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So, jetzt auch noch in Ruhe und mit der Möglichkeit, da und dort nochmal reinzuhören beim Antworten – danke @stefane!
stefane
Track 1
Schöner Einstieg mit dem Glöckchengeläut, dem leisen Piano und dem gestrichenen Bass. Dann wird der Bogen zur Seite gelegt und der Bass wird singend, treibend, sehr klangfarblich und melodisch. Eine eher weiche, einnehmende Trompete, dann ein sehr zurückhaltendes und abgedunkeltes Sopransaxophon, gefolgt von der Flöte, auch die mit wenig Schärfe gespielt. Die Percussion sehr prominent, was mich normalerweise stört, hier aber überraschenderweise überhaupt nicht. Die Basslinien habe ich doch schon mal gehört: „The Creator Has a Master Plan“ revisited? In Minute 11 steigt dann das Intensitätsniveau, wenn das Piano mit seinen Blockakkorden und der Bass wunderbar zusammengehen. In Minute 13 mit dem Gebläse und den Klangfarben schießt mir dann schon wieder irgendwie Pharoah Sanders in den Kopf.
Gefällt außerordentlich, auch wenn das abrupte Ende vielleicht besser hätte gelöst werden können.
Würde das Stück gegen Ende der Siebziger verorten. Vielleicht ist hier gar keine „lupenreine“ Jazzband unterwegs, sondern eher Leute aus dem Soul- und Funk-Umfeld?Freut mich, dass Dir der Track gefällt, Du hast inzwischen vielleicht mitgekriegt, dass er nicht überall gut ankommt (und in der Zwischenzeit identifiziert wurde). Es ist also ein paar Jahre früher entstanden, und das sind schon alles (oder fast alles, kenne nicht alle so gut) Jazzer.
stefane
Track 2
Solo Piano. Locker-flockig, sehr gefällig, aber mit einem schönen, leicht treibenden Fluß. Insgesamt kommt mir das vom Klangbild aber etwas zu „clean“ und von der Harmonik etwas zu konventionell daher.Hm, ich mag hier wohl die Synthese etwas besser, die glaub ich @brandstand3000 sehr schön beschrieben hat. Aber was den Klang angeht, gebe ich Dir recht, darunter leidet das ganze Album etwas – das kreide ich hier auf jeden Fall dem Label an, nicht dem Pianisten.
stefane
Track 3
Hier gefällt mir das Klavier schon deutlich besser: hämmernder, kompromißloser und dissonanter als im Track zuvor. Gleichzeitig höre ich beim Piano einen dezent karibischen, afrokubanischen und brasilianischen Touch zugleich, im Hintergrund ein dezenter Samba Beat. Auch die Percussion sehr beschwingt. Das Saxophon mit freien Passagen, aber überhaupt nicht harsch. I wanna dance!
Würde ich in den Siebzigern verorten.Die ganzen Einflüsse spielen hier wohl irgendwie rein … wurde ja auch identifiziert – anhand des recht leicht erkennbaren Saxophonisten, den ich auf diesem Weg hineinschmuggelte, Leader ist der Trommler, über den Pianisten weiss ich nichts, mag ihn hier aber auch gerne.
stefane
Track 4
Stimmungswechsel. Eine schwermütige Stimmung durch den gestrichenen Bass, das Saxophon eher getragen und mit sehr organischen, langgezogenen und fließenden Bögen. In Minute 5 dann sehr schön das zurückgenommene Piano mit den dezent tänzelnden Becken im Hintergrund.Das Piano – ich geb jetzt mal etwas mehr Hinweise, die vielleicht @vorgarten auf eine Spur führen? – hört man hier nicht zum einzigen Mal. Das Stück ist bei mir in der Vorbereitung des BFT ziemlich gewachsen, so richtig gut kommt es auch nicht überall an.
stefane
Track 5
John Coltranes „Naima“?
Gedämpfte Trompete; schönes, perlendes Piano; ein wunderbar singender Bass, also eigentlich alles da; berührt mich aber trotzdem irgendwie nicht so richtig.Die Änhlichkeit zu „Naima“ könnte wohl fast schon unter „Plagiat“ abgehandelt werden, aber für mich lag sie zunächst überhaupt nicht auf der Hand. Das hier scheint jedenfalls eine richtige Band gewesen zu sein, die auch mal bei einem etwas prominenteren Album mitwirkte.
stefane
Track 6
Und nun wieder ein Stimmungswechsel: Ein dichter Funk-Rhythmus-Teppich hält das Stück am Köcheln. Auch hier wieder das Sopransaxophon mit einer tragenden Rolle. Insgesamt klingt das an manchen Stellen wie eine etwas abenteuerlustigere Filmmusik einer Siebziger Jahre-Großstadt-Fernsehkrimi-Reihe aus den USA. Normalerweise gefällt mir so etwas eher nicht, weil zu konfrontativ und „in the face“, hier hat das aber einen gewissen Charme.
Electric Miles?Das hier ist quasi das Osterei, der Track, der aus einer anderen Szene, einem anderen Kontext stammt als der Rest … Electric Miles ist die Referenz, die Jungs hier sind aber sehr nah dran zeitlich, haben auch einen Augenzeugen/Mitwirkenden angeheuert … ist auch bereits identifiziert und ich finde es wirklich überraschend gut – und genau drum musste ich es dem lieben @vorgarten ja unter die Nase reiben. Die Überraschung ist geglückt und das freut mich natürlich
stefane
Der BFT macht mir bisher außerordentlich Spaß.Das freut mich, ich hoffe, Du findest bald Zeit für die zweite Hälfte!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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muss ich hier eigentlich alles alleine machen?Warst du mit dem Namen Steve Reid schneller? Ich weiß es nicht?
Zu deiner Frage: ja, ich habe da so eine Befürchtung. ;)--
Hallo!?
Meine letzten 7 Worte sollten euch nicht schocken. Macht einfach weiter, ich lese gerne eure Gedanken und Ideen.
Ich habe nur festgestellt, dass das nicht so meine Art der Kommunikation über Musik ist. Deshalb werde ich mich wohl eher zurück halten.
Tut mir leid, hatte mir da auch Anderes erhofft.Außerdem bin ich noch im musikalischen Entdecken zur #29 … das Instabile Orchester aus dem Land wo die Zitronen blühen habe ich bisher viel zu wenig gehört. ;)
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Wir brauchen mehr Tips, gypsy!
wahr
Wir brauchen mehr Tips, gypsy!Da stehen zwei oben zu #4 und #6 … der erste davon ist kein Einzelfall (was jetzt aber ein fetter Gratistipp ist) – neue Tipps auf Pump ist schon etwas bilig
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
wahr Wir brauchen mehr Tips, gypsy!
Da stehen zwei oben zu #4 und #6 … der erste davon ist kein Einzelfall (was jetzt aber ein fetter Gratistipp ist) – neue Tipps auf Pump ist schon etwas bilig
„bilig“ extra wegen meinem „tip“ mit einem p? schreibe ich extra so, um es vom trinkgeld (tipp) abzugrenzen.
Billig weil Tips (englisch beides mit einem P, ich war vorhin auf dem Handy, eigentlich schreib ich auch „Tip“, nicht „Tipp“) ohne Posts billig sind – aber gut, macht euch jetzt mal ans Aufschlüsseln der Vernetzungen zwischen den Tracks, wenn ich das schon so deutlich offenbare
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadietmar_Hallo!?
Ich habe nur festgestellt, dass das nicht so meine Art der Kommunikation über Musik ist. Deshalb werde ich mich wohl eher zurück halten.was genau meinst du mit der kommunikation?
steve reid herauszufinden, geht auf jeden fall auf deine kappe, ich hätte da nicht weitergesucht.mich interessieren ja #5, #7 und #8 noch sehr, aber die beiden pianisten will ich auch noch wissen.
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es gibt so viel zu entdecken in diesem bft, bin völlig erschlagen. (positiv.)
– bisschen bei arthur blythe herumgehört, gefällt mir gut.
– the guerilla band gefällt mir gut. die waren ja echt fix dabei.
– steve reid – rhythmatism gefällt mir gut.
– höre gerade billy harper – capra black, gefällt mir gut.
– cecil mcbee – mutima finde ich interessant. aber vorgarten hat schon recht mit dem sound. das letzte stück mag ich auch. das solo-bass-duo gefällt mir ebenso, es ist aber schon etwas lang. das macht abdul wadud deutlich besser und weniger selbstverliebt. aber ist natürlich blöd, so was zu vergleichen.noch 2 kleinigkeiten zu aufnahme-technik:
#1 bin mir sicher, dass bei 11:01 ein schnitt ist. da dachte cecil wohl selbst, das wird hier ein bisschen lang. oder er wollte doch noch mehr stücke auf die platte bekommen. aber komposition, fluss, dramaturgie, gestik, wie gypsy meinte, finde ich immer noch toll.
#3 ist seiten-opener, aber bestimmt nicht so gespielt, muss ausschnitt aus einer längeren session sein. so kann man doch nicht nach dem einzählen einsteigen! :)
zum miträtseln fehlen mir, wie gesagt, werkzeug und wohl auch geduld. hab auch keine zeit! ich höre ja so viele platten jetzt zum ersten mal!!
aber rätselt bitte weiter. ist sehr schön, das alles hier stück für stück zu entdecken.
ich bin auf jeden fall dankbar dabei!--
brandstand3000
noch 2 kleinigkeiten zu aufnahme-technik:
#1 bin mir sicher, dass bei 11:01 ein schnitt ist. da dachte cecil wohl selbst, das wird hier ein bisschen lang. oder er wollte doch noch mehr stücke auf die platte bekommen.bei 1:35 ist auch schon ein schnitt, auch an der stelle, wenn die trompete solo das thema spielt. deshalb dachte ich ja am anfang an ein tricksendes tonstudio und kam nicht auf strata-east.
was steve reid angeht, finde ich ODYSSEY OF THE OBLONG SQUARE am tollsten. da ist blythe auch dabei. und meine lieblingsplatte von dem wiederum ist die hier:
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#4 ist der kleine prinz hieraus. da wären dann der pianist und der bassist aus #1 zusammen mit dem trompeter aus #11.
ich hatte mir schon die aussage gemerkt, dass die anfänge von #1 und #4 nicht zufällig ähnlich sind, und als es dann hieß, dem pianisten in #4 begegnen wir nicht zum ersten mal, musste ich natürlich weiter nach gumbs schauen (und die diskografie ist voller perlen, ich hatte sehr viel spaß allein beim antesten jedes einzelnen albums, an dem er beteiligt war).
das album kenne ich nicht, der rest scheint auch recht gemäßigt (im kontext des gumbs-umfelds, in dem es von funk und e-pianos nur so gewittert) zu sein.
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Ich finde das Album, aus dem #4 stammt, wie gesagt immer schöner. Habe es seit letztem Jahr oder so (es gibt da eine Japan-Reissue-Reihe, aus der ich bisher aber fast nichts kaufte) … „gemässigt“, wenn der Sound bzw. das Einbinden elektrischer Instrumente und von Pop-Einflüssen usw. gemeint ist – da sind wir wieder beim Schlussfazit von neulich, dass das halt schon eher meine „Schiene“ ist.
Was die Vernetzungen angeht, da ist jetzt der (bereits umfassende) Anfang gemacht. Den Trompeter von #4 hören wir ja in #11 nochmal … den Pianisten und den Bassisten von #1 auch in #4, den Pianisten auch in #2, klar … und den Drummer von #1 in #11 wieder …
Einen von ihnen hören wir nochmal und ein ebenfalls bereits identifizierter Tastenmann ist auch nochmal dabei.Und der Hinweis zu #5 (vermutlich wirklich eine existierend Band, die mal mit einem prominenten Mann ein Album machen konnte) hilft noch nicht weiter? Ich lege nach: Da ist auch einer dabei, den wir sonstwo schon identifiziert haben.
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Zu Gumbs nochmal, der ja hier mit drei Nennungen zur Prominenz gehört: ich schätze ihn natürlich v.a. aus der Band von Woody Shaw: „The Moontrane“, „Rosewood“, „Woody III“, und ganz besonders „Stepping Stones“ inkl. des ganzen Bonusmaterials! Auf dem 1979er-Mitschnitt aus dem Onkel Pö’s ist er ja auch dabei (vor kurzem bei NDR Jazzline erschienen). Ebenfalls super ist der Mitschnitt von Art Pepper aus dem Village Vanguard, den @soulpope herausstrich (dessen Meinung ich zur Musik hier natürlich auch sehr gerne gelesen hätte )
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In #1 höre ich auch einen Edit – bin nicht sicher, ob’s der von @brandstand3000 erwähnte ist, beim Wiedereinstieg des Themas mit der Trompete? Es läuft grad was völlig anderes und ich mag nicht unterbrechen, pardon.
Bei #3 habe ich eine ähnliche Vermutung, das unmittelbare Einsetzen des Tracks zerreist ja auch im BFT den Flow, aber einen Fade-In ergänzen fand ich dann doch etwas zuviel (und es wäre eine sehr freche falsche Fährte gewesen, zu suggerieren, das sei nur ein Auszug, den ich selbst geschnippelt hab). Um das formale Thema nochmal unter die Nase zu reiben: das andere Album von Reid mag ich wohl auch lieber, aber … und damit könnten die weiteren Tracks dann aufgedeckt werden und ich löse morgen auf – Highspeed-BFT
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgarten
dietmar_Hallo!?
Ich habe nur festgestellt, dass das nicht so meine Art der Kommunikation über Musik ist. Deshalb werde ich mich wohl eher zurück halten.was genau meinst du mit der kommunikation?
steve reid herauszufinden, geht auf jeden fall auf deine kappe, ich hätte da nicht weitergesucht.
mich interessieren ja #5, #7 und #8 noch sehr, aber die beiden pianisten will ich auch noch wissen.Keine Sorge, Reid hat damit nichts zu tun. Ich mag von meinen Dreien auch ODYSSEY OF THE OBLONG SQUARE am liebsten. Ebenfalls aus dieser Zeit liegt noch NOVA hier, außerdem eine sehr viel spätere Aufnahme von 2007 DAXAAR. Dann muss wohl RHYTHMATISM auch noch her.
Ich habe nur festgestellt, dass es mir überhaupt nicht liegt auf diese (eure) Weise über Musik zu reden/zu diskutieren. Ich bekomme das nicht „gebacken“. Dann fehlten mir ein paar Tage, an denen ich kaum/keinen Zugang zum Netz hatte und auch keine Zeit Musik zu hören. Ist in keinster Weise eine Kritik an diesem BFT, der entwickelt sich doch ganz toll, nochan eurer Kommunikation.
Ich selbst bin da im Moment etwas „unbeweglich“.Aber ich lese immer noch gerne mit, bin teils sehr überrascht über Entwicklungen und Ergebnisse – meinen „Sun-Ra-Moment“ hatte ich auch schon.
2. edit:
zuletzt geändert von dietmar_
Die Bearbeitung war unnötig und ist deshalb wieder zurückgenommen.--
gypsy-tail-wind
Was die Vernetzungen angeht, da ist jetzt der (bereits umfassende) Anfang gemacht. Den Trompeter von #4 hören wir ja in #11 nochmal … den Pianisten und den Bassisten von #1 auch in #4, den Pianisten auch in #2, klar … (…)
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Zu Gumbs nochmal, der ja hier mit drei Nennungen zur Prominenz gehört:(…) Um das formale Thema nochmal unter die Nase zu reiben: das andere Album von Reid mag ich wohl auch lieber, aber … und damit könnten die weiteren Tracks dann aufgedeckt werden und ich löse morgen auf – Highspeed-BFT
wow, what? gumbs ist das auch in #2? (eigentlich hatten wir da doch noch gar nichts rausgefunden, oder? forsche gerade – auch wegen #12 – sämtliche 70er jahre piano solo alben von leuten, die zwischen 35 und 45 geboren wurden, durch – tolles zeug überall, aber kein treffer; es gibt so viele afroamerikanische pianisten, die in den 70ern in hippen kontexten akustisch gespielt haben, cables, hanna, willis, walton… ) ah, ich hab’s, nr. 4 von hier.
oh mann. den verbindungen gehe ich dann nochmal nach…
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vorgarten<
bei 1:35 ist auch schon ein schnitt
stimmt! aber der ist besser gemacht.und vielen dank für die guten tip(p)s allerseits!
für mich ein wirklich schöner bft mit viel weiterhörpotential.höre grade in ONAJE rein. solo piano ist nicht so meins, aber #2 sho‘ do feel good.
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Schlagwörter: blindfoldtest, Jazz, Jazz BFT
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