Die besten Blues-Platten

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  • #4003255  | PERMALINK

    blues-pfaffe

    Registriert seit: 28.09.2003

    Beiträge: 1,350

    wolle
    was ich auch sehr geil find , egal ob elektrisch oder akustisch ist John Hammond!

    stimmt natürlich – der ist für mich nicht unbedingt ein Vertreter der 80er. Aber er hat (ähnlich wie – mit zwischenzeitlichen Aussetzern – auch Rory Block) akustischen Blues in höchster Vollendung zelebriert.

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    #4003257  | PERMALINK

    kingberzerk

    Registriert seit: 10.03.2008

    Beiträge: 2,213

    Neulich hatte ich mir zwei Sampler geholt: The Rough Guide Delta-Blues und Chicago Blues. Wahrscheinlich bin ich mehr Chicago, aber Burnside ist nicht zu ignorieren. Jedenfalls entdeckte ich dadurch Junior Wells, und zwar den jungen, nicht den alten, den alle immer so legendär finden. Auf einem Album von 1968, „Coming At You“, ist sein aus meiner Sicht bester Gesang zu finden. So etwas habe ich noch nie gehört und das Album ist einfach zu glücklichmachen. Sogar die schraddelige Gitarre von Buddy Guy macht da gar nichts.

    Mainstream-Meinungen im Blues machen mich skeptisch, das war damals mit Clapton so (und fast dem ganzen britischen Blues), später mit Robert Cray, Gary Moore (dass ich das überhaupt schreibe…) und dem ganzen Zeug. Aber auch Hard Again von Muddy Waters mit urgs Johnny Winter finde ich nicht toll, auch wenn ich Muddy Waters verehre. Dafür gibt’s aber mit der selben Besetzung ein Live-Album, was hingegen großartig ist.

    Trotzdem gebe ich dem Mainstream mit „Born Under A Bad Sign“ oder Ten Years Afters „Recorded Live“ natürlich gern Recht. Auch mit „Newport 1960“ usw. – aber eben nicht mit Allem.

    Übrigens hatte ich vor sieben Jahren oder so in der Drogerie eine 3er-CD-Box „Blues Legends“ geholt, und da waren sie alle, die ich noch nicht kannte: Blind Willie McTell, Leadbelly, Robert Johnson, Sonny Boy Williamson, Tampa Red und so weiter – echt toll und für weniger als acht Euren.

    Mein Lieblingssong auf „Coming At You“ ist „Little By Little“, sehr zurückgelehnt, aber einen guten Eindruck als Performer bekommt man vom ihm auf http://www.youtube.com/watch?v=dWigJCSAMFY

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    #4003259  | PERMALINK

    blues-pfaffe

    Registriert seit: 28.09.2003

    Beiträge: 1,350

    kingberzerkNeulich hatte ich mir zwei Sampler geholt: The Rough Guide Delta-Blues und Chicago Blues. Wahrscheinlich bin ich mehr Chicago, aber Burnside ist nicht zu ignorieren. Jedenfalls entdeckte ich dadurch Junior Wells, und zwar den jungen, nicht den alten, den alle immer so legendär finden. Auf einem Album von 1968, „Coming At You“, ist sein aus meiner Sicht bester Gesang zu finden. So etwas habe ich noch nie gehört und das Album ist einfach zu glücklichmachen. Sogar die schraddelige Gitarre von Buddy Guy macht da gar nichts.

    Mainstream-Meinungen im Blues machen mich skeptisch, das war damals mit Clapton so (und fast dem ganzen britischen Blues), später mit Robert Cray, Gary Moore (das ich das überhaupt schreibe…) und dem ganzen Zeug. Aber auch Hard Again von Muddy Water mit urgs Johnny Winter finde ich nicht toll, auch wenn ich Muddy Waters verehre. Dafür gibt’s aber mit der selben Besetzung ein Live-Album, was hingegen großartig ist.

    Burnside ist wirklich ein ganz großer gewesen – auch wenn er erst spät wirklich bekannt wurde.
    Junior Wells war meiner Meinung nach die ganze Zeit klasse. Auch die Alben aus der Spätzeit höre ich immer wieder gerne. Dass Du Guys Gitarre „schraddelig“ nennst, kann ich nicht so ganz verstehen. Buddy Guy gehört meiner Meinung nach zu den wichtigsten E-Gitarristen im Nachkriegsblues überhaupt. Nicht umsonst hat ihn Jimi Hendrix als sein großes Vorbild angesehen. Guy und Wells waren in den 60er/70er Jahren eines der besten Blues-Gespanne.
    Was „Mainstream“ im Blues meint, ist mir nicht so ganz klar. Natürlich hast Du mit Robert Cray und Gary Moore recht (obwohl man die beiden eigentlich nicht in einem Satz nennen sollte, so schlecht ist Cray nun auch nicht). Aber die Produktionen von Johnny Winter mit Muddy Waters möchte ich darunter nicht wirklich rechnen. Für mich sind diese Alben (auch wenn man zur Tonqualität/Produktion von Hard Again verschiedener Meinung sein kann) ein würdiger Abschluss von Waters‘ langer Karriere. Eher noch sind solche Langweiler wie Keb‘ Mo‘ Mainstream. Das ist easy listening für die Fahrstuhlbeschallung. Und dafür taugt Waters nun wirklich nicht…

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    #4003261  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,570

    Was er wahrscheinlich meint,sind die glattgebügelten Produktionen von Cray und Moore, die nicht den Blues-Fan ansprechen so9llen, sondern Leute, die mit Blues Eric Clapton verbinden.

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    #4003263  | PERMALINK

    kingberzerk

    Registriert seit: 10.03.2008

    Beiträge: 2,213

    http://rateyourmusic.com/release/album/muddy_waters/muddy_mississippi_waters_live/

    Ahoi!

    Buddy Guy ist schon ein toller Gitarrist, besonders in späteren Jahren, aber auf „Coming at you“ muss er noch sehr jung gewesen sein – obschon: wenn schon Jimi Hendrix ihn toll fand, war er 1968 offenbar schon on the top. Jedenfalls sind die Gitarrenparts auf „Coming at You“ sagen wir mal, nicht essentiell, sondern verdaddelt (schraddelig trifft es nicht, stimmt). Aber ist nun einmal nicht schlimm und passt vielleicht sogar. Lustigerweise sagt ihn Wells auch immer wieder an, mitten in den Songs. Ich habe Buddy Guy in anderen Aufnahmen gehört (auch mit Junior Wells), und da tritt er ganz anders in Erscheinung. Aber Schwamm drüber.

    Mit „Hard Again“ habe ich wirklich meine Schwierigkeiten. Ich liebe den ganzen Katalog, die Chess Box Compilation, verschiedene Alben und The Anthology. Allerdings kann ich mit Johnny Winter echt nichts anfangen.

    Nicht, dass ich etwas gegen weißen Blues hätte, obwohl mir da keiner einfällt, den ich mögen würde (jetzt nicht Peter Green erwähnen, vielleicht Slick Ballinger), aber dieses Rodeogebrülle im Hintergrund von Mannish Boy finde ich nicht nur albern, sondern auch total unpassend. „Ich bin ein Mann, nenn mich nicht Junge“, das konnte Muddy Waters sehr gut bringen, weil es ein Text über Schwarze ist, die als erwachsene Männer von Weißen „Junge“ genannt wurden. Mit diesem Johlen im Hintergrund wird es ein Song zum Abfeiern. So wie manche Leute immer noch im seligen Reggae-Missverständnis zu Marleys „No Woman No Cry“ ihr Weizenbierglas schwenken und glauben, der Text handele davon, wie man ohne Frauen weniger Kummer habe. Aber wie gesagt, 1979 hatte der 1983 verstorbene Muddy Waters mit der schon genannten Live-Platte gezeigt, dass die Band wirklich tight ist.

    Verzeihung wegen des schwammigen Begriffs „Mainstream-Blues“ – es war als Marketingbegriff gedacht und ist tatsächlich wie erwähnt für Leute, die mit Blues Clapton verbinden oder für die Alvin Lee vor allem der schnellste Gitarrist der Welt ist oder denen zu Rory Gallagher vor allem „Too much Alcohol“ einfällt und die noch nie einen Song von Albert King im Original gehört haben. Aber das wird zu kategorisch.

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    #4003265  | PERMALINK

    blues-pfaffe

    Registriert seit: 28.09.2003

    Beiträge: 1,350

    kingberzerkhttp://rateyourmusic.com/release/album/muddy_waters/muddy_mississippi_waters_live/
    Buddy Guy ist schon ein toller Gitarrist, besonders in späteren Jahren, aber auf „Coming at you“ muss er noch sehr jung gewesen sein – obschon: wenn schon Jimi Hendrix ihn toll fand, war er 1968 offenbar schon on the top. Jedenfalls sind die Gitarrenparts auf „Coming at You“ sagen wir mal, nicht essentiell, sondern verdaddelt (schraddelig trifft es nicht, stimmt). Aber ist nun einmal nicht schlimm und passt vielleicht sogar. Lustigerweise sagt ihn Wells auch immer wieder an, mitten in den Songs. Ich habe Buddy Guy in anderen Aufnahmen gehört (auch mit Junior Wells), und da tritt er ganz anders in Erscheinung. Aber Schwamm drüber.

    Buddy Guys Geschichte beginnt am 30. Juli im Jahre 1936 in Lettsworth, Louisiana. Lettsworth liegt nordwestlich von Baton Rouge, ganz nahe am Cajun Country, ist aber nur auf wenigen Landkarten eingetragen. Mit 13 Jahren griff Buddy Guy zum ersten mal zur Gitarre.
    ”Niemand hat mir je etwas beigebracht. Ich war allein dort draußen auf dem Land, allein mit dieser Gitarre, die nie alle Saiten hatte. Aber dann eines Tages hörte ich John Lee Hooker im Radio, und der Sound ließ mich nicht mehr los. Ich versuchte und versuchte, ihn auf meiner Gitarre zu produzieren. Meine Brüder und Schwestern jagten mich aus dem Haus, da sie das Geklimper so langweilig fanden. Und ganz plötzlich griff ich in die richtigen Saiten und hatte diesen John Lee Sound gefunden. Ich spielte ihn zwei, drei Stunden lang, da ich Angst hatte, ihn nie wieder zu finden, wenn ich die Saiten losließe. Meine Hand war wie festgefroren!“
    1957 zog Guy nach Chicago. Eigentlich wollte er nur einen festen Job; Musik spielte damals keine so große Rolle in seinem Leben. Doch die Atmosphäre der South Side zog ihn in ihren Bann. Und schon bald trat er in verschiedenen Clubs auf: im 708 mit Otis Rush, später mit seinem eigenen Trio; im Squeeze Club mit dem Saxophonisten Rufus Foreman und dessen Band; im Trianon Ballroom mit B.B. King; und im Blue Flame Club, wo er in der ”Schlacht um den Blues“ gegen Magic Sam, Otis Rush und Junior Wells als Sieger hervorging. Das war der Anfang seiner eigentlichen Karriere.
    Sein Debüt für Chess Records war der atemberaubende Track ”First Time I Met the Blues“. Die schiere Power, gerade noch zurückgehalten, ist sicher teilweise auf B.B. King zurückzuführen, doch an Guys nächsten bei den Singles ”Broken Hearted Blues“ und ”Ten Years Ago“ wird deutlich, dass er dabei war, seinen ganz eigenen Stil zu entwickeln.
    Die ”Ten Years Ago“-Session brachte ihn zum erstenmal mit einem Mann zusammen, der später für viele Jahre sein musikalischer Partner sein sollte: dem Harmonikaspieler Junior Wells. Ein Jahr später spielte Buddy Guy beim American Folk Blues Festival in Großbritannien. In einem Interview mit dem britischen Musikjournal Vox sagte er:
    ”Ich dachte, ich würde auf die Bühne kommen, und die Leute würden sich denken ’Da ist nochmal so einer, der krampfhaft versucht, dass ihm jemand zuhört’. Doch sie riefen meinen Namen, und ein Kid riss mir einen Knopf vom Anzug. Das war damals der einzige Anzug, den ich besaß, doch er sagte, er wollte ihn als Souvenir. Zuhause in den Staaten hatte ich tagsüber einen Job, und kein Mensch wusste, wer ich war. Und hier kannten sie meinen Namen. Ich schloss also einfach die Augen und legte los.“
    Die Partnerschaft der zwei Bluesmen, Guy und Wells, die ausgezeichnet singen konnten und mit ihren Instrumenten neue Stilrichtungen einführten, war äußerst vielversprechend. Einige der besten Platten entstanden in den 70er Jahren: die erste zusammen mit Eric Clapton, ein Live-Mitschnitt beim Montreux Jazz Festival, und vor allem die Alben, die sie für das kleine Chicagoer Blueslabel Delmark einspielten, wobei Wells zwar ”den Ton angab“, Guys Gitarre ihm jedoch in nichts nachstand.
    Leider ist es nicht gerade billig, zwei große Talente auf einmal zu bezahlen, und Ende der 70er Jahre gab es einfach nicht genug reguläre, gut bezahlte Arbeit, um ein Florieren des Guy- Wells-Teams zu garantieren. Und so löste sich das Duo auf und trat nur noch sporadisch gemeinsam auf.
    Wie John Lee Hooker, hat auch Buddy Guy seit den 80ern wieder (und noch größere) Anerkennung gefunden als in den 60ern. Wenn man die Zahl seiner Plattenveröffentlichungen anschaut und die Intensität seiner Interpretationen hört, dann glaubt man kaum, dass da ein Mensch im Studio steht, der über 70 Jahre alt ist. Geistig und musikalisch gehört er zu den lebendigsten Musikern des Blues überhaupt.

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    #4003267  | PERMALINK

    kingberzerk

    Registriert seit: 10.03.2008

    Beiträge: 2,213

    Hm. Ein Link hätte es auch getan. Ich mag übrigens das Buch „Crosstown Traffic“ von Charles Shaar Murray.

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    #4003269  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,154

    Schöne Beiträge, Kingberzerk!

    Da bin ich dann doch nicht ganz alleine mit meiner Meinung zu „Hard Again“.

    Nachdem Du schon mit dem Besternen angefangen hast, würde es mich freuen wenn Du auch hier ein paar Schnuppen hinterlassen könntest:

    http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=4552&highlight=Muddy+waters

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #4003271  | PERMALINK

    blues-pfaffe

    Registriert seit: 28.09.2003

    Beiträge: 1,350

    kingberzerkIch mag übrigens das Buch „Crosstown Traffic“ von Charles Shaar Murray.

    Das hab ich auch sehr gerne gelesen. Dort gibts den meiner Meinung nach besten Beitrag zu Robert Johnson…

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    #4003273  | PERMALINK

    john-blacksad

    Registriert seit: 30.08.2006

    Beiträge: 2

    …. muß mal eben noch Kab Mo in die Runde werfen, wurde hier noch nicht erwähnt glaube ich. Abwechslungsreich, vielseitig und gelegentlich auch melancholisch :lol:

    Cheers Frank

    --

    #4003275  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Ist hier schon mal Chicken Shack erwähnt worden?

    JPC hat gerade den 3-fach CD-Sampler „The Complete Blue Horizon Sessions“ für 9,99 € im Katalog. KLICK

    Kennt den Sampler jemand? Lohnt die sich?

    --

    #4003277  | PERMALINK

    mosse

    Registriert seit: 16.11.2007

    Beiträge: 284

    @ Mick

    Also, ich würd’s mal so ausdrücken: Wenn Chicken Shack, dann mit Sicherheit die Blue Horizon-Aufnahmen. Und es scheint auf den ersten Blick so, als würdest Du die gesamten Blue Horizon-Aufnahmen (ich glaube 4 LPs) mit diesem Sampler auf einen Schlag bekommen.

    --

    #4003279  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Mosse@ Mick

    Also, ich würd’s mal so ausdrücken: Wenn Chicken Shack, dann mit Sicherheit die Blue Horizon-Aufnahmen. Und es scheint auf den ersten Blick so, als würdest Du die gesamten Blue Horizon-Aufnahmen (ich glaube 4 LPs) mit diesem Sampler auf einen Schlag bekommen.

    Okay! Ich kenne eigentlich nur „I’d rather go blind“ von Chicken Shack. Dann kann man ja bei dem Preis nicht viel falsch machen, denke ich.

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    #4003281  | PERMALINK

    mosse

    Registriert seit: 16.11.2007

    Beiträge: 284

    Mick67Okay! Ich kenne eigentlich nur „I’d rather go blind“ von Chicken Shack. Dann kann man ja bei dem Preis nicht viel falsch machen, denke ich.

    Ja, das denke ich auch. Ich höre sie manchmal ganz gerne. Allerdings singt in der Regel nicht Christine Perfect (wie bei „Blind“), sondern Stan Webb. Doch was heisst hier singt – krächzt…

    --

    #4003283  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,570

    Mick67Ist hier schon mal Chicken Shack erwähnt worden?

    JPC hat gerade den 3-fach CD-Sampler „The Complete Blue Horizon Sessions“ für 9,99 € im Katalog. KLICK

    Kennt den Sampler jemand? Lohnt die sich?

    Ist schon erwähnt. Das Set befindet sich schon längere Zeit in meinem Besitz.
    Nicht übel.

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