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McGeadyWas denn zum Beispiel?
Ich habe nur im Laden ein paar Amazon-Kommentare gelesen, den erste hier etwa:
http://www.amazon.com/Beethoven-Fidelio-Ludwig-van/dp/B00008Y4IQ/Die Meinung scheint aber verbreitet zu sein – Post #2 hier:
http://www.gramophone.co.uk/forum/recordings/which-fidelio?page=1Ich hatte noch Weiteres gefunden, aber darauf komme ich jetzt nicht mehr … anderswo kommt die Aufnahme sehr gut weg, auch Kollo, etwa in der kurzen Gramophone-Kritik, die man hier nachlesen kann:
http://www.arkivmusic.com/classical/album.jsp?album_id=73945Hier fand ich gerade noch eine Seite, auf der verschiedene Aufnahmen verglichen werden:
http://www.classicalnotes.net/classics2/fidelio.htmlGenerell tue ich mich immer noch ziemlich schwer damit, im Netz Klassik-Reviews zu finden, die vertrauenserweckend sind … das geht hier off-topic, aber wenn jemand ein paar gute Links hat, könnte man das hier drüben besprechen:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=17524--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke für die Links. Was Review-Webseiten betrifft, muss ich leider passen. Werde mir aber wohl zumindest demnächst mal den Online-Zugang zum Archiv des Fono Forums von meinem Vater besorgen und berichten, ob ich es für lohnenswert halte. Aktuelle Rezensionen haben die ja auch immer online.
Hier noch der Hinweis auf einen Fidelio-Mitschnitt im Radio mit einiger Prominenz:
19.02.2013 19:05 bis 21:10 BR-KLASSIK
Ludwig van Beethoven: „Fidelio“
Zum 50. Todestag des Dirigenten Ferenc Fricsay (I)
Oper in zwei Akten
Leonore – Leonie Rysanek
Florestan – Ernst Haefliger
Don Pizarro – Dietrich Fischer-Dieskau
Rocco – Gottlob Frick
Marzelline – Irmgard Seefried
Jacquino – Friedrich Lenz
und andere
Chor der Bayerischen Staatsoper
Bayerisches Staatsorchester
Leitung: Ferenc Fricsay
Aufnahme von 1957
Teil II: Mittwoch, den 20. Februar 2013, 10.05 UhrEr wurde nur 49 Jahre alt: Der ungarische Dirigent Ferenc Fricsay (1914-1963) hat dennoch ein riesiges Repertoire auf Schallplatte eingespielt. Über viele Jahre war er musikalischer Leiter der Deutschen Grammophon Gesellschaft – ein für Taktstockvirtuosen eher ungewöhnlicher Nebenjob! Zu seinem 20.Todestag erinnert BR-KLASSIK an die Zeit Ende der 50er Jahre, da Fricsay an der Spitze der Bayerischen Staatsoper stand und dort unter anderem Beethovens „Fidelio“ herausbrachte: mit dem illustren Solistenquintett Leonie Rysanek, Ernst Haefliger, Dietrich Fischer-Dieskau, Gottlob Frick und Irmgard Seefried! Dass Fricsay auch ein bedeutender Konzertdirigent war, wird in einer Sonderausgabe der „Philharmonie“ beleuchtet.
Und noch ein Nachtrag zum Thema „Mezzosopran“, da hatten wir ja neulich auch noch drüber gesprochen:
21.02.2013 20:05 bis 22:00 NDR Kultur Opernkonzert
Die ewige Rivalin? – Über die Mezzosopranistin und ihre bedeutenden Rollen auf der Opernbühne
Ob sie nun Carmen, Eboli, Amneris oder Venus heißt – ihre Rolle ist nicht leicht. Gegen widrige Umstände und gegen die Männer muss sie sich durchsetzen. Um Liebhaber ringt sie, die sich lieber anderweitig engagieren und im Zweifelsfall die Sopranistin vorziehen. Die Mezzosopranistin ist die (fast) ewige Rivalin der Sopranistin. Sie ist eben nicht die erste Dame, die Primadonna, auf der Opernbühne, sondern „nur“ die, die auch Ansprüche geltend machen möchte. Die Pharaonentochter Amneris möchte nichts lieber als den erfolgreichen Feldherrn Radames (Tenor) heiraten, über den alle Welt spricht. Doch der liebt längst eine Sopranistin, die Titelheldin in Verdis Oper „Aida“. Prinzessin Eboli ist die heimliche Geliebte des spanischen Königs Philipp, doch viel lieber möchte sie, ganz offiziell, die Frau seines Sohnes, Don Carlos (Tenor), werden. Venus ist die verführerische Göttin der Liebe, doch Richard Wagners Tannhäuser (Tenor) ringt sich los von ihr, hin zur reinen Elisabeth, die, wie könnte es anders sein, Sopran singt. Es ist ein fast unumstößliches dramaturgisches Prinzip der großen Oper: Tenor liebt Sopran und wird vom Mezzo allenfalls dabei gestört. Es sind vor allem romantische Komponisten des
19. Jahrhunderts, die den Mezzosopran für tragende Rollen entdeckten, aber eben selten für führende. Georges Bizet bildet eine Ausnahme. Er schrieb eine Titelrolle für Mezzosopran, die allerdings so reizvoll ist, dass auch immer wieder Sopranistinnen sie singen wollen, Carmen. In dieser Rolle kulminiert alles, wofür diese tiefere Gesangslage für Frauenstimme steht, in erster Linie für die erotische Ausstrahlung.--
Danke für den Hinweis und für das Zitat zu den Sängerinnen … das ist etwas, was ich auch als aktiver Opernbesucher nie begriffen habe: warum die Rollenverteilung von Gut/Böse, Siegerin/Verliererin bei den Frauenstimmen immer zu Ungunsten der tieferen, mir meist viel naheren Stimmen ausfiel. Aber das scheint ja wohl in den meisten Fällen einfach so zu sein …
Übrigens, zur „Zauberflöte“, da ich vorhin die Aufnahme von Böhm gehört habe: sie gefällt mir sehr gut, das Ensemble passt, das Orchester ist fein, alles sehr ausgewogen. Aber im Gegensatz zu den Herren – Wunderlich, Fischer-Dieskau, Crass, auch Hotter als Sprecher – überzeugen mich die Damen wirklich nicht sehr, die Pamina von Evelyn Lear wächst zwar ein wenig mit der Zeit, die grosse Arie im zweiten Akt ist gut, aber die Königin der Nacht von Roberta Peters fesselt mich nicht, die lange erste Arie finde ich sogar sehr grenzwertig, die zweite dann passabel bis gut – aber nicht fesselnd, und das müsste sie sein, bewegend, packend, was auch immer … das sind keine Arien, die einfach so im Ebenmass vorüberziehen sollen.
Fazit ist also wohl, dass mir die 1951er-Aufnahme aus Salzburg von Furtwängler lieber ist (Lipp und Seefried sind viel überzeugender, Greindl, Dermota und Kunz allesamt ebenfalls sehr gut), auch wenn der Klang dort nicht gut ist.
Die Suche nach einer klanglich guten und auch sonst überzeugenden „Zauberflöte“ geht also los … hat jemand Hinweise, Empfehlungen?
Wenn ich auf operone.de durch die Aufnahmen scrolle, scheinen mir die Kandidaten am ehesten Folgende zu sein:
– Böhm (Decca 1955 – Lipp, Güden, Berry, Simoneau)
– Klemperer (EMI 1964 – Popp, Janowitz, Berry, Frick, Crass, Gedda)
Und falls Karajan, dann wohl EMI 1950 (Lipp, Seefried, Kunz, Dermota).Die Mozart-Box von Klemperer kommt also wohl auch mal auf meine Einkaufsliste. Und bei Böhm mit den Wienern stelle ich mir – auch ohne Wunderlich – irgendwie vor, dass es etwas beschwingter sein könnte? Zudem Sieht mir die Damenbesetzung da vielversprechender aus … Simoneau gibt wohl einen weicheren, lyrischeren Helden ab als Wunderlich, aber das ist ja nicht zwingend schlecht.
Dann der „Figaro“ … da bin ich von der Kleiber-Aufnahme (Decca 1955) ziemlich angetan – ein äusserst ausgewogenes, bis in die kleinen Rollen feines Ensemble, und ja: ein sehr beschwingtes Orchester. Della Casa gefällt mir deutllich besser als Schwarzkopf in der Giulini-Aufnahme, die mir insgesamt etwas wärmer, weniger ausgeglichen aber vielleicht auch etwas reicher an Höhepunkten scheint, dank Cossotto und Moffo vor allem, die mir da beide enorm gut gefallen, ich kenne sie sonst bisher noch kaum … sie gefallen mir besser als ihre – guten! – Pendants bei Kleiber (Gueden und Danco). Jedenfalls bin ich in Sachen „Figaro“ bedient, wenn da noch Klemperer hinzukommt, schadet das gewiss nicht (sieht mit Berganza und Hollweg auch nicht übel aus, auch wenn mir die meisten anderen Namen bisher noch nicht begegnet sind … aber das heisst ja nichts, ich fange ja erst mit all dem an).
Aber: verdammt, warum hat Krips diese beiden Opern nicht auch eingespielt? Kleiber ist wohl mit seinem „Figaro“ nicht so weit davon entfernt, aber Krips im „Don Giovanni“ ist doch in einer Klasse für sich, dünkt mich – da gibt es auch dieses unglaublich fein aufeinander abgestimmte Ensemble, aber eben auch die grossen Höhepunkte, die herausragen, ohne das Ganze aus dem Lot zu bringen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Heute auf HR 2 um 18:30: Carmen live aus der Met
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Was ist denn hiervon zu halten:
11 Kurzopern – The Original Electrola One-Act Operas--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagrandandtKlingt doof, aber der Rene Kollo hat keine Lobby. Und das leider zu Unrecht.
Man kann das fast mit Schreier vergleichen, nur mit anderen Vorzeichen.Immerhin konnte er den Tristan einspielen mit Carlos Kleiber und Margaret Price. Mit Schreier mag ich „Die schöne Müllerin“ am liebsten.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Der Tristan unter Kleiber ist als Sprachgesang und somit als dramaturgische Figur nicht existent. Es handelt sich nicht einmal um Sprechgesang, sondern Kollo brüllt mit letzter Kraft und mit Hilfe der gnädigen Tontechnik. Im Vergleich zu Lauritz Melchiors Aufnahmen wird dies überdeutlich. Kleiber wollte die Aufnahme deshalb damals nicht einmal freigeben. Aber er hatte keine Alternativen! So sind die Wege der Plattenindustrie. Anderes Negativbeispiel: Turandot mit Katia Ricciarelli unter Karajan. Eine Klarinette für eine Tubapartie!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BgigliDer Tristan unter Kleiber ist als Sprachgesang und somit als dramaturgische Figur nicht existent. Es handelt sich nicht einmal um Sprechgesang, sondern Kollo brüllt mit letzter Kraft und mit Hilfe der gnädigen Tontechnik. Im Vergleich zu Lauritz Melchiors Aufnahmen wird dies überdeutlich. Kleiber wollte die Aufnahme deshalb damals nicht einmal freigeben. Aber er hatte keine Alternativen!
Er hat ja oft gebrüllt oder vielmehr: geschrien, auch im „Lied von der Erde“ mit Bernstein. Im „Tristan“ stört mich das kaum, weil ich das ohnehin für eine Kasperlefigur halte, wie so manchen Hauptmann bei Wagner, der nächste wäre dann gleich Parsifal. Ich weiß gar nicht, wie man die überhaupt ernst nehmen kann. Isolde steht im Unfug Tristan natürlich nicht nach. Ich spitze das so zu, weil die wichtigen Leute in der Kleiber-Einspielung ganz andere sind: Fischer-Dieskau als Kurwenal und Fassbaender als Brangäne. Und Kleibers Orchester. Wagner, auch im „Parsifal“, gerade in den Klingsor- und Kundry-Momenten, komponiert Teuflisches – die Geschichten dazu sind unangemessen, Kindergeschichten.
kingberzerkMit Schreier mag ich „Die schöne Müllerin“ am liebsten.
Die Einspielung kenne ich nicht, ich höre ihn manchmal sehr gerne mit der „Winterreise“, Richter am Klavier. Für mich zwar nichts Insulares, aber seine Klarheit berührt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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clasjazIm „Tristan“ stört mich das kaum, weil ich das ohnehin für eine Kasperlefigur halte
Hallo? „Tristan“ ist DIE Oper aller Opern! „Kasperlefigur“ ist nicht nur überspitzt formuliert, sondern nachgerade absurd. Und „Kindergeschichten“… also ich weiss nicht. Hast du mal Heiner Müllers „Tristan“-Inszenierung gesehen? Mit Siegfried Jerusalem als T und Waltraud Meier als I, Dirigat von Barenboim. Unfassbar brillant! Vielleicht das Beste, was Bayreuth jemals zu sehen (und zu hören) bekam.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Oper aller Opern … da gibt es ja ständig Kandidaten, der „Don Giovanni“ war auch dabei. Das ist mir in der Tat nicht sehr wichtig. Aber zur Kasperlefigur – sie darf ja ruhig da sein, ich sagte doch, sie stört mich nicht. Das ändert auch für mich nichts an der Größe des „Tristan“, des Werks.
Von Müllers „Tristan“-Inszenierung habe ich nur einen Bericht gesehen, dazu kann ich also gar nichts sagen. Du missverstehst mich hier gerade, pinch, glaube ich: Ich habe nichts gegen die Oper, höre das Ding ja oft genug, aber ich habe sehr schnell inzwischen etwas gegen T und I (sehr schön, diese Abkürzungen), gegen die Leichtfertigkeit, die in solchen Geschichten steckt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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clasjazDie Oper aller Opern … da gibt es ja ständig Kandidaten
Eigentlich nur 3: Tristan, Tosca, Giovanni. Die sind beständig.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinchEigentlich nur 3: Tristan, Tosca, Giovanni. Die sind beständig.
Gut.
(Obwohl ich manchmal Laune habe, den „Tristan“ durch „Parsifal“ zu ersetzen – aber dann bin ich meist nicht gut gelaunt).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Verdis Otello bitte nicht vergessen. Tosca habe ich Mittwoch noch in Münster gesehen. Sehr gute Inszenierung, wenn es um die Darstellung der Atmosphäre in einem Folterstaat geht, aber die Musik fällt nach Cavaradossis Sternenarie doch stark ab, was ich schon immer schade fand. Sonst wäre sie schon rein dramaturgisch mehr als nur modern!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BgigliSehr gute Inszenierung, wenn es um die Darstellung der Atmosphäre in einem Folterstaat geht, aber die Musik fällt nach Cavaradossis Sternenarie doch stark ab, was ich schon immer schade fand. Sonst wäre sie schon rein dramaturgisch mehr als nur modern!
Ich höre da gar keinen Abfall, im Gegenteil, das spitzt sich in aller Kürze zu, welche Sterne sollten da noch folgen können? Ob nun modern oder nicht. Die Stelle-Arie da überhaupt zu bringen, ist doch hinreichend Dramaturgie.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
clasjazDu missverstehst mich hier gerade, pinch, glaube ich: Ich habe nichts gegen die Oper, höre das Ding ja oft genug, aber ich habe sehr schnell inzwischen etwas gegen T und I (sehr schön, diese Abkürzungen), gegen die Leichtfertigkeit, die in solchen Geschichten steckt.
Vermutlich. Aber was genau meinst du mit „Leichtfertigkeit“? Wagner geht mit seinen Figuren doch nun wirklich nicht leichtfertig oder gar fahrlässig um. „Parsifal“ und den „Ring“ kann man, ob der mitunter etwas sehr mystisch verklärten Geschichten, merkwürdig finden (den dritten Teil des „Rings“ finde ich stellenweise sehr albern, Libretto wie Musik). Im „Tristan“ ist das doch alles aber sehr down to earth, selbst wenn man mit dem Wesendonck/Wagner-Background nicht vertraut sein mag.
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Schlagwörter: Janet Baker, Klassik, Konzertberichte, Lisa della Casa, Lotte Lehmann, Maria Callas, Marian Anderson, Max Lorenz, Mozart, Oper, Puccini, Renata Tebaldi, Schoenberg, Verdi, Victoria de los Angeles, Wagner
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