Bill Callahan ~ Dream River

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  • #8896391  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    nail75Was war denn dein Einstiegsalbum?

    Meines war „A River“, das mir bis heute nicht sonderlich gefällt.

    @irrlicht: Lustig, dass es bei uns dasselbe war. :-)

    Ich ärgere mich etwas selber , dass ich es so spät erkannt habe, aber es war tatsächlich „Sometimes I….“ als Einstiegsalbum durch eine RS Ausgabe aus dem Monat. Warum er mir sonst eher marginal und nicht weiter aufgefallen ist, wage ich nicht zu beurteilen, zumal ich viele Peel Shows in den 90s etc gehöre habe. Scheinbar aber genau die mit den Peel Sessions oder sonst von ihm nicht. Aber besser spät als nie. Mit „A river“ habt ihr auf jeden Fall das beste oder eins der besten Alben gewählt. Wer das nicht mag, bitte weiteres Gejaule von Callahan aufhören zu hören und sich wieder Musik widmen.

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    #8896393  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Kann ein Moderator eine Besternung dem Thread vielleicht anfügen? Ich möchte meine Meinung über Callahans brummige Intonationen genannt „Dream River“ gerne abgeben.

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    #8896395  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Some Velvet MorningWer das nicht mag, bitte weiteres Gejaule von Callahan aufhören zu hören und sich wieder Musik widmen.

    Äh, was?

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #8896397  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Diese Art des Humors nennt sich Ironie

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    #8896399  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Some Velvet MorningDiese Art des Humors nennt sich Ironie

    Schon klar, ich kanns dennoch nicht nachvollziehen. Ich liebe gerade dieses Album ja auch besonders, aber es deckt nun wahrlich nicht alle Facetten von Bill Callahan ab; ich kann auch verstehen, wenn einen die karge Instrumentierung des Albums eher abschreckt, gerade wenn man zuvor etwa „Supper“ kennengelernt hat, das nun wirklich ganz anders ist.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #8896401  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Kennst du dieses geniale Cover von „I´m new here?“ Bestimmt oder? Du, ich sehe Callahan als Gesamtwerk und es ist mühselig zu überlegen, welches Album nun besser oder schlechter ist. „A river“ klingt schon sehr nach seiner Reduzierung in späteren Alben. Andererseits war die Musik ja nie besonders opulent. Er war textlich in einer depressiven Verfassung über viele Jahre und ab „Sometimes“ hat er zwar letztlich immer noch gleiche Themen beackert, aber nicht mehr so selbstzerstörerisch beschreibend wie bei „To be of use“. Stattdessen „Too many birds“, wo seine misanthropische Haltung noch durchschimmert, aber eben in einem anderen Licht. Eher poetisch betrachtend oder mit dem dritten Auge selbstreflexiv beobachtend. Vielleicht hat ihm die Liebe geholfen aus der depressiven Grundhaltung zu entfliehen.

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    #8896403  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Hm.

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    #8896405  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Some Velvet MorningKennst du dieses geniale Cover von „I´m new here?“ Bestimmt oder?

    Nein, welches?

    Some Velvet Morning“A river“ klingt schon sehr nach seiner Reduzierung in späteren Alben.

    Welche späteren Alben? „Supper“ war alles andere als reduziert und die nachfolgenden „Woke on a whaleheart“ und „Sometimes I wish we were an eagle“ zählen zu jenen Callahan Alben, die mit den stärksten Arrangements überhaupt aufwarten. Kurz: Gar nicht reduziert sind.

    Some Velvet MorningEr war textlich in einer depressiven Verfassung über viele Jahre und ab „Sometimes“ hat er zwar letztlich immer noch gleiche Themen beackert, aber nicht mehr so selbstzerstörerisch beschreibend wie bei „To be of use“.

    Zwischen Erstgenanntem und „Red apple falls“ liegen aber nun wirklich viele, viele Jahre. Und zwischenzeitlich gab es doch wirklich Unmengen an Tracks, die weit abseits dessen stehen, was Callahan etwa auf „The doctor came at dawn“ (speziell: „Hangman“) in Textform brachte und verarbeitete. Zumal ich ihn äußerst selten als „selbstzerstörerisch“ wahrnehme, dafür sind die Texte viel zu doppeldeutig. Zumal man einen Schnitt machen sollte, zwischen peotischem Ich und seiner realen Person.

    Some Velvet MorningStattdessen „Too many birds“, wo seine misanthropische Haltung noch durchschimmert, aber eben in einem anderen Licht.

    Ich empfinde „Too many birds“ nicht als „misanthropisch“, im Gegenteil. Für mich ist das eine typische Bildebene, in der Callahan, wie auch in „All thoughts are prey to some beast“, eine Form von Rastlosigkeit thematisiert. Dort ist es der Adler, der in all seiner Dominanz die vielen Vögel vom Baum verscheucht und daraufhin mit sich selbst alleine geworden ist (und die leichten Gedanken wieder zurückwünscht; das ist die zweite Ebene, für die all die kleinen Vögel stehen), in „Too many birds“ geht es auf ähnliche Weise zu und Callahan lässt den Track mit „If you could only stop your heart beat for one heart beat.“ langsam ausklingen.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #8896407  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Der Ersteindruck von „Dream River“ ist eher enttäuschend. Ich finde eine Betriebsblindheit als Fan selber immer etwas nervig. Natürlich kann auch kein SVM sofort sagen, wie sich ein Werk bei einem ersten Hören anfühlt. Vielleicht ist es nicht die richtige Stimmung oder wie auch immer. Nur diese gejammte E Gitarre gefällt mir nicht. Dann diese Flöte in vielen Songs. „Small plane“ ist ohne die anderen Instrumente im NY Park viel schöner als auf Platte. Es ist zuviel. Mir fehlt die Reduzierung und wirklich die Idee in einigen Songs. Vielleicht ist es eher ein Album für die Hardcore Callahan Fans. Der Zugang erschließt sich nicht mit der Begeisterung, wie ich die letzten Werke von ihm gehört habe, sofort. Vielleicht zeige ich mich die nächsten Tage ja auch noch begeistert. Ich muss es noch wirken lassen.
    „Ride my arrow“ oder „Summer painter“ klingt mit dem der seltsamen Instrumentierung wie eine Art „Black magic woman“ von Callahan. Braucht das die Musikwelt? Eher nicht denke ich.

    Fazit: Herr Callahan befindet sich in einem Jam mit dem E Gitarristen und man hört den beiden Musikern beim Spiel zu. Zuvor war er es alleine, der dem Hörer direkt ins Gesicht seine Gedanken und seine Musik offeriert hat. So sehe ich mich gerade eher etwas außerhalb des Spiels. Vielleicht virtuos gespielt, aber mir fehlt oft die zündende Idee. Für die Melancholiker gibt es nicht den eindeutig traurigen Callahan Song auf dem Album. Trennt sich Mr. Callahan von seiner Frau und gerät in eine tiefe Lebenskrise, ist vermutlich Größeres zu erwarten. Er fühlt sich vielleicht gerade zu wohl und jammt eine Runde mit seinen Musikern in Selbstgefälligkeit rum.
    Wollte ich, dass Callahan ein Album mit Carlos Santana aufnimmt, würde es polemisch ausgedrückt wirklich so klingen wie „Dream river“. Aber möchte ich das? Zu dem vielleicht bizarren Santana Bezug komme ich neben den Gitarrenofferierungen des Gitarristen durch das seltsame „Bongo“ Schlagzeugspiel bei den genannten Songs. Selbst der Fender Rhodes bei „Seagull“ ist nicht so meins. Mir hat die eingeschlagene Jazz Linie wie bei „Free´s“ besser gefallen. Bei „Dream River“ herrscht eine Art Blutleerheit in einigen Songs.

    --

    #8896409  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    IrrlichtNein, welches?

    Welche späteren Alben? „Supper“ war alles andere als reduziert und die nachfolgenden „Woke on a whaleheart“ und „Sometimes I wish we were an eagle“ zählen zu jenen Callahan Alben, die mit den stärksten Arrangements überhaupt aufwarten. Kurz: Gar nicht reduziert sind.

    Zwischen Erstgenanntem und „Red apple falls“ liegen aber nun wirklich viele, viele Jahre. Und zwischenzeitlich gab es doch wirklich Unmengen an Tracks, die weit abseits dessen stehen, was Callahan etwa auf „The doctor came at dawn“ (speziell: „Hangman“) in Textform brachte und verarbeitete. Zumal ich ihn äußerst selten als „selbstzerstörerisch“ wahrnehme, dafür sind die Texte viel zu doppeldeutig. Zumal man einen Schnitt machen sollte, zwischen peotischem Ich und seiner realen Person.

    Ich empfinde „Too many birds“ nicht als „misanthropisch“, im Gegenteil. Für mich ist das eine typische Bildebene, in der Callahan, wie auch in „All thoughts are prey to some beast“, eine Form von Rastlosigkeit thematisiert. Dort ist es der Adler, der in all seiner Dominanz die vielen Vögel vom Baum verscheucht und daraufhin mit sich selbst alleine geworden ist (und die leichten Gedanken wieder zurückwünscht; das ist die zweite Ebene, für die all die kleinen Vögel stehen), in „Too many birds“ geht es auf ähnliche Weise zu und Callahan lässt den Track mit „If you could only stop your heart beat for one heart beat.“ langsam ausklingen.

    a) Dieses Cover meinte ich: https://www.youtube.com/watch?v=FtzuGFr0DBg

    b) Ich meinte die Reduzierung von „Apocalypse“ als Beispiel. „Wake on ..“ hatte ich wirklich übersehen. Das Album mag ich so gar nicht. Es existiert bis auf „Night“ und „Honeymoon´s child“ gar nicht in meinem Bild von Bill Callahan. Gut, vielleicht ist Reduzierung nicht das richtige Wort. Dass ich ihn ab Callahan positiver empfinde und Smog als eher düsterer, dabei bleibe ich. Deinen Verweis auf „Supper“ verstehe ich nicht, weil ich doch von spätereren Werken nach „A river“ sprach. „Supper“ erschien doch zwei Jahre zuvor.

    c) Ehrlich gesagt habe ich immer „Too many birds“ für mich so verstanden, dass ihm zu viele Menschen auf dem Baum leben. Eben auch Dein letztgenannter Satz. Wenn du selber von Vielschichtigkeit seiner Texte schreibst, können wir vielleicht beides gelten lassen, ohne zu sagen, dass die eine Interpretation falsch ist. Wenn ich gerade an „Sometimes I“ denke, erinnere ich mich sehnsuchtsvoll an seine Größe.

    --

    #8896411  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Hier die Berliner Zeitung zum neuen Album. Kein schlechter Artikel:
    http://www.berliner-zeitung.de/kultur/dream-river-von-bill-callahan-einsam-und-nutzlos,10809150,24322868.html

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    #8896413  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Bill ist kein Misanthrop, keinen seiner Texte verstehe ich so. Eher ein Außenstehender mit Tendenz zur Grandiosität.
    Ob nun als „Prince alone in the studio“, „robot by the river“ oder Zeilen wie „I was hard to get to know, and near impossible to forget“, der Mann ist auf Distanz, keinen Schimmer ob freiwillig, oder warum auch immer.

    No matter how far wrong you’ve gone
    You can always turn around

    Dieser Mensch probiert sich aus, ich finde ihn, seine Musik und Texte ganz großartig.

    --

    #8896415  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Ich mag doch seine Musik und Texte ebenso sehr gerne. Misanthropie ist vielleicht das falsche Wort. Er findet nicht seinen Platz in der Gesellschaft. Er hat ein Problem mit der Welt da draußen. Nur anstatt sie zu attackieren, hat er sich selbst oft zu Smog angegriffen. Depressives Denken in tonaler Form hat man vielleicht in der Intensität zuletzt bei „Faith“ (The Cure) gehört. Was ich an Callahan immer geschätzt habe ist sein Mut sein Seelenleben so nach außen zu tragen. Dieses selbstzerstörerische Ader kam aber kommerziell betrachtet nicht an. Er spielt vor vielleicht 100-200 Leuten in Deutschland. Und dann kam „Sometimes I“. So wie er seinen Seelenfrieden mit sich selbst und zumindestens in einigen Songs gar positiv klang, liebten ihn doch die Kritiker der Musikpresse, die sich über das „selbstmitleiderische Gemurmel“ dieses Heinis eher belustigt abgewandt haben.

    Vielleicht war meine Erwartungshaltung gegenüber „Dream River“ dann auch entsprechend hoch. Hier anbei noch eine Pitchfork Kritik. Scheinbar bin ich mit meiner anfänglichen kritschen Haltung dem Album gegenüber alleinstehend:

    http://pitchfork.com/reviews/albums/18491-bill-callahan-dream-river/

    --

    #8896417  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Auf ein paar Sachen mag ich dann doch noch eingehen, weil hier ein Bild entsteht, dass m.E. auf Callahan im Grunde selten bis nie zutrifft.

    Some Velvet MorningNatürlich kann auch kein SVM sofort sagen, wie sich ein Werk bei einem ersten Hören anfühlt. Vielleicht ist es nicht die richtige Stimmung oder wie auch immer.

    Wenn Callahan tatsächlich ein Jam Album mit Carlos Santana aufnimmt, schick ich eine flasche Wein an Deine Adresse, Some Velvet Morning. Ich glaube da aber nicht dran. Der obige Ersteindruck ist wahrscheinlich genau das, reichlich flüchtig. Ich habe das ja schon oft geschrieben, aber: Nimm Dir doch bitte einfach mal ein wenig mehr Zeit beim Hören, gerade bei einem Musiker, den Du derart bewunderst (das hat auch nichts mit „Betriebsblindheit“ zu tun). Ich finde es immer befremdlich, wenn ich im gleichen Postings von Ersteindruck und vielleicht ändert sich das schon morgen wieder lese und dann plötzlich ein Fazit, samt strammen Statments wie „Bei „Dream River“ herrscht eine Art Blutleerheit in einigen Songs.“ nachgeschoben wird. Sowieso: Das Album erscheint erst am Freitag, wo hast Du es denn schon hören können?

    Und wie man übrigens siehst: Massenhaft Differenzierung. Ich dachte Du machst keinen Unterschied zwischen guten und nicht so guten Callahan Alben? Es ist also ein Album für die „Hardcore Callahan Fans“? Soso. Sind das nicht gerade wir?

    Some Velvet Morning“Wake on ..“ hatte ich wirklich übersehen. Das Album mag ich so gar nicht.

    Und hier differenzierst Du schon wieder!

    Some Velvet Morningc) Ehrlich gesagt habe ich immer „Too many birds“ für mich so verstanden, dass ihm zu viele Menschen auf dem Baum leben. Eben auch Dein letztgenannter Satz. Wenn du selber von Vielschichtigkeit seiner Texte schreibst, können wir vielleicht beides gelten lassen, ohne zu sagen, dass die eine Interpretation falsch ist.

    Ja. Ich bleibe trotzdem dabei, dass Callahan kein Misanthrop ist, das spricht prinzipiell gegen alles, was ich bisher von diesem Mann hören und lesen konnte. Catch-22 hat das stimmig interpretiert, denn in seinem Werk geht es an vieler Stelle um Rückzug aus der Welt, auch um die Verarbeitung des eigenen Egos (wie etwa speziell in „Sometimes I wish we were an eagle“) und zutiefst empfundene Einsamkeit (in „A river ain’t too much to love“). Und „Apocalypse“ löst all dies auf, Callahan lässt die Personen seiner Geschichten die Apokalypse durchleben, nach der sie alle gänzlich neu auferstehen, als Teil von allen Dingen.

    Some Velvet MorningNur anstatt sie zu attackieren, hat er sich selbst oft zu Smog angegriffen. Depressives Denken in tonaler Form hat man vielleicht in der Intensität zuletzt bei „Faith“ (The Cure) gehört.

    Nochmal, wo ist Callahans Lyrik „depressiv“, zumindest in den letzten, na sagen wir zehn Jahren?

    Some Velvet MorningWas ich an Callahan immer geschätzt habe ist sein Mut sein Seelenleben so nach außen zu tragen. Dieses selbstzerstörerische Ader kam aber kommerziell betrachtet nicht an.

    Und: Wo ist die „selbstzerstörerische Ader“? Mich würden ein paar entsprechende Zeilen interessieren.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #8896419  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Some Velvet Morning Er spielt vor vielleicht 100-200 Leuten in Deutschland.

    Mir geht diese/seine Musik sehr nah, ich habe mich deshalb immer dagegen entschieden, eines seiner Konzerte zu besuchen. Ob er sich auf der Bühne wohl fühlt?

    „Alone in my room
    I feel such a warmth for the community …“

    Aber ich bin OT, kenne das neue Album auch noch nicht.

    --

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