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Anonym
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clasjazDu missverstehst mich hier gerade, pinch, glaube ich: Ich habe nichts gegen die Oper, höre das Ding ja oft genug, aber ich habe sehr schnell inzwischen etwas gegen T und I (sehr schön, diese Abkürzungen), gegen die Leichtfertigkeit, die in solchen Geschichten steckt.
Vermutlich. Aber was genau meinst du mit „Leichtfertigkeit“? Wagner geht mit seinen Figuren doch nun wirklich nicht leichtfertig oder gar fahrlässig um. „Parsifal“ und den „Ring“ kann man, ob der mitunter etwas sehr mystisch verklärten Geschichten, merkwürdig finden (den dritten Teil des „Rings“ finde ich stellenweise sehr albern, Libretto wie Musik). Im „Tristan“ ist das doch alles aber sehr down to earth, selbst wenn man mit dem Wesendonck/Wagner-Background nicht vertraut sein mag.
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