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katharsis“Chet“ kenne ich natürlich. Das ist eine Platte, die ich ganz hervorragend finde, aber jedesmal aufs neue beim Stöbern drüber stolpere. Da finde die Band übrigens auch (auf dem Papier) spannender, als die Band um Al Haig.
Ich habe mir vor einiger Zeit mal eine Doppel-CD mit Stücken von 1952 bis 1954 gekauft, da ich davon noch gar nichts hatte und kannte. Demnächst werde ich mal mit den Pacifics weiter machen, die man aber leider nur sehr selten zu sehen bekommt. „Chet Baker & Crew“ kenne ich davon ja schon…Wenn Du da mit CDs zufrieden bist, würd ich raten die Reissues von ca. 2004 zu suchen, aber aus den USA, da die Euro-Ausgaben höchst wahrscheinlich alle mit Kopierschutz versehen sind. Chet Baker Sings and Plays, Chet Baker Sings, Chet Baker Ensemble, Chet Baker Sextet, Chet Baker Big Band… zudem die ganzen Sessions mit Art Pepper (zu finden etwa auf der Definitive Doppel-CD Baker/Pepper Complete Recordings – die Original-Alben sind „The Route“ und „Playboys“ aka „Picture of Heath“, letzteres ist noch auf einer Blue Note CD zu finden, ersters dürfte schwerer sein, für einmal hab ich hier die Piraten-CD, zumal ich auch noch Vinyl von Mosaic habe).
Die drei Live-CDs sind zudem auch super, alle im Quartett mit Russ Freeman (Vol. 1, Vol. 2, Vol. 3). Die gab’s ebenso wie die Studio-Sessions auch mal bei Mosaic.
Vom Quartett mit Freeman gab’s auch noch eine West Coast Classics CD (die hier) mit frühen Studio-Aufnahmen, und natürlich die 1956er Reunion mit Leroy Vinnegar und Shelly Manne, auch sehr zu empfehlen.
Embraceable You ist dagegen eine damals im Kasten gebliebene, sehr verhaltene Session, auf der Chet fast nur singt.
Die alten CDs (The Very Best of Chet Baker Sings und Grey December) kannst Du dann weglassen, auf Young Chet finden sich neben gedokterten Bock-Overdub-Versionen auch noch weitere Stücke von den & Crew Sessions (davon gäbs – wie von den meisten Pacific Sessions – eigentlich besser programmierte aber eben „graue“ Fresh Sound Versionen, in diesem Falle eine Doppel-CD)
Ich hab mittlerweile die meisten der (teils vergriffenen) 2004er Reissues, ein paar der alten hab ich (noch) nicht ersetzt (Big Band, & Crew, Best of Chet Baker Sings, wo das ganze Chet Baker Sings drauf ist, sowie einiges mehr).
Das erste Kapitel wäre natürlich das mit Gerry Mulligan – Quick-Guide für CD-Käufer (der nicht das Mosaic oder nicht mehr zu findende Pacific 4CD-Set von Gerry mit Chet suchen mag):
– Original Quartet (2CD)
– Konitz Meets Mulligan
– The Original Tentet & Quartet (GNP/Crescendo)
Alles essentiell!
Die Reunion Sessions, ebenso wie die Session mit Annie Ross (auch im Pac-Jazz-4CD-Set drin) gibt’s auch bei Mosaic (zusammen mit den Songbooks Sessions von Mulligan)Und vor ich’s vergesse: das Chet Baker & Strings Album von 1953 auf Columbia ist auch hörenswert! Gibt’s in einer schönen Legacy-CD.
Und Stan Getz ist mal als Ersatz für Mulligan eingesprungen, eine Doppel-CD davon ist hörenswert aber nicht ganz so toll wie erhofft – sie erschien 1997 als Teil der Performance Series von Blue Note unter dem lapidaren Titel West Coast Live.
Soweit mein Chet-Überblick für die Jahre 1952-1956…
redbeans und ich planen übrigens eine konzertierte Aktion zu West Coast Labels… hoffe, wir kriegen das bald mal hin!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungHui, das sind ja eine ganze Menge – vielen Dank. Primär sollten es natürlich weiterhin LPs sein, aber CDs nehme ich gerne, wenn ich sie günstig finden kann und wenn sie mir mehr bieten, als die entsprechende Vinyl-Ausgabe.
Von Lonehill gibt es ja einen Twofer, mit „Chet“ und einem anderen Album mit Bill Evans. Welches ist das denn?
Ich finde da übrigens, dass Evans und Baker wunderbar zusammen harmonieren. Beide haben einen ausgesprochen verletzlichen und lyrischen Ton, können aber eintsprechend zupacken, wenn es sein muss.Bzgl. der West Coast-Liste bin ich sehr gespannt. Da habe ich immer noch die größten blinden Flecke. Das liegt aber auch daran, dass man relativ wenig von Pacific Jazz, World Pacific, Contemporary und erst Recht von Jazz West im Plattenladen findet.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIKatharsis, es gibt hochwertige japanische Reisssues der Pacific Jazz-Alben, die nach meiner Wahrnehmung weder teuer (um die 20 €) noch sonderlich selten sind. Wenn Du lokal nicht fündig wirst, dann hilft das Internet sicherlich weiter. Im Übrigen gibt es auch einige lohnenswerte spätere Baker-Alben, die, soweit ich weiß, nicht auf CD erschienen bzw. vergriffen sind, z.B. seine Aufnahmen mit Wolfgang Lackerschmid oder manche Veröffentlichungen auf CTI.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)katharsisHui, das sind ja eine ganze Menge – vielen Dank. Primär sollten es natürlich weiterhin LPs sein, aber CDs nehme ich gerne, wenn ich sie günstig finden kann und wenn sie mir mehr bieten, als die entsprechende Vinyl-Ausgabe. (1)
Von Lonehill gibt es ja einen Twofer, mit „Chet“ und einem anderen Album mit Bill Evans. Welches ist das denn? (2)1) also die „Chet Baker Sextet“ CD enthält eine Bonus-Session, die auf Vinyl wenn überhaupt höchstens teilweise zu finden ist – höchst faszinierende Arrangements von Bo Zieff in einer unkonventionellen Besetzung! Diese CD sei hiermit wärmstens empfohlen!
Von den Quartetten mit Freeman braucht man wohl nicht alle (ich natürlich schon…), da reichen ein paar LPs bestimmt auch! Die Live-Aufnahmen sind allerdings abgesehen von der Vinyl-Mosaic-Box nicht komplett auf LP zu finden, soweit ich weiss.
Das hier ist sonst eine günstige Möglichkeit, an einiges aufs Mal ranzukommen.
2) Was die Lonehill mit Evans betrifft… Fresh Sound hat sich bei Baker ziemliche Mühe gegeben, Lonehill haut halt einfach wieder irgendwelche Machwerke raus. Das zweite Album ist „Plays Lerner and Loewe“, das allerdings auch noch problemlos und günstig als OJCCD zu finden ist. Es ist überdies auf der Lonehill CD NICHT VOLLSTÄNDIG, da Evans nicht auf allen Stücken spielt! Eben: ein typisches Lonehill-Machwerk.
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@gtw: Danke, ich werde mich mal im lokalen CD-Handel umsehen.
Bzgl. Lonehill treffen da natürlich wieder unterschiedliche Sichtweisen aufeinander. Manchen geht es um die Vollständigkeit des Albums, vielen dieser CD-Käufer eben einfach nur um die Beteiligung von Evans; die restlichen Stücke sind da eben nicht von Interesse. Für diejenigen finde ich das gut, da quasi der „Ballast“ wegfällt. Bzgl. der originalen Sessions ist das natürlich sehr schade.
Blödsinnig ist natürlich, dass es trotzdem ein Bob Corwin-Track auf die CD geschafft hat.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIkatharsisBzgl. Lonehill treffen da natürlich wieder unterschiedliche Sichtweisen aufeinander. Manchen geht es um die Vollständigkeit des Albums, vielen dieser CD-Käufer eben einfach nur um die Beteiligung von Evans; die restlichen Stücke sind da eben nicht von Interesse. Für diejenigen finde ich das gut, da quasi der „Ballast“ wegfällt. Bzgl. der originalen Sessions ist das natürlich sehr schade.
Blödsinnig ist natürlich, dass es trotzdem ein Bob Corwin-Track auf die CD geschafft hat.Na ja… Lonehill hat ja auch verdienstvolles gebracht (die John Graas, Illinois Jacquet oder Johnny Hodges/Wild Bill Davis Reihen etwa), aber solche erzwungenen „kompletten“ „für den distinguierten Sammler“ Compilations, ich glaub nicht, dass jemand nach denen fragt, Lonehill wirft die raus weil’s sie nichts kostet und schreibt sie schreierisch an (complete, first time on CD… complete ist meist gelogen, first time on CD heisst entweder sie haben eine Japan-CD kopiert oder einen Needle-Drop gemacht, also gelogen oder first time on CD aber immer noch kein anständiger Transfer). Ich hab da wirklich meine Zweifel, dass nach solchen Machwerken Nachfrage besteht.
Allerdings ist der Handel ja dermassen daneben, dass selbst Traditionshäuser nicht merken, was sie da verkaufen und ich erkenne da durchaus eine Mitschuld.
Überdies ist der einen Corwin-Track, um die CD zu füllen, ja geradezu sinnbildlich für Lonehill. Complete ist wenn 80 Minuten drauf sind, ob von der Musik was fehlt oder so ist denen doch egal…In Sachen CTI und Baker: das eine Album (She Was Too Good to Me) liegt neuderdings erneut auf CD vor, in dieser Jubiläums-Reihe von schmalen Digipacks. Ist das denn hörenswert? Bin nicht der grösste CTI-Fan und es sieht für mich in der Schwemme von Baker-Alben nicht zwingend nach einem Must Have aus.
Da möchte ich gleich auch noch auf die Doppel-CD mit den A&M Sessions hinweise, You Can’t Go Home Again. Enthält auch Stücke mit Paul Desmond und ist überhaupt hörenswert!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKlar. Ich greife gern mal zu einer Lonehill-CD, wenn ich bestimmte Sessions gerne im Auto hören möchte und wenn die irgendwo günstig rausgeschmissen werden. Insofern hält sich der Ärger in Grenzen. Auch wenn ich mich über die angeblich kompletten Coleman/Little-Alben ein bißchen geärgert habe, da das wirklich dreist ist, das als komplett zu bezeichnen.
Aber wirklich stören würde mich das tatsächlich, wenn ich als primärer CD-Käufer das Gefühl habe, ganze Alben gebündelt bekommen zu können – nur um dann herauszufinden, dass da etliches fehlt.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIgypsy tail wind
In Sachen CTI und Baker: das eine Album (She Was Too Good to Me) liegt neuderdings erneut auf CD vor, in dieser Jubiläums-Reihe von schmalen Digipacks. Ist das denn hörenswert? Bin nicht der grösste CTI-Fan und es sieht für mich in der Schwemme von Baker-Alben nicht zwingend nach einem Must Have aus.Ja, das sind sehr schöne Aufnahmen („The Mariachi Brass“ tauchen da übrigens nicht auf, da hat Allmusic mal wieder geschlampt). Mit dem bisweilen soundtrackartigen CTI-Jazz Funk hat das übrigens nichts zu tun, falls Du da Vorbehalte haben solltest.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceJa, das sind sehr schöne Aufnahmen („The Mariachi Brass“ tauchen da übrigens nicht auf, da hat Allmusic mal wieder geschlampt). Mit dem bisweilen soundtrackartigen CTI-Jazz Funk hat das übrigens nichts zu tun, falls Du da Vorbehalte haben solltest.
Danke, mal sehen ob sie in den nächsten Tagen noch im Laden rumsteht, wo ich sie gesehen habe!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHallo,
ich kann nur allen, denen CB in Triobesetzung gefällt, die sensationelle Weltpremiere von fünf Konzerten für die holländischen Radio Shows ans Herz legen. „Sesjun Radio Shows“ (T2). Vor allem die 5 Tracks auf der zweiten CD mit dem phänomenalen Philippe Catherine und Jean Luis Rassinfosse am Bass, insgesamt 50 Minuten Spielzeit, gehören zum Besten, was Chet aufgenommen hat. Wunderschöne Balladen („Leaving“, „Lament“) wechseln mit Midtempo-Klassikern („Strollin“, „Shifting Down“) sowie dem leicht angefunkten „Love for Sale“). Chet spielt auf der Höhe seines Könnens, auch die Aufnahmequalität ist vorzüglich – anders als bei dem sonstigen Bootleg-Krempel, der verkauft wird oder unter der Hand kursiert. Leider ist nur die zweite Hälfte des Konzerts auf dieser CD dokumentiert. Dabei wurde damals das gesamte Konzert komplett aufgezeichnet, wie mir Jeroen de Valk mitgeteilt hat. Wie auch immer: Ich halte diese Liveaufnahmen mindestens so gut wie die legendären Montmartre-Session in Kopenhagen, die auf drei Steeplechase-CDs festgehalten worden sind. Mindestens!
Ansonsten teile ich Eure Meinung: Russ Freeman Live Aufnahmen zählen zu den frühen Highlights – ebenso übrigens die melancholische „Plays Standards“ aus der Jazz in Paris-Reihe, aufgenommen kurz nach dem Tod von Twardzik. Allerdings ist Chet – im Unterschied zu Louis Armstrong und Miles Davis! – im Alter immer besser geworden. Daher sind die besten Aufnahmen auch zwischen 1979 und der phänomenalen Live in Tokyo in den 80er-Jahren entstanden.
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Kleine Frage zum Timeless-Album Mr. B: ich hab mir heute den Remaster gekauft und höre die CD gerade.
Da wurde ziemlich geschlampt beim Cover – vorne drauf und auch hinten in der Besetzung wird John Engels (d) erwähnt, Philip Catherine (dessen Vorname als Philippe wiedergegeben wird), der auf dem einen der Bonustracks anstelle von Pianist Michel Graillier (dessen Namen „Grallier“ geschrieben wird) spielt, wird hingegen nicht erwähnt (beide Seiten des Covers kann man bei JPC anschauen).
Zudem werden der 2. und 8. Oktober 1985 statt dem 25. Mai 1983 als Aufnahmedatum angegeben (das hat mich überhaupt erst stutzig gemacht, denn es heisst auch (p) 1983, was ja bei einem Aufnahmedatum von 1985 schwierig gewesen wäre…Soweit ich das weiss, sind die Angaben, wie man sie bei Jazzdisco sehen kann korrekt – mit Ausnahe davon, dass Catherine nicht auf „Father X-Mas“ zum Trio stösst sondern eben den Platz von Graillier einnimmt.
Ich hab oben nicht nachgeschaut, ob das Album schon diskutiert wurde, was ich bisher davon gehört habe, gefällt mir jedenfalls sehr, sehr gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaam Montag kommt eine Doko über den großartigen Chet Baker auf Arte-hab davon nur mal einen Auschnitt gesehen.
http://www.arte.tv/de/Programm/242,date=28/5/2012.html
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Danke für den Hinweis, Alex! Kenne den Film noch nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawas, es gibt jazzfans, die LET’S GET LOST noch nicht gesehen haben??
ich rate gleich zum kauf der dvd, das muss mindestens einmal jährlich sein.--
vorgartenwas, es gibt jazzfans, die LET’S GET LOST noch nicht gesehen haben??
ich rate gleich zum kauf der dvd, das muss mindestens einmal jährlich sein.Es gibt eben Kinofans, die Filme nicht gern daheim schauen… und einen langen Atem haben
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Schlagwörter: Chet Baker, Jazz
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