP-Version. Die Abkehr vom alten Logo fand ich übrigens mutig und sehr gut. Geholfen hat es wohl nichts mehr. Der Sound von BOP hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Jeffs Produzententätigkeit für Dave und seiner Soloaktivität, was wohl alles so zwischen SM und BOP stattgefunden hat.?

    Ich habe mir heute die zwei Lieder von Rossif Sutherland bei MySpace angehört – kann Dir da nur zustimmen.

    --

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